von Staat und Wirtschaft - also der US-Faschismus - in der Finanzwirtschaft. Die Fed ist nämlich im Wesentlichen eine Veranstaltung von hauptsächlich US-Banken. Die Volkswirtschaften der "freien Welt" werden beherrscht vom internationalen Bankensystem mit der Fed an der Spitze. Auch in der Euro-Zone herrscht ein Abgesandter der US-Bank Goldman Sachs - der Finanzkriminelle Draghi. Wer nicht spurt, wird durch US-Rating-Agenturen unter Druck gesetzt.
Die Euro-Zone war aufgrund massiver Mängel schon bei der Gründung ein tot- geborenes Kind, dem man laufend durch Täuschung blühendes Leben einzu- hauchen versucht. Dabei sind die Politiker auf die Kompetenz der Bankenver- treter angewiesen, da sie selbst finanzpolitische Dilettanten sind, wie sie bereits mit Gründung der Euro-Zone bewiesen haben. Zum Dank hat Merkel bereits ein Festessen für Joe Ackermann ausgegeben. Natürlich kann bei diesen Beratern nur Banken-Politik herauskommen. All die zahlreichen Hilfsmaßnahmen in der Euro-Zone sind nur Banken-Politik gewesen. Dabei darf man sich allerdings nicht durch die Block-Parteien täuschen lassen. Ein Steinbrück wäre z. B. noch viel schlimmer, da er Bankengesetze durch Bankenvertreter formulieren lässt, sie dann als Gesetzeswortlaut abschreibt, ohne den Inhalt vollständig zu verstehen (z. B. Dividenden-Stripping).
Die Milliarden der Rettungs-Pakte und des ESM-Fonds sind fast ausschließlich den internationalen Banken und dahinter stehenden Milliardären zugute ge- kommen. Für die Bevölkerung der Euro-Zone ist es verständlicherweise trotz dieser "Hilfen" immer weiter bergab gegangen, z. B. hinsichtlich der Arbeits- losigkeit.
Jede zusätzliche Aufnahme von Katastrophen-Ländern in die Euro-Zone bedeutet jedoch ein zusätzliches Milliardengeschäft für die US-Banken, deshalb auch der US-Druck, diese Länder aufzunehmen. Denn sie erfüllen überhaupt nicht die Kriterien für die Aufnahme, weshalb sehr teure Täuschungs- Geschäfte - Derivate-Geschäfte - der US-Banken erforderlich sind, um die (deutsche) Öffentlichkeit über die Kriterienerfüllung in der Beitritts-Sekunde zu täuschen. Die damit entstehenden Milliardenschulden der Beitrittsländer müssen danach vom europäischen Steuerzahler aufgebracht werden.
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