VW zahlt 10,2 Milliarden Dollar an die USA

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eröffnet am:	23.06.16 18:46 von:	Nurmalso	Anzahl Beitr�ge:	11
neuester Beitrag:	23.06.16 20:15 von:	Weckmann	Leser gesamt:	1717
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23.06.16 18:46

Nurmalso : VW zahlt 10,2 Milliarden Dollar an die USA

Einigung erzielt: Volkswagen zahlt im Abgas-Skandal offenbar 10,2 Milliarden Dollar in den USA. Das berichtet die Nachrichtenagentur AP unter Berufung auf eine mit den Verhandlungen vertraute Quelle.

Der Gro�teil soll als Entsch�digung an die 428.000 Autobesitzer flie�en, der andere Teil ist eine Strafzahlung.
http://www.focus.de/auto/news/...-2-milliarden-dollar_id_5664273.html

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Boardmail an "Nurmalso"

23.06.16 18:48

Maickel : Dann k�nnte ja die R�ckstellung fast reichen.

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Boardmail an "Maickel"

23.06.16 18:50

zombi17 : Jetzt k�nnte man mal ganz leise fragen, wieso

die Amis entsch�digt werden und die Restwelt in die R�hre guckt.

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Boardmail an "zombi17"

23.06.16 18:56

boersalino : Nur die bekommen "Schutzgeld"

- so nennt man das doch ?!

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Boardmail an "boersalino"

23.06.16 19:00

Talisker : Ich hab ja nen voll lieben Brief bekommen,

dass ich irgendwann eine Nachricht bekommen werde, wann ich denn meinen Wagen in die Werkstatt bringen darf.
Is doch nett?
Erst beschissen werden und dann noch die Zeit opfern, die Karre in Ordnung bringen zu lassen.
Da zeigt sich die positive Seite der US-Entsch�digungspraxis, �ber die ja sonst so gerne gel�stert wird ("Vorsicht, Kaffee ist hei�").

-----------
Tja, kann ja so sagen, kann nichts dazu sagen, ob das sein kann, oder nicht.

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Boardmail an "Talisker"

23.06.16 19:24

Weckmann : Na ja, die Kunden in den USA sollen jeweils nur

zwischen 1.000 und 7.000 $ erhalten. Der Rest seien Strafzahlungen an die Regierung.

Schadenersatz im Abgasskandal: Volkswagen will US-Kunden neun Milliarden Euro zahlen

http://www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/...en/13780696.html

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Boardmail an "Weckmann"

23.06.16 19:30

zombi17 : Was wirklich erschreckend ist, es gibt nicht

mehr eine Branche wo nicht beschissen wird.
Vom Autoverk�ufer, Versicherungsfritzen und Anlageberatern ist man so was ja gewohnt.

In unserer sch�nen neuen Zeit ist f�r die Gewinnmaximierung jedes Mittel recht.
10,2 Milliarden ist aber ein h�bsches S�mmchen, welches auch dementsprechend Schwerzen verursacht, kann ich mir zumindest gut vorstellen.

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Boardmail an "zombi17"

23.06.16 19:35

Bolko : Irgendeine Zahl stimmt da doch nicht...

wenn ich 10,2 Milliarden durch 428000 Autobesitzer teile komme ich auf etwa 23000$ pro Fahrzeugbesitzer.
Also entweder geht nicht ein Teil, sondern das meiste an den amerikanischen Staat oder aber die 428000 Autobesitzer besitzen jeweils f�nf Fahrzeuge.