US - Quartalszahlen
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17.11.2006 - 09:07
Der Softwarekonzern Autodesk Inc. erreichte im dritten Quartal einen Erlöszuwachs von 21% auf 457 Millionen Dollar. Die von Thomson First Call erhobenen durchschnittlichen Analystenschätzungen liegen bei einem Erlös von 450 Millionen Dollar.
Wie das Unternehmen am Donnerstag nach Börsenschluss weiter mitteilte, unterliegt der Gewinnausweis wegen Untersuchungen über Praktiken bei der Gewährung von Aktienoptionen einer Verzögerung.
Für das vierte Quartal und das Gesamtjahr 2007 wird mit einem Erlös von 490-500 Millionen Dollar bzw 1,83-1,84 Milliarden Dollar gerechnet. Zum ersten Quartal 2008 erfolgt die Inaussichtstellung einer flachen Erlösentwicklung gegenüber der Vergleichsperiode 2007. In 2008 sollen sich die Gesamterlöse auf 2,08-2,13 Milliarden Dollar erstrecken.
Autodesk legten nachbörslich um 5,59% auf 39,07 Dollar zu
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17.11.2006 - 09:28
Beim Finanzsoftwareanbieter Intuit Inc. fiel im ersten Geschäftsquartal ein Nettoverlust von 58,9 Millionen Dollar bzw 17 Cents je Aktie an. Im Vergleichszeitraum des Vorjahres wies Intuit einen Nettoverlust von 45,8 Millionen Dollar bzw 13 Cents je Aktie aus. Abzüglich von Sonderposten stand in der abgelaufenen Periode nach einem Minussaldo von 13 Cents im Vorjahr ein Verlust von 12 Cents je Aktie zu Buche.
Die Erlöse stiegen von 304,1 auf 362,1 Millionen Dollar.
Die von Thomson First Call erhobenen durchschnittlichen Analystenschätzungen liegen bei einem Verlust von 13 Cents und Erlösen von 341 Millionen Dollar.
Wie das Unternehmen am Donnerstag nach Börsenschluss weiter mitteilte, wird für das zweite Quartal mit einem Gewinn von 34-37 Cents bzw 39-42 Cents vor Sonderposten und Erlösen von 743-760 Millionen Dollar gerechnet. Hier sehen Analystenschätzungen einen Erlös von 766 Millionen Dollar und einen Gewinn von 45 Cents je Aktie vor. Zudem erfolgt eine Bestätigung der Prognosen zum dritten und vierten Quartal sowie dem laufenden Gesamtjahr.
Intuit verbilligten sich nachbörslich um 1,52% auf 34,28 Dollar
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17.11.2006 - 09:51
Der Sportbekleidungshändler Foot Locker Inc. erwirtschaftete im dritten Quartal einen Nettogewinn von 65 Millionen Dollar bzw 42 Cents je Aktie. Im Vergleichszeitraum des Vorjahres wies Foot Locker einen Gewinn von 66 Millionen Dollar bzw 42 Cents je Aktie aus.
Die Erlöse stiegen von 1,41 auf 1,43 Milliarden Dollar. Die von Thomson First Call erhobenen durchschnittlichen Analystenschätzungen liegen bei einem Erlös von 1,42 Milliarden Dollar.
Wie das Unternehmen am Donnerstag nach Börsenschluss weiter mitteilte, werden die Prognosen zum vierten Quartal über einen Gewinnzuwachs gegenüber der Vergleichsperiode des Vorjahres von meheren Cents bestätigt. Zum laufenden Gesamtjahr erfolgt hinsichtlich des operativen Gewinns eine Anhebung der Prognosen auf 1,58-1,65 Dollar je Aktie vor Sonderposten.
Foot Locker verteuerten sich nachbörslich um 0,38% auf 24 Dollar
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Der Nettogewinn belief sich demnach auf 1,1 Mio. Dollar bzw. 8 Cents pro Aktie, nach 1,9 Mio. Dollar bzw. 14 Cents pro Aktie im Vorjahr. Der Umsatz erhöhte sich um 6 Prozent auf 104,2 Mio. Dollar. Der operative Gewinn kletterte um 46 Prozent auf 2,4 Mio. Dollar.
Analysten waren im Vorfeld von einem Gewinn von 11 Cents pro Aktie sowie einem Umsatz von 103,5 Mio. Dollar ausgegangen. Für das laufende Quartal prognostizieren sie ein EPS-Ergebnis von 24 Cents bei Erlösen von 124,9 Mio. Dollar.
Die Aktie der United Retail Group schloss gestern an der NASDAQ bei 19,76 Dollar. (17.11.2006/ac/n/a)
Quelle: Finanzen.net / Aktiencheck.de AG
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17.11.2006 - 13:34
Der Bekleidungshändler Ann Taylor Stores erwirtschaftete im dritten Quartal einen Gewinn von 39,3 Millionen Dollar bzw 54 Cents je Aktie. Die von Thomson First Call erhobenen durchschnittlichen Analystenschätzungen liegen bei einem Gewinn von 52 Cents. Im Vergleichszeitraum des Vorjahres wies Ann Taylor einen Gewinn von 30,3 Millionen Dollar bzw 42 Cents je Aktie aus.
Die Erlöse stiegen um 10,2% auf 566,3 Millionen Dollar. Im Bereich der Filialerlöse stellte sich ein Plus von 2,6% ein.
Wie das Unternehmen am Freitag weiter mitteilte, stieg in der abgelaufenen Periode die Bruttomarge gegenüber dem Vorquartal von 54,2 auf 56,6%.
Für das laufende Gesamtjahr wird mit einem Gewinn von 2,07-2,12 Dollar je Aktie gerechnet, was über der ursprünglichen Prognosenspanne von 2,05-2,1 Dollar je Aktie liegt. Der Ausblick schließt Aufwendungen für Aktienoptionen von 6 Cents ein. Im Bereich der Filialerlöse erfolgt zum vierten Quartal die Inaussichtstellung einer flachen Entwicklung.
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Wie der Konzern am Freitag erklärte, lag der Gesamtumsatz im Berichtszeitraum bei 605,0 Mio. Dollar, nach 606,3 Mio. Dollar im Vorjahreszeitraum. Dabei verzeichnete man auf vergleichbarer Basis, daher ohne die Berücksichtigung der im September vergangenen Jahres veräußerten Geschäftsaktivitäten in Kanada einen organischen Umsatzzuwachs von 4 Prozent.
Der Nettogewinn lag bei 45,6 Mio. Dollar bzw. 80 Cents je Aktie, nach 46,4 Mio. Dollar bzw. 79 Cents je Anteilsschein im Vorjahreszeitraum. Ohne die Berücksichtigung zahlreicher Einmaleffekte in Zusammenhang mit Restrukturierungen verringerte sich der Gewinn je Aktie von 86 Cents im Vorjahreszeitraum auf 83 Cents je Aktie. Die Zahl der ausstehenden Aktien hat sich im Vorjahresvergleich verändert.
Analysten hatten zuvor ein EPS von 85 Cents sowie einen Umsatz von 613 Mio. Dollar erwartet. Für das laufende Quartal liegen die Analystenerwartungen bei einem EPS von 70 Cents sowie einem Umsatz von 538 Mio. Dollar.
Die Aktie von J.M. Smucker notierte zuletzt bei 47,30 Dollar.
(17.11.2006/ac/n/d)
Quelle: Finanzen.net / Aktiencheck.de AG
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Wie der Konzern am Freitag bekannt gab, lag der Gesamtumsatz im Berichtszeitraum bei 90,2 Mio. Dollar bzw. 95,8 Mio. Dollar im Vorjahreszeitraum. Der Nettoverlust lag bei 2,9 Mio. Dollar bzw. 15 Cents je Aktie, nach einem Minus von 2,5 Mio. Dollar bzw. 13 Cents je Anteilsschein im Vorjahreszeitraum. Dabei beinhaltet das Ergebnis im Berichtszeitraum Wertberichtigungen in Höhe von 2 Cents je Aktie.
Analysten hatten zuvor einen Verlust von 19 Cents sowie einen Umsatz von 93,39 Mio. Dollar erwartet. Für das laufende Quartal liegen die Analystenerwartungen bei einem EPS von 64 Cents sowie einem Umsatz von 168 Mio. Dollar.
Die Aktie von Kirkland´s notierte zuletzt bei 4,47 Dollar. (17.11.2006/ac/n/a)
Quelle: Finanzen.net / Aktiencheck.de AG
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Gruß Moya US-Unternehmen Gewinnerwartung je Aktie in USD Genesis HealthCare Corp GHCI 0,61 Advanced Magnetics AMAG -0,53 Medtronic Inc. MDT 0,56 Lowes Companies LOW 0,43 Campbell Soup CPB 0,61 Nordstrom JWN 0,51 SUNTECH POWER HOLDINGS CO LTD STP 0,19 Focus Media Holding Ltd. FMCN 0,47 Valspar VAL 0,47 Phillips-Van Heusen PVH 0,83 Dycom Industries DY 0,25 
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20.11.2006 - 13:25
Die Baumarktkette Lowe`s Companies erwirtschaftete im dritten Quartal einen Gewinn von 716 Millionen Dollar bzw 46 Cents je Aktie. Im Vergleichszeitraum des Vorjahres wies Lowe`s einen Gewinn von 646 Millionen Dollar bzw 40 Cents je Aktie aus. Die Erlöse stiegen um 5,8% auf 11,21 Milliarden Dollar. Im Bereich der Filialerlöse stellte sich ein Rückgang von 4% ein.
Die von Thomson First Call erhobenen durchschnittlichen Analystenschätzungen liegen bei einem Gewinn von 43 Cents und Erlösen von 11,49 Milliarden Dollar.
Wie das Unternehmen am Montag weiter mitteilte, sah sich die Erlösentwicklung durch die Verlangsamung des US-Hausmarktes und deflatorische Tendenzen in bestimmten Rohstoffsegmenten sowie einer schwierigen Vergleichssituation gegenüber dem Vorjahr beeinträchtigt. Für das vierte Quartal wird mit einem Gewinn von 36-38 Cents je Aktie und einem Rückgang im Bereich der Filialerlöse von 4% gerechnet. Hier sehen Analystenschätzungen 41 Cents je Aktie vor.
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Wie der Konzern nach Börsenschluss bekannt gab, lag der Nettogewinn bei 0,1 Mio. Dollar bzw. das EPS bei 0 Cent, nach einem Verlust von 4,1 Mio. Dollar bzw. 0,18 Dollar je Aktie im Vorjahreszeitraum. Analysten hatten im Vorfeld aber einen Verlust von 8 Cents je Aktie erwartet.
Beim Konzernumsatz verbuchte Jo-Ann Stores einen geringfügigen Rückgang von 474,2 Mio. Dollar auf 461,9 Mio. Dollar, was leicht unterhalb der Analystenschätzung von 464 Mio. Dollar lag.
Für das laufende Quartal gehen Analysten von einem Gewinn von 1,00 Dollar je Aktie und einem Erlös von 613 Mio. Dollar aus.
Die Aktie von Jo-Ann Stores schloss am Montag bei 17,63 Dollar.
(20.11.2006/ac/n/a)
Quelle: Finanzen.net / Aktiencheck.de AG
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Das Nettoergebnis belief sich demnach auf 681 Mio. Dollar bzw. 59 Cents je Aktie, was einem Anstieg von über 10 Prozent gegenüber dem Vorjahresquartal entspricht. Analysten hatten im Vorfeld ein EPS von durchschnittlich 56 Cents erwartet. Die Umsatzerlöse stiegen derweil um 11 Prozent auf nun 3,075 Mrd. Dollar. Analysten hatten zuvor Umsätze von 2,97 Mrd. Dollar erwartet.
Für das derzeit laufende dritte Fiskalquartal 2006/07 erwarten die Analysten ein EPS von 58 Cents bei Umsätzen von 3,03 Mrd. Dollar.
Die Medtronic-Aktie schloss heute an der NYSE bei 48,99 Dollar.
(20.11.2006/ac/n/a)
Quelle: Finanzen.net / Aktiencheck.de AG
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Gruß Moya US-Unternehmen Gewinnerwartung je Aktie in USD Genesco GCO 0,59 Freds FRED 0,14 Eaton Vance Corp. EV 0,33 Gamestop Corp. GME 0,22 Dollar Tree Stores DLTR 0,32 Coldwater Creek CWTR 0,17 Tech Data Corporation TECD 0,22 Brocade Communications Systems BRCD 0,12 Jack in the Box JBX 0,66 J. Crew Group JCG 0,21 PAYLESS SHOESOURCE INC PSS 0,42 United Natural Foods UNFI 0,29 Borders Group Inc. BGP -0,64 CBRL Group CBRL 0,57 Brown Shoe Company BWS 0,84
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Der Einzelhandelskonzern Nordstrom erwirtschaftete im dritten Quartal einen Gewinn von 135,7 Millionen Dollar bzw 52 Cents je Aktie. Im Vergleichszeitraum des Vorjahres wies Nordstrom einen Gewinn von 107,5 Millionen Dollar bzw 39 Cents je Aktie aus. Die Gesamterlöse stiegen um 12,4% auf 1,9 Milliarden Dollar. Im Bereich der Filialerlöse stellte sich ein Plus von 10,7% ein.
Die von Thomson First Call erhobenen durchschnittlichen Analystenschätzungen liegen bei einem Gewinn von 51 Cents und Erlösen von 1,8 Milliarden Dollar.
Wie das Unternehmen am Montag nach Börsenschluss weiter mitteilte, wird der deutliche Gewinnzuwachs vor allem auf den Auftrieb im Bereich der Margen zurückgeführt.
Nordstrom verteuerten sich nachbörslich um 0,23% auf 47,60 Dollar
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Der Vertriebsspezialist für IT-Produkte, Tech Data Corp., erwirtschaftete im dritten Quartal einen Gewinn von 32,1 Millionen Dollar bzw 18 Cents je Aktie. Im Vergleichszeitraum des Vorjahres wies Tech Data einen Gewinn von 42,5 Millionen Dollar bzw 40 Cents je Aktie aus. Abzüglich von Einmalposten wurden in der abgelaufenen Periode nach 53 Cents im Vorjahr 33 Cents je Aktie verdient.
Die Erlöse stiegen von 5,07 auf 5,43 Milliarden Dollar.
Die von Thomson First Call erhobenen durchschnittlichen Analystenschätzungen liegen bei einem Gewinn von 22 Cents und Erlösen von 5,17 Milliarden Dollar.
Wie das Unternehmen am Dienstag weiter mitteilte, wird für das vierte Quartal mit einem Erlös von 5,75-5,9 Milliarden Dollar gerechnet. Hier sehen Analystenschätzungen 5,67 Milliarden Dollar vor.
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Der Schuhändler Genesco Inc. erwirtschaftete im dritten Quartal einen Gewinn von 15,6 Millionen Dollar bzw 62 Cents je Aktie. Die von Thomson First Call erhobenen durchschnittlichen Analystenschätzungen liegen bei einem Gewinn von 59 Cents. Im Vergleichszeitraum des Vorjahres wies Genesco einen Gewinn von 16,1 Millionen Dollar bzw 61 Cents je Aktie aus. Die Erlöse stiegen von 316,3 auf 364,3 Millionen Dollar.
Wie das Unternehmen am Montag weiter mitteilte, wird für das vierte Quartal mit einem Gewinn von 1,29-1,31 Dollar je Aktie und einem Erlös von 467-470 Millionen Dollar gerechnet.
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21.11.2006 - 14:30
Die Fluggesellschaft Mesa Air Group erwirtschaftete im vierten Geschäftsquartal einen Nettogewinn von 4,76 Millionen Dollar bzw 12 Cents je Aktie. Im Vergleichszeitraum des Vorjahres wies Mesa Air einen Gewinn von 15 Millionen Dollar bzw 36 Cents je Aktie aus. Der Gewinnrückgang sei auf höher als erwartete Aufwendungen von 2,5 Millionen Dollar für ein Pilotentraining und weitere Mehrbelastungen von 7,8 Millionen Dollar aus einem unerwartet hohen Kostenanfall im Zusammenhang mit Motorenüberholungen und zweier ungeplanter Motoren-Neuanschaffungen zurückzuführen. Auf Pro Forma-Basis wurden in der abgelaufenen Periode 15 Cents je Aktie verdient. Die von Thomson First Call erhobenen durchschnittlichen Analystenschätzungen liegen bei einem Gewinn von 23 Cents.
Die Erlöse legten um 17% auf 362 Millionen Dollar zu.
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Wie der weltgrößte Hersteller landwirtschaftlicher Maschinen am Dienstag erklärte, wuchsen die Umsatzerlöse auf 5,12 Mrd. Dollar, nach 4,99 Mrd. Dollar im Vorjahresquartal. Dies entspricht einem Plus von 3 Prozent.
Ferner zog der Nettogewinn um 19 Prozent von 233 Mio. Dollar oder 96 Cents je Aktie auf nun 277 Mio. Dollar bzw. 1,20 Dollar pro Aktie an. Die Prognose der Analysten hatte lediglich auf 94 Cents gelautet.
Für das laufende Quartal gehen Analysten von einem Gewinn pro Aktie von 97 Cents sowie von Umsatzerlösen in Höhe von 3,93 Mrd. Dollar aus.
Vorbörslich fielen die Aktien um 2,70 Prozent und notieren aktuell bei 87,00 Dollar. (21.11.2006/ac/n/a)
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Der Nettogewinn belief sich auf 33,2 Mio. Dollar bzw. 92 Cents pro Aktie, verglichen mit 21,5 Mio. Dollar bzw. 59 Cents pro Aktie im Vorjahr. Vor Einmaleffekten lag der Gewinn bei 70 Cents pro Aktie bzw. 73 Cents pro Aktie vor einer Bilanzierungsänderung. Der Umsatz erhöhte sich im Berichtszeitraum um 12 Prozent auf 670,7 Mio. Dollar.
Analysten waren im Vorfeld von einem Gewinn von 66 Cents pro Aktie und einem Umsatz von 665,3 Mio. Dollar ausgegangen. Für das laufende Quartal stellen sie ein EPS-Ergebnis von 78 Cents bei Erlösen von 851,7 Mio. Dollar in Aussicht.
Für das neu angelaufene Geschäftsjahr rechnet der Konzern mit einem EPS-Ergebnis von 3,02 bis 3,07 Dollar, während die durchschnittliche Marktschätzung hier einen Gewinn von 2,95 Dollar pro Aktie vorsieht.
Die Aktie von Jack in the Box gewinnt an der NYSE vorbörslich aktuell 3,09 Prozent auf 60,38 Dollar. (21.11.2006/ac/n/a)
Quelle: Finanzen.net / Aktiencheck.de AG
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Wie das Unternehmen am Mittwoch mitteilte, wuchsen die Umsatzerlöse auf 910,4 Mio. Dollar, nach 796,8 Mio. Dollar im Vorjahresquartal. Damit sind sie um 14,3 Prozent angezogen.
Gleichzeitig stieg der Nettogewinn von 31,1 Mio. Dollar oder 29 Cents je Aktie auf 32,5 Mio. Dollar bzw. 32 Cents pro Aktie. Auch Analysten hatten durchschnittlich ein EPS von 32 Cents geschätzt.
Für das laufende Schlussquartal 2006 rechnen Analysten mit einem Gewinn pro Aktie von 91 Cents sowie Umsätzen in Höhe von 1,26 Mrd. Dollar.
Gestern stiegen die Aktie um 0,70 Prozent und gingen mit 31,75 Dollar aus dem Handel. (21.11.2006/ac/n/a)
Quelle: Finanzen.net / Aktiencheck.de AG
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Der Nettogewinn belief sich auf 13,6 Mio. Dollar bzw. 17 Cents pro Aktie, im Vergleich zu einem Fehlbetrag von 2,5 Mio. Dollar bzw. 4 Cents pro Aktie im Vorjahr. Der Umsatz erhöhte sich im Berichtszeitraum von 534 Mio. Dollar auf 1,01 Mrd. Dollar.
Analysten waren im Vorfeld von einem Gewinn von 22 Cents pro Aktie und einem Umsatz von 1,03 Mrd. Dollar ausgegangen. Für das laufende Quartal stellen sie ein EPS-Ergebnis von 1,59 Dollar bei Erlösen von 2,06 Mrd. Dollar in Aussicht.
Die Aktie von GameStop verliert an der NYSE vorbörslich aktuell 4,22 Prozent auf 49,00 Dollar. (21.11.2006/ac/n/a)
Quelle: Finanzen.net / Aktiencheck.de AG
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Wie der Konzern am Dienstag verkündete, erhöhten sich die Umsatzerlöse auf 646,4 Mio. Dollar, nach 575,6 Mio. Dollar im Vorjahresquartal. Dies bedeutet ein Plus von 12 Prozent.
Ferner wuchs der Nettogewinn um 62 Prozent von 7,7 Mio. Dollar oder 18 Cents je Aktie auf nun 12,4 Mio. Dollar bzw. 29 Cents pro Aktie. Auch Analysten hatten durchschnittlich ein EPS von 29 Cents prognostiziert.
Für das laufende zweite Geschäftsquartal gehen Analysten von einem Gewinn pro Aktie von 31 Cents bei Umsatzerlösen in Höhe von 685,1 Mio. Dollar aus.
Die Aktie notierte zuletzt bei 36,36 Dollar (-1,03 Prozent). (21.11.2006/ac/n/a)
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Der Nettogewinn belief sich demnach auf 50,8 Mio. Dollar bzw. 89 Cents pro Aktie, nach 37,1 Mio. Dollar bzw. 73 Cents pro Aktie im Vorjahr. Der Umsatz erhöhte sich um 7 Prozent auf 568,3 Mio. Dollar.
Analysten waren im Vorfeld von einem Gewinn von 84 Cents pro Aktie sowie einem Umsatz von 563,7 Mio. Dollar ausgegangen. Für das laufende Quartal prognostizieren sie ein EPS-Ergebnis von 43 Cents bei Erlösen von 484,1 Mio. Dollar, während Phillips-Van Heusen selbst ein EPS-Ergebnis von 43 Cents bei Erlösen von 528 bis 532 Mio. Dollar erwartet.
Für das Gesamtjahr rechnet der Konzern mit einem Ergebnis von 2,60 Dollar pro Aktie und einen Umsatz 2,06 bis 2,07 Mrd. Dollar, während die durchschnittlichen Marktschätzungen Werte von 2,53 Dollar pro Aktie bzw. 2,01 Mrd. Dollar vorsehen.
Die Aktie von Phillips-Van Heusen schloss gestern an der NYSE bei 47,12 Dollar (-0,17 Prozent) und gewann nachbörslich 2,40 Prozent auf 48,25 Dollar.
(21.11.2006/ac/n/a)
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Der Nettogewinn sank dabei von 11,0 Mio. Dollar bzw. 55 Cents je Aktie auf nunmehr 6,69 Mio. Dollar bzw. 34 Cents je Aktie. Das bereinigte EPS belief sich auf 62 Cents. Die Analysten hatten im Vorfeld ein EPS von 63 Cents erwartet.
Die Umsätze verbesserten sich dagegen von 427,2 Mio. Dollar auf nun 453,6 Mio. Dollar. Die Analysten hatten zuvor Umsatzerlöse von 457,8 Mio. Dollar erwartet.
Für das erste Fiskalquartal 2006/07 erwarten die Analysten derzeit ein EPS von 60 Cents, bei Umsätzen von 462,5 Mio. Dollar.
Für das Gesamtjahr 2006/07 erwartet Genesis HealthCare ein EPS von 2,43 bis 2,48 Dollar. Die Analystenerwartung liegt hier bei 2,59 Dollar.
Die Aktie von Genesis HealthCare verliert derzeit an der NASDAQ 6,88 Prozent auf 46,00 Dollar. (21.11.2006/ac/n/a)
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Die nun vorgelegten Zahlen sind lediglich vorläufig, da derzeit noch eine Untersuchung der US-Börsenaufsicht SEC zur Bilanzierung des Konzerns stattfindet. Die Umsatzerlöse beliefen sich demnach auf 14,4 Mrd. Dollar. Das operative Ergebnis lag bei 824 Mio. Dollar, während sich das EPS auf 30 Cents belief.
Die Analysten haben im Vorfeld ein EPS von 24 Cents bei Umsatzerlösen von 14,4 Mrd. Dollar prognostiziert. Für das derzeit laufende vierte Quartal 2006 liegen die Erwartungen bei 28 Cents Gewinn je Aktie und 15,55 Mrd. Dollar Umsatz.
Die Dell-Aktie schloss heute an der NASDAQ bei 24,82 Dollar. Nachbörslich gewinnt die Aktie 0,73 Prozent auf 25,00 Dollar. (21.11.2006/ac/n/a)
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Der jüngst von allen Seiten unter Druck geratene Computerhersteller Dell legte mit sechstägiger Verspätung vorläufige Zahlen für das dritte Quartal 2006 vor.
je PORTLAND. Dell meldete am Dienstag einen Reingewinn von 677 Mill. Dollar oder 30 Cents pro Aktie gegenüber 606 Mill. Dollar oder 25 Cents im Vorjahr, wo allerdings Sonderlasten von 442 Mill. Dollar das Ergebnis schmälerten. Der Umsatz stieg um 3,4 Prozent auf 14,4 Mrd. Dollar und traf die Erwartungen der Analysten. Die Wall Street rechnete im Schnitt mit einem Reingewinn von 24 Cents pro Anteil. Im nachbörslichen Handel legte die Dell-Aktie zeitweilig um zehn Prozent zu.
Der über lange Zeit größte Personalcomputer-Hersteller der Welt, der jüngst von seinem Rivalen Hewlett-Packard wieder überrundet wurde, veröffentlichte die Zahlen ohne die übliche Telefonkonferenz für Analysten und Journalisten. Dell warnte in der Presseerklärung jedoch, dass die Ergebnisse bis auf weiteres wegen zusätzlicher Investitionen, weltweiter Expansion und Einführung neuer Produkte schwanken werden.
Eine Prognose gab das Unternehmen nicht. Zu einer insgesamt enttäuschenden Umsatz- und Gewinnentwicklung kamen für Dell in jüngster Vergangenheit eine massive Rückrufaktion für Laptop-Batterien und Ermittlungen der Finanzaufsicht SEC wegen nicht näher erklärter Probleme mit der Bilanzierung und Finanzberichterstattung.
Gruss Ice
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Börsengewinne sind Schmerzengeld. Erst kommen die Schmerzen, dann das Geld...(A.K.)
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