rübi: Ratschläge von vielfach Prämierten laufen darauf hinaus, dass man in gr. Banken investieren sollte. Nur haben diese Fachleute übersehen, dass eine Parallelwährung das Ganze stark einbrechen ließe, denn die wäre weder dem US-$ noch dem Euro gewachsen - und die Zahlungsausfälle auf reichliche Schulden der Inländer kann man sich ja schon ausmalen, wenn dazu noch die Nachfrage nach Grundbesitz - vermutlich - einbricht, da zu viel Angebot im Umlauf wäre (in Spanien war's auch so). Nur die klugen Spanier haben sich einiges zugemutet und stehen heute geläutert da, wie auch die Portugiesen, die Iren, die Belgier u.a. Dass die jungen Griechen den Rattenfängern auf den Leim gingen, kann ich durchaus verstehen. Sie werden's aber zuerst merken, dass es nichts gebracht hat, die anderen EURO- Teilnehmer zu beschuldigen, sie hätten das "schwarze Loch" verursacht, denn ein marodes Bankwesen belastet die ganze Volkswirtschaft und somit die Zukunft eben dieser jungen Leute, die zudem ggü. den Schwindlern (Zeugnisfälschern) und Befreundeten der Politiker im Nachteil sind.
Ob die US-Freunde hier als Geldgeber auftauchen (Soros, entsprechend seiner ständigen Vorwürfe), etwa um das Land in der NATO zu halten, oder gar die Russen, die man seitens dieser Linksregierung ggü. den Amerikanern ins Spiel bringen will, wer weiß es. Schlimm das die Regierenden dort 50 Stimmen zusätzlich erhielten (entspr. der gr. Verfassung); aber das führt ja jetzt ins Gegenteil, trotz mehr erworbener Stimmen (aller) anderen Parteien und Gruppierungen in GR. Schlimme Zustände in praxi, so ist es. Papiere gr. Banken würde ich d e r z e i t nur mit der Kneifzange anfassen; so meine Meinung!
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