AMD - langfristig ein Kauf ?? o. T.
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Außerdem glaube ich nicht, dass die Araber aus Abu Dhabi, die bei 12,70 Dollar bei AMD eingestiegen sind, diese Geld kampflos in den Wind schreiben. Die werden schon aus Eigeninteresse AMD nicht untergehen lassen. Chapter 11 ist daher sehr unwahrscheinlich.
Fakt bleibt, dass bei Leitzinsen von 2 bis 3 %, die wir wegen der Subprimekrise in USA bis Ende des Jahres sehen werden, die Schuldenaufnahme für AMD billiger wird (obwohl da noch ein hoher Risikoaufschlag raufkommt).
Das ist eine glückliche Fügung, da AMD sehr viel Auslandsgeschäft hat und insofern von der US-Krise (Konsumentenschwäche) nicht so stark bedroht ist, dennoch in den vollen Vorteil der Billigzinsen kommt.
AMD will übrigens bei New York für 3,2 Mrd. eine neue Chipfabrik hinstellen (# 349). So ganz klamm scheinen die also nicht zu sein.
Ein Großteil der Negativität scheint mir bei AMD ganz einfach durch den Kursverfall gekommen zu sein (sonst würde wohl niemand überhaupt an Pleite denken). Dagegen gibt es einfache Abhilfe: Der Kurs steigt, und die Sorgen verfliegen...
Für den Kursanstieg wiederum sorgen die Heerscharen an Shortsellern. Ich würde mich nicht wundern, wenn AMD nach den Zahlen nächste Woche auf über 8 Dollar steigt.
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Den kannte ich zunächst garnicht.
Ich kenne allerdings aus persönlichem Interesse ganz gut die Produkte von AMD.
Ich weiß um die hohen Fertigungskosten.
Das ist bei AMD traditionell so, dass sie pro Prozessor höhere Fertigungskosten haben als Intel!
Selbst, wenn die Die--Fläche bei AMD genauso klein wäre, wie bei Intel und sie genauso wenige Fehler pro Wafer HÄTTEN, wenn sie anstatt 1x4 die von der Ausbeute gesehen bessere 2x2-Architektur HÄTTEN, selbst dann wären die Kosten immernoch höher.
Grund:
SOI-Fertigung spart zwar Strom im Prozessorbetrieb (nutzt AMD schainbar bislang immernoch nicht voll aus) aber Hi-K-Fertigung wie bei intel ist einfach billiger.
Ich schrieb hier, weil mir als altem AMD-Fan einfach schon lange unter den Fingern brennt und es schlimm finde, was derzeitig bei AMD passiert!
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=> Komplettes Neudesign
=> 8 bis 16 Bolldozer-Cores = 1 Sandtiger-CPU
=> SSE5
=> Verbesserte Single-Core-Performance durch flexible Nutzung von ALU/FPU
Vielleicht schafft es AMD ja dann endlich durch die hohe Corezahl aus dem Single-Die-Prinzip Performance-Vorteile zu ziehen.
Bislang haben sie ja nur die Nachteile.
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Ich rechne bei AMD auf Jahressicht mit einer Erholung auf Kurse über 10 Dollar. Bei der Zahlenpräsentation nächste Woche werden vermutlich Ergebnisse vorgelegt, die "besser sind als die schlechten Erwartungen", was dann schon mal eine Short-Cover-Rallye bis 8 Dollar oder darüber bringen könnte. Alles ohne Gewähr, versteht sich...
Zu meiner Aktien-Anlagestrategie: Leute verstehen oft nicht, warum ich z. B. Microsoft bei 23 Dollar vor 1,5 Jahren interessant fand...
http://www.ariva.de/Microsoft_long_Chance_t258059
... und heute bei 35 Dollar nicht mehr. Der Grund ist einfach: Bei 23 Dollar war die Aktie zu billig, nun ist sie fair bewertet (oder sogar zu teuer). Für AMD gilt das Gleiche: Bei 7 Dollar finde ich sie interessant, wenn sie auf 15 steigt, vermutlich nicht mehr (werde dann also einen Verkauf erwägen) - es sei denn es gäbe tolle neue Entwicklungen, die noch weitere Anstiege erwarten ließen. Mir ist klar, dass Charttechniker dafür kein Verständnis haben.
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Damit kostet er mehr als der billigste Intel Quadcore. Wer soll ihn kaufen? Ein gutes P/L erreicht er erst bei 130$...
Du kannst einen Notebook-Prozessor wie AMDs Turion nicht mit Desktop-Prozessoren wie den Quadcores von Intel vergleichen. Hochwertige Notebook-Prozessoren sind immer teurer, da sie in aufwändiger (und stromsparender) CMOS-Technik gefertigt werden.
Notebooks mit dem Turion X2 kosteten bislang rund 100 Euro weniger als gleiche (bzw. vergleichbare - da anderer Chipsatz) mit Core2Duo Mobile (Merom-Kern). Das zeigt, dass die Turions schon vor AMD jüngster Preissenkung billiger waren als die Notebook-Variante des Core2Duo von Intel.
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Voraussetzung ist allerdings, dass wir demnächst in Corporate Bonds nicht die gleiche Situation sehen, wie in MBS und auch Keditschulden.
Unternehmensschulden könnten die die nächste Zündstufe sein... und DANN wird AMD sicherlich als Pleitekandidat gehandelt.
Daher ist das, was ihr hier macht eine kurzfristige Spekulation und kein langfristiger Kauf, wie der Threadtitel impliziert...
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Mehr als der schlechte Kursverlauf der Vergangenheit, das schlechte Produktportfolio und auch die hohen Produktionskosten.
Wie AMD derzeit auf die Idee kommt, eine neue milliardenteuere Fabrik zu bauen leuchtet mir absolut nicht ein. Die sollen erstmal die vorhandenen Fab's auf 45nm umstellen...
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By Fabio Alves
Jan. 11 (Bloomberg) -- The following is a list of companies whose shares are having unusual price changes in U.S. exchanges. Stock symbols are in parentheses after company names and prices are as of 1:10 p.m. in New York.
Advanced Micro Devices Inc. (AMD US) gained 40 cents, or 6.7 percent, to $6.36, the highest in a week. Its rival Intel Corp. (INTC US) was subpoenaed by New York Attorney General Andrew Cuomo as part of a state investigation into whether Intel violated federal and state laws by coercing customers to exclude Advanced Micro from the worldwide market for the computer processing units. Intel slid 2.5 percent to $21.98, the lowest since June 11.
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Aktuell Prozessoren / News |
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Prozessoren (von Christian Gögelein)
2008 wird bei Prozessoren möglicherweise das Jahr des ersten Spezialkernes. Intels Nehalem-Architektur soll Gerüchten zufolge auch mit einem dedizierten Grafikkern erscheinen - ob das aber noch in diesem Jahr klappt oder erst 2009, bleibt offen. Fest steht, dass die Zahl der Kerne weiter steigen wird; wer heute schon acht Kerne braucht, wird das mit Intels Skulltrail-Plattform im ersten Quartal erreichen können. AMDs 4x4 wurde dagegen eingestellt. Mit Intels Nehalem stirbt auch der Speichercontroller im Chipsatz - auch Intel setzt zum Jahresende auf einen integrierten Controller, der Gerüchten zufolge sogar drei Bänke parallel ansprechen können soll (Triple-Channel).
Mainboards (von Daniel Möllendorf)
Für Intels neue Nehalem-Prozessoren wird es zahlreiche Chipsätze geben - nach aktueller Planung mit und ohne Speicher-Controller. Ein weiterer Trend dürfte sich auch in diesem Jahr fortsetzen: Fast alle Mainboard-Hersteller bieten zahlreiche Overclocking-Möglichkeiten im BIOS und ausgefallene Kühllösungen. So verfügt beispielsweise die bald verfügbare X48-Platine von Foxconn serienmäßig über eine Kühlung, die sich neben dem normalen Passivbetrieb auch für Wasserkühlung oder Flüssigstickstoff sowie Trockeneis eignet. Neue Platinen mit Quad-Crossfire und Drei-Wege-SLI wird es ebenfalls geben, allerdings sind sie sicher nur für den High-End- oder Extrem-Übertakter-Bereich interessant. Wir gehen nicht davon aus, dass Crossfire und SLI mit mehr als drei oder vier Karten veröffentlicht wird.
Grafikkarten (von Carsten Spille)
Nachdem 2007 das Jahr war, in dem AMD Federn lassen musste, dürfte sich 2008 vermutlich ausgeglichener darstellen, AMD hat die gröbsten Schwächen des R600-Flaggschiffs ausgebügelt und wird den mit HD38x0 eingeschlagenen Kurs weiterfahren: Gute Produkte zu noch besseren Preisen. 2008 wird überdies das Jahr der Multi-GPU-Lösungen: Crossfire und SLI erwarten uns (wieder) auf einer Platine. Der Trend in Sachen Videospeicher wird zu einer höheren Stufe gehen: 1.024 MiByte im High-End, 512 MiByte wird Standard und 256 MiB genügen nur noch für Einsteigerkarten - die begrenzten Speichergrößen bei Xbox360 und PS3 werden dies für Konsolenportierungen jedoch noch etwas abfedern können. Im Frühjahr sind rund 18 Monate seit der Vorstellung des G80 vergangen - Zeit also für einen neuen High-End-Chip bei Nvidia (auch AMD stünde einer gut zu Gesicht...). Der dürfte die Messlatte noch einmal ein gutes Stück oberhalb der GF8800 Ultra aufhängen - ich persönlich rechne mit 30 Prozent mehr Performance. Bei AMD deutet (leider) alles auf eine Konzentration auf Multi-Chip-Lösungen hin, doch in angepassten Spielen werden auch diese das alte High-End sicher deutlich hinter sich lassen.
Die schwierigste Frage lautet: Was ist mit Direct X? Version 11 werden wir dieses Jahr vermutlich nicht mehr zu sehen bekommen, aber erster Nutzen könnte aus der D3D10.1-Unterstützung der neuen Radeons gezogen werden. Außer dem 3D Mark Vantage werden wohl auch erste Spiele Optionen anbieten, die nur mit D3D10.1 verfügbar sind.
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Die Tests von Nelson - zu dessen Kunden u. a. die US-Army, die US-Navy, die US-Steuerbehörde, Walmart, MacDonalds und Federal Express zählen - basieren auf einer "real-world" Server-Plattform mit 32 Opterons für starken Internet-Traffic, nicht auf der simpleren SPEC-Plattform, die Intel für Tests heranzieht.
14.01.2008 20:22
AMD Beats Intel in Quad-Core Server Power Efficiency: Neal Nelson
Recent tests by Neal Nelson, an independent computer performance expert, show that while some Quad-Core Intel Xeon based servers delivered up to 14 percent higher throughput, similarly configured Quad-Core AMD Opteron based servers consumed up to 41 percent less power. The test servers used 1 gigabyte memory modules at 4, 8 and 16 gigabyte main memory sizes.
?By themselves the Intel processor chips may use less power, but all current Intel Xeon servers require the use of Fully Buffered memory modules. These FB-memory modules appear to consume more power than the DDR-II memory modules used by the AMD (NYSE: AMD) based servers. The result is that in many cases an Opteron based server actually uses less total power than a Xeon based server,? observed Neal Nelson, designer of the test.
These new test results were collected with Neal Nelson's Power Efficiency Benchmark which is a client server test where up to 500 world wide web users from 32 separate computers submit individual transactions to a server running the Apache2 web server software, the MySQL relational database and Novell's SUSE Linux Enterprise Server operating system. The benchmark has a complex multi-user load with a large memory footprint, a high volume of context switches, significant network traffic and substantial amounts of physical disk I/O.
?I am certain that these test results are correct,? Nelson continued, ?I am so certain that I have begun to offer my customers a money back guarantee if their real world experiences do not agree with my benchmark data.?
The Nelson test results should not be confused with power usage test results from the Standard Performance Evaluation Corporation (SPEC). The SPECPower test has a single client machine feeding batches of 1,000 transactions to a small number of Java based application programs. The SPECPower test has a small memory footprint, a low volume of context switches, simple network traffic and it performs no physical disk I/O. The SPEC test was created by a committee of computer vendor employees and SPEC offers no guarantee that their numbers will correlate to a customer's real world experiences.
The Nelson test was designed and executed entirely by the independent computer consulting firm of Neal Nelson&Associates. The quad core tests referenced above were not financed or sponsored by any outside company or group.
Nelson's firm has over 35 years experience providing data processing consulting services to some of the world's largest computer customers including the U.S. Army, U.S. Navy, the Internal Revenue Service, McDonalds, WalMart and Federal Express. Nelson's benchmarking laboratory is available to commercial and government users for independent computer performance tests.
More information about these test results can be found on the world wide web at http://www.worlds-fastest.com/wfz986.html. Information is also available by calling Neal Nelson&Associates at (847) 851-8900 or by sending an email request to neal@nna.com. Trademarks that may be mentioned in this document are the property of their owners.
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KORREKTUR: AMD verbucht wegen Sonderbelastungen Gewinneinbruch - Umsatz stabil
(Korrigiert)
SUNNYVALE (dpa-AFX) - Der Computerchip-Produzent Advanced Micro Devices (AMD) (News/Aktienkurs) hat im vierten Quartal wegen einer Sonderbelastung einen hohen Verlust verbucht. Unterm Strich sei ein Minus von 1,77 Milliarden US-Dollar oder 3,06 Dollar je Aktie angefallen, teilte das Unternehmen am Donnerstag im kalifornischen Sunnyvale mit. Im Vorjahreszeitraum hatte der Verlust noch bei 576 Millionen Dollar oder 1,08 Dollar je Aktie gelegen. Der Umsatz bewegte sich mit 1,77 Milliarden Dollar nahezu auf Vorjahresniveau. Von Thomson Financial befragte Analysten hatten im Schnitt mit 1,79 Milliarden Dollar gerechnet.
Belastend wirkte vor allem eine Wertberichtigung in Höhe von 1,61 Milliarden Dollar im Zusammenhang mit der 5,6 Milliarden Dollar schweren Übernahme des Grafik-Chip-Herstellers ATI Technologies. AMD hatte der US-Börsenaufsicht bereits im Dezember mitgeteilt, für das Unternehmen 2006 zuviel bezahlt zu haben. AMD bezifferte die Belastung für Ergebnis je Aktie auf 2,89 Dollar. Bereinigt um diesen Sondereffekt hätte der Quartalsverlust nur bei 17 Cent je Aktie gelegen. Dieser Wert war erheblich besser als vorausgesagt. Die Schätzungen der Analysten waren von einem Verlust von 36 Cent ausgegangen.
Im kommenden Jahr will AMD früheren Angaben zufolge wieder Gewinne erzielen. AMD ist die Nummer zwei auf dem Halbleitermarkt hinter Intel (News/Aktienkurs)./FX/mf/
ISIN US0079031078
AXC0224 2008-01-17/23:12
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AMD Loss Widens on ATI Charge
By DON CLARK
January 17, 2008 6:15 p.m.
Advanced Micro Devices posted a massive net loss in the fourth quarter, triggered by $1.675 billion in charges from its 2006 purchase of ATI Technologies.
But the chip maker came close to breaking even on an operating basis, and said shipments of microprocessors hit an all-time record. Significantly, AMD showed more progress than some analysts expected in selling a line of high-end microprocessors that had suffered from product delays and other problems.
"We are very pleased with the progress," said Hector Ruiz, AMD's chief executive officer, during a conference call with analysts.
AMD's shares, which have been trading well below their January 2007 52-week high of $17.88, traded at 4 p.m. yesterday at $6.34, off 23 cents, on the New York Stock Exchange. Following the news, however, AMD's shares edged up in after-hours trading to $6.44.
AMD, of Sunnyvale, Calif., has suffered from a series of miscues in competing with Intel Corp., which has successfully overhauled its product line after temporarily falling behind its smaller rival.
Partly to broaden beyond microprocessors -- the calculating engine in computers -- AMD paid $5.4 billion to buy ATI, a Canadian company that is best known for chips used to manage graphics. The deal was controversial on Wall Street, in part because of the debt AMD needed to complete it. Last month, AMD announced that it would write down the value of the value of the goodwill, or intangible assets, from ATI that were recorded at the time of the deal.
After those write-downs and other charges, AMD reported a net loss in the fourth quarter of $1.77 billion, or $3.06 a share, compared with a loss in the year-earlier period of $576 million, or $1.08. On an operating basis -- not based on standard accounting practices -- AMD said it posted a loss of just $9 million. Revenue totaled $1.77 billion, about flat with the $1.773 billion reported the prior year.
Robert J. Rivet, AMD's executive vice president and chief financial officer, pointed to a series of improvements compared with the third quarter ended in September. Total revenue rose 8% over that period, and the company's average prices for chips rose -- an unusual achievement lately because of the tough fight with Intel. Based on its sales, Mr. Rivet said the company believes it gained market share in microprocessor sales.
One of AMD's biggest issues has been its "quad-core" chips, which put the equivalent of four electronic brains on one piece of silicon. In December, the company disclosed a design flaw that forced it to offer a redesigned version of the chips that is not expected to become widely available until late this quarter or early in the second period. Nevertheless, the company said it shipped 400,000 quad-core chips in the fourth quarter.
Krishna Shankar, an analyst at JMP Securities, said that shipment figure impressed him. "I think the train may be getting back on track," he said.
But Avi Cohen, managing partner at the research firm Avian Securities, said AMD still faces an uphill battle catching Intel, which has more money to spend on improving its product designs and manufacturing processes. "This company needs to reinvent themselves and its unclear how they are going to do that," he said.
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Der Nasdaq-Titel gewinnt kurz vor Schluss 10,57% auf 7,01 Dollar.
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Man sollte ein wenig weiter in die zukunft sehen bei AMD. Klar, zurZeit hinkt AMD seinem konkurrenten Intel hinterher was den HighEnd Bereich betrifft, aber mein Hauptargument für eine rosige Zukunft AMDs sehe ich in der Übernahme von ATI. Anscheinend blickt noch niemand so richtig durch was sich da anbahnt. AMD hat ATI nicht aus Jux und Tollerei gekauft, sondern um an etwas zu arbeiten was es bis dato nicht gibt. Ich wäre nicht überrascht wenn AMD wie Phoenix aus der Asche wieder aufersteht. Es wird höchste Zeit dass AMD endlich mal liefert anstatt nur anzukündigen. Es kann nur besser werden! Oder es wird AMD bald nicht mehr geben. Fazit:
Wird Phoenix wieder das Fliegen lernen? oder wird er für immer und ewig unter seiner eigenen Asche begraben liegen? ...ihr kennt die Antwort ;)
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Quelle: http://www.golem.de/0801/57105.html
AMD: Milliardenverlust durch Einmaleffekte
Absatz von Prozessoren auf Rekordniveau
Noch nie zuvor hat AMD so viele Prozessoren verkauft wie im vierten Quartal 2007, das Ergebnis fällt mit einem Nettoverlust von 1,772 Milliarden US-Dollar aber tiefrot aus. Dennoch sieht sich AMD auf einem guten Weg, denn es sind vor allem einmalige Abschreibungen im Zusammenhang mit der Übernahme von ATI, die das Ergebnis belasten.
Allein 1,608 Milliarden US-Dollar gehen auf Abschreibungen in Bezug auf ATIs Firmenwert zurück. Ohne Sondereffekte liegt AMD mit einem Verlust von 9 Millionen US-Dollar nahe an einer schwarzen Null. Der Umsatz im vierten Quartal 2007 lag bei 1,770 Milliarden US-Dollar leicht unter dem Wert des Vorjahres.
Zum Vergleich: Im vierten Quartal 2006 setzte AMD 1,773 Milliarden US-Dollar um und verbuchte einen Nettoverlust von 576 Millionen US-Dollar. Im Gesamtjahr 2007 erzielte AMD einen Umsatz von 6,013 Milliarden US-Dollar bei einem Nettoverlust von 3,379 Milliarden US-Dollar. Darin enthalten sind Einmaleffekte in Höhe von 2,007 Milliarden US-Dollar.
Dabei setzte AMD allein mit Computerprodukten im vierten Quartal 2007 rund 1,402 Milliarden US-Dollar um, hinzu kommt ein Umsatz von 259 Millionen US-Dollar mit Grafikprodukten sowie 102 Millionen US-Dollar im Bereich Unterhaltungselektronik, in den Chips für Spielekonsolen fallen. (ji)
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Gerüchte
IBM soll an AMD interessiert sein
24.01.2008, 13:12 Uhr
Advanced Micro Devices (AMD) hatte zuletzt mit hohen Verlusten von sich reden gemacht. Nun soll angeblichen die Rettung nahe sein, in Gestalt von Big Blue.
Der US-Branchendienst "Computerwire" berichtet von Gerüchten, dass IBM die eigene Chipfertigung mit dem Prozessorhersteller Advanced Micro Devices (AMD) zusammenlegen will.
Dem Aktienkurs von AMD sind die Spekulationen - die weder der Chiphersteller noch die IBM kommentieren wollten - jedenfalls gut bekommen, das Papier legte im Laufe der vergangenen Woche um zehn Prozent zu. Denkbar sei entweder eine engere Partnerschaft zwischen beiden Firmen oder gar ein Merger, so die Gerüchte. AMD könnte davon in seinem andauernden Wettbewerb mit Intel profitieren, das aufgrund von Skaleneffekten deutlich mehr in sowohl Forschung und Entwicklung als auch Fertigung investieren kann.Speziell im Bereich Produktion hatte AMD zuletzt erhebliche Schwierigkeiten gehabt. Erschwerend kamen noch Probleme bei der Integration neuere Zukäufe und hier insbesondere des kanadischen Grafikchipbauers ATI Technology hinzu, die in der vergangenen Woche in einem Quartalsverlust von 1,77 Milliarden Dollar gipfelten. (tc)
Quelle: http://www.pcwelt.de/it-profi/business-ticker/1853642/index.html
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Respekt.
Weswegen ich dir damals so vehement widersprochen hatte: ich ging davon aus du würdest AMD als Langfrist-Trade laufen lassen (Threadüberschrift). Aber dann wars ja doch nur ein kurzer Trade.
Das denke ich auch jetzt noch: Auf ein Rebound bei AMD zu spekulieren ist sehr gefährlich.
Dass sie überhaupt in Erwägung ziehen, mit IBM zusammen zu arbeiten, ist alleine schon ein Indiz dafür, dass hinter den Kulissen die Flammen nur so lodern.
Langfristige Investments in AMD sind ziemlich Totalausfallgefährdet.
AMD-Konkurrent nVidia wird am 14.02. eine neue Grafikkartengeneration auf den Markt bringen. Bislang hat man über deren Leistungsfähigkeit nur Gutes gehört.
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Andererseits wird die Aktie geradezu verschenkt. Allein ATI dürfte 4 Dollar pro Aktie wert sein, so dass man "den Rest" (AMD-Prozessorsparte) für zurzeit 2,30 Dollar erhält (SK gestern: 6,30). Die Aktie wird sehr niedrig - mit lediglich einem Fünftel ihres Umsatzes - bewertet.
Charttechnisch steht ein Retest der alten Tiefs bei 5,50 Dollar an, fürchte ich. Da würde ich evtl. wieder eine kleine Posis "zum längeren Halten" kaufen. Die muss aber so klein sein, dass man einen Totalverlust damit verschmerzen kann. Das Ganze ähnelt dann einem Optionsschein - allerdings einem ohne (eingebauten) Zeitwertverlust.
Dass IBM an einer Übernahme interessiert ist, macht AMD nicht uninteressanter. Da könnte "überraschend" ein Angebot für 12 Dollar pro Aktie kommen. Die Finanzprobleme wären dann auch schlagartig vom Tisch.
Bei Yahoo kam die Übernahme durch Microsoft für Viele aus heiterem Himmel. Bei IBM hingegen ist das Interesse einer AMD-Übernahme ja bereits jetzt andeutungsweise vorhanden (Posting # 370).
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Vor einigen Monaten hatte ich mich dazu eher zurückhaltend geäußert, mittlerweile kann man aber wieder erste richtige Tendenzen zu gunsten AMD erkennen.
Die neuen RADEON-Karten von ATI/AMD kommen langsam wieder an Nvidia ran. Ich bin jetzt kein Experte, was Nvidia noch im Rücken hat (AlterSchwede machte da die ein oder andere Andeutung) allerdings geht die Tendenz wieder in eine bessere Richtung.
Bei den Prozessoren muss sich dieser Trend auch festigen, denn da fehlt gegenüber INTEL doch noch ein ganzes Stück.
Die Bewertung von AMD ist bei 5 USD wirklich (Siehe Eintrag von AL) sehr günstig und der Markt hat viel negatives eingepreist.
Trotz dieser oben genannten Punkte birgt die Aktie für mich trotzdem immer noch ein großes "Problem".
Was helfen die besseren Produkte wenn man Sie einfach nicht für den vorhergesehenen Preis platzieren kann sondern sich die ganze Zeit in einem harten Preiskampf befindet. Preiskämpfe gibt es fast überall, aber im Chipsektor ist dieser besonders ausgeprägt.
Der Chipmarkt ist rasend schnell, von heute auf morgen wird der Markt auf den Kopf gedreht, anschliessend fallen die Preise für Produkte, die manchmal erst 4-6 Monate auf dem Markt sind um 30% oder mehr.
Lange Rede kurzer Sinn....!
Bei um die 5 USD steige ich ein!
Bevor der Laden zahlungsunfähig wird kauft Ihn jemand. Denn mit AMD und ATI kann man sich in den Markt gut einkaufen. Da fällt mir nichts vergleichbares ein.
Ist so in etwa Vergleichbar mit Microsoft und Yahoo. Microsoft hat im Internet einiges verschlafen, Yahoo hat in den letzten Jahren auch deutlich eingebüßt. Trotzdem ist Yahoo immer noch ein gutes Unternehmen, um sich in den Markt einzukaufen.
Gruß
Silvermoon
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http://www.heise.de/newsticker/suche/...l=/newsticker/meldung/102009/
Die Fusion mit ATI wird sich vor allem bei der kommenden Integration von PC und Fernseher auszahlen. Da ist AMD/ATI bereits kräftig am werkeln - u. a. mit CPUs für Rechner und Grafik auf EINEM Chip. Intel ist mit seinen hauseigenen Chipsatz-Grafikbausteinen eher schwach aufgestellt.
5 Dollar wäre als Einstieg o.k., mMn. Kann aber sein, dass der Kurs gar nicht mehr so tief fällt. Beim letzten Abverkauf gab es ja noch die Negativ-News mit Produktverspätungen und dem Phenom-Bug. Das ist jetzt gegessen. Außerdem hat AMD inzwischen Zahlen vorgelegt, die (wie von mir erwartet, siehe Posting) positiv überraschten. ATI wird bald abgeschrieben sein, dann werden die Verluste wieder deutlich geringer - evtl. gibt es sogar wieder Gewinne (noch in 2008). Solange darf man mit dem Kauf aber nicht warten, denn dann könnte AMD schon wieder bei 12 Dollar stehen.
Negativ könnte der allg. Downtrend im Aktienmarkt durchschlagen. AMD hat seinen "Doomsday" aber vermutlich bereits hinter sich und könnte gegen den Trend steigen. AMD ist zurzeit eine der wenigen Aktien, bei der mich eine kleine Long-Speku reizen würde - vorausgesetzt, man bekäme sie billig genug (unter 6 Dollar).