Wer die Blamage des BaFin-Mitarbeiters bei Haldane erlebt hat, kann das Debakel bei W irecard gut verstehen. Bei Haldane wußte der Mitarbeiter nicht, daß man die nigerianischen Gewinne nicht ins Ausland transferieren kann, und er hat versucht, der Gesellschaft zu einem Listing in Frankfurt zu verhelfen. Bei Wirecard hab en sich mindestens 85 Mitarbeiter als Zocker betätigt und versucht, Wirecard vor Anschuldigungen in Schutz zu nehmen. Wieviele Zocker es bei Haldane gegeben hat, werden wir wohl nie erfahren, weil die Firma keine Publizität erlangt hatte. Was hier fehlt, ist eine kompetente Aufsicht über das BaFin, damit derartiges sich nicht wiederholt. Wer weiß eigentlich, was die so treiben? - und dafür auch noch fürstlich entlohnt werden. Vor Haftung haben sie sich gesetzlich geschützt. Also können sie weiter zocken ( evtl müssen sie dies ab er über die Oma tun, weil man den Handel den Mitarbeitern verb ieten will
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