Jetzt habe ich mich auch mal angemeldet, um bei einigen Beiträgen, die grundsätzlich falsch sind etwas schreiben zu können.
Hatte schon mal gelesen. "WER BRAUCHT SCHON GLUCAGON. DA NIMMT MAN ETWAS ZUCKER UND GUT IST." Wer schreibt so was unsinniges. Glucagon ist für die Diabetiker gedacht, die nicht mehr bei sinne sind oder nicht mehr schlucken können. In diesem Fall ist die Rettungsspritze das wichtigste. Die jetzigen Glucagone sind bei Zimmertemperatur schnell kaputt und die Spritzen sind nur für Fachpersonal geeignet. Die Krankenkassen würden sich über Biod-Glucagon freuen. Es werden jährlich Hunderte von Millionen Euro weltweit für überflüssige Krankenhausaufenthalte bezahlt. Eine Glucagon-Spritze, die für jedermann zu bedienen ist, wäre hier die Lösung für alle. Nach 6 Monaten wäre die Spritze zu erneuern (abgelaufen). Jeder Diabetiker wird aus reiner Vorsicht eine Spritze bei sich tragen. Vor allem wenn die so einfach zu handhaben ist. Die bisherigen Glucagon-Lösungen und Spritzen waren nur suboptimal. Albo wird das Biod-Pipeline vergolden. Ich habe nicht soviel Zeit, um hier ausführlicher zu werden. Aber auch der Konzentrierter Insulin von Biodel ist gigantisch gut. Eine Weltneuheit, das auch exzellent funktioniert. Ihr werdet sehen, dass AZN das Pipeline für sich erwerben wird. Ich hoffe, dass einige unwissende noch Ihre Stücke verkaufen, damit ich noch billig an einigen Aktien komme.
Übrigens ich bin der Schero aus Wallstreetonline und auch edikagbr aus Yahoo USA. Bin seit 7 Jahren bei Biodel investiert. Mir braucht niemand etwas über das Biodel Pipeline zu erzählen. Mittlerweile bin ich ein Diabetiker Spezialist geworden. Habe einen Freunde, der Prof. der Medizin ist (Stoffwechselstörung).
Weiterhin ist es sehr lustig, dass Sasse in den Foren seinen Text und Ideen reinholt. Einige Tage nach dem ich die Idee nannte, dass eventuell Boehringer Biodel kaufen wird, war das bei den Deutschen wie Sasse zu lesen gewesen. Auch das AZN in dem Jahr 2014 für 3 milliarden Diabetiker-Pipeline gekauft hat und weiterhin ausbauen will, stand einige Tage später der Idee bei Sasse aufs Manuskript. Was soll das Sasse? Forsche doch selber nach!
Allerdings muss ich zugeben von ALBOs übrigen Pipeline keine Ahnung zu haben.
(Ich werde den Link zu dem Text unten später senden. Das ist anscheinend das Problem). Was kann der Patient vorbeugend tun?
Grundsätzlich immer Traubenzucker griffbereit halten Durch regelmäßige Blutzuckermessungen das Risiko für eine Unterzuckerung verringern, um auf diese Weise eine optimale Anpassung der Insulin- und Tablettendosis zu erreichen Zwischenmahlzeiten einführen, um so starke Schwankungen der Blutzuckerwerte zu vermeiden Speziell für insulinbehandelte Diabetiker ist zu empfehlen:
Die Insulindosis nach Rücksprache mit dem behandelnden Arzt insgesamt so einstellen, daß keine Unterzuckerungen auftreten Immer eine Glucagon-Spritze bei sich tragen und auch auf Reisen mitnehmen (und vor allem seine Angehörigen und Freunde im Gebrauch der Glucagon-Spritze unterweisen!) Bei sportlichen Aktivitäten immer zusätzliche Kohlenhydrate z.B. Dextro-EnergenÒ bereithalten und vor (und bei vielen Patienten auch noch lange nach) geplanten stärkeren körperlichen Belastungen die Insulin-Dosis verringern Wenn die Blutzuckerwerte insgesamt sehr niedrig liegen, sollte eine erneute Einstellung der Insulindosis erfolgen (nach Rücksprache mit dem behandelnden Arzt)
Viel erfolg an alle
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