Berlin, in einer aktuellen Stunde wurde im Bundestag u.a. über die EU Richtlinien zur Norm-Penisgröße diskutiert. Obwohl die Meinungen über Farbe, Länge und Durchmesser sehr verschieden waren, konnten die Politiker der einzelnen Fraktionen sich doch zumindest über die Farbe einig werden. Aus den Reihen der Die Linken und der SPD kamen zwar Forderungen bezüglich einer roten Gliedfarbe. Dies stieß natürlich bei den Fraktionsmitgliedern der anderen Parteien auf heftige Kritik. Als dann von den Sprechern der FDP und der CDU auch noch eine schwarz/gelbe Penisfarbe ins Gespräch gebracht wurde, war allen Beteiligten klar, dass keiner der Vorschläge eine Mehrheit finden konnte. Man einigte sich auf den Kompromissvorschlag der GRÜNEN, der beinhaltet, dass alles so bleibt wie es naturgemäß gewachsen ist. An der Farbe des EU Penis wird nichts geändert. Bleibt zu hoffen, dass dieser Kompromiss auch in Brüssel eine Mehrheit findet. Zu einer heftigen Diskussion führte die anschließende Debatte über die Form des EU Penis. Von der bayrischen Landesregierung wurde schon laut über den Penis in Chipkarten - Format nachgedacht. Eine Untersuchung des Frauenhofer Instituts belegt dagegen eindeutig, dass jegliche Änderung der Penisform einen Rückgang der Kopulation und damit auch der Population zur Folge hätte.
In ihrer Rede wies die Bundeskanzlerin Angela Merkel eindringlich darauf hin, dass ein Durchmesser von 5 cm nicht überschritten werden sollte. Ob die 5 cm Forderung auf ein erigiertes oder auf ein schlaffes Glied bezogen war, ließ die Kanzlerin offen. " Man muss doch wissen wofür man das Teil braucht, und nicht wofür man es brauchen könnte" waren ihre Worte. Auf die zukünftige Norm Länge ging Merkel in ihrer Rede nicht ein. "Länge ist sekundär" so lapidar entgegnete der Kanzlerin den Zwischenrufen der Opposition. Bundesaußenminister Steinmeier meinte hingegen, eine Länge von mindestens 30 cm wäre angemessen. Mit einer solchen Vorgabe könnte man bei den europäischen Nachbarländern auch ganz nett Eindruck schinden.
Sichtlich amüsiert lauschte Guido Westerwelle den Ausführungen der Bundeskanzlerin Angela Merkel. "Länge zählt nicht, nur die Technik zählt" war die Quintessenz ihres Vortrags. Merkel wurde des Öfteren von Mitgliedern der anderen Parteien unterbrochen. Zwischenrufe wie: "Die redet von etwas, was sie noch nie gesehen hat" oder "Frauen und Technik" waren zu hören. Diese Thematik erfährt noch ein zusätzliche Brisanz im Hinblick auf die Richtlinien die von Brüssel zu erwarten sind. Ein Insider berichtete, dass die Italiener darauf drängen werden, eine Penislänge von 10 cm nicht zu überschreiten und die Engländer, die für Penisse sowieso keine Verwendung haben, die Abschaffung des Penis in Europa fordern. Merkel: "Da ist das letzte Wort noch nicht gesprochen-< .
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