Immer wieder gelesen und ich denke, das stimmt wird auch so kommen:
- Wer keine Rechtsschutz hat, die das abdeckt bleibt ggf. auf Anwaltskosten sitzen - Bei Insolvenz besteht die Gefahr, dass man vollständig auf den zusätzlichen Anwaltskosten sitzen bleibt - Wenn es weiterläuft oder übernommen wird, so ist das ein langjähriges Verfahren, wo man ev. die Chance hat, dass ein Teil (nach Abzug der Kosten) wieder zurückkommt. Anwaltskosten über Jahre können sich dann aber verm. rasch auf einen 5-stelligen Betrag belaufen.
Kurz und gut: Derzeit macht es meiner Meinung nach Sinn sich Sammelklagen anzuschließen, wenn man eine RS hat, die das abdeckt. Meine tut das nicht, also möchte ich nicht zusätzlich Anwälte finanziell unterstützen.
Am besten wäre es nat. wenn man sich einer Sammelklage anschließen könnte, die kostenlos arbeiten und im Erfolgsfall eine Marge (25% - 30%) einstreichen, bei VW gab es sowas ja z. B. Da bei Wirecard im Vergleich zu VW aber rel. wenig Substanz da ist, wird es sowas wohl nicht geben.
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