TOURNIGAN! Es ist SOWEIT
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interessant
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witzig
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gut analysiert
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informativ
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Tournis habe ich nämlich auch.
nicht konstant und auch nur mit wenig gewinn aber halt immer mal wieder., aber seit 3 wochen bin ich wieder dabei und die letzten 2 tage sind nat. hammerhart.
und die kommenden wochen wahrscheinlich auch
greetz louisaner
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Vedron hab ich erst seit 1/2006, ein Nachkauf zum verbilligen.
Verkauf bei entsprechendem plus, so ich ansonsten kein Geld benötige. So long.
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#37600 von BeWu Benutzerinfo Nachricht an Benutzer Beiträge des Benutzers ausblenden 08.05.07 17:48:34 Beitrag Nr.: 29.216.738 Dieses Posting: versenden | melden | drucken | Antwort schreiben | einen Beitrag nach oben
Folgende Antwort bezieht sich auf Beitrag Nr.: 29216364 von ivanbaerlin am 08.05.07 aus WO übernommen: 17:30:16
Nur realisierte Gewinne sind echte Gewinne.
Ich bleibe dennoch weiter voll investiert, auch wenn es in der Tat oft sehr nervig ist. Im BB habe ich dieses Posting entdeckt. Canaccord hat das Tournigan-Kursziel deutlich auf 6,50 CAD angehoben 4,35 €
Tournigan Gold Corp. | Toni Wallis, 1.604.643.7551 TVC : TSX-V : C$4.03 | C$453.8M | Speculative Buy , Target C$6.50 ↑ • Resource at Kuriskova (formerly Jahodna) increases threefold to 50 million pounds uranium in Inferred Resource Event Yesterday, Tournigan Gold announced an increase in the resource at Kuriskova (formerly called Jahodna), Slovakia. This new Inferred resource estimate incorporates the 2007 drilling on this deposit and has increased the resource threefold. Three zones of mineralization are defined: The Main Zone 39 million pounds U3O8; the Low-Grade and the Fault614 Zones contain resources of 11.5 million pounds U3O8. Impact – Positive Tournigan has delivered an Inferred Resource update that is a threefold increase from the historic Inferred Resource. We expect the 2007 drilling program to upgrade the resource on the Main Zone to the Measured and Indicated category. Next catalyst An airborne radiometric and magnetic survey covering the 60-kilometre belt is scheduled to commence next week. Valuation Applying the Canaccord Adams’ in situ values of US$10.00 and US$6.00 /lb for the resources at Kuriskova, we now value these assets at US$375.0 million. We have added risk-adjusted resources for Novoveska Huta and for the Arizona Breccia projects to bring the total value for the uranium assets to US$495 million. Adding in the value for the gold assets we derive a value for the combined resources of C$6.50 per share. We maintain our SPECULATIVE BUY rating and increase our target price from C$3.75 to C$6.50 per share. Gruß Lächeln
http://www.wallstreet-online.de/dyn/community/...16738&post=37600
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bin jetzt noch mit nach kauf posi´s vom letzten jahr investiert
denke mal es könnte noch weiter steigen, aber mein gesetztes kz ist erreicht.
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Quelle: Seite 37 über diesen Link:
http://www.strathmoreminerals.com/i/pdf/ZurichGenevaMarch2007.pdf
Die nachfolgende Grafik nennt 7.10 CAD $ als 6 Monatsziel. Hab die Grafik aktuell von wo, aber ich hab die vorher schon mal zu Gesicht bekommen. Werd noch mal wühlen müssen damit ich weiss woher.
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Ukraine erwägt Privatisierung der Uranerzgruben
Ausländische Unternehmen sollen Produktion steigern / Von Harald Meyer Kiew (bfai ) -
Die ukrainischen Uranerzbergbau-Betriebe werden vielleicht schon bald privatisiert. Dies hat der Energieminister der Ukraine, Juri Boiko, ins Gespräch gebracht. Zurzeit gehört die Mehrzahl der Uran-Gruben noch dem Staat, und geltende Gesetze verbieten eine Privatisierung der als "wirtschafts- und sicherheitsstrategisch wichtig" eingestuften Betriebe. "Filetstück" der das radioaktive Metall extrahierenden Industrie ist Presseberichten zufolge das "Östliche Bergbau- und Anreicherungskombinat" (SchidGOK) unweit des Bergbau-Reviers Krywy Rih.
Diesem Kombinat ist die "Erzgruben-Hauptverwaltung Nowokostjantyniwsko-Dokutschajewske" unterstellt, die wiederum verantwortlich ist für drei Uranerzgruben im Grenzgebiet der Regionen Kirowohrad (Zentral-Ukraine) und Mykolajiw (Süd-Ukraine). Mit zum Geschäftsbereich der Hauptverwaltung sollen seit Ende 2004/Anfang 2005 auch die Vorkommen von Nowokostjantyniwka (russisch: Nowokonstantinowka) gehören. Dort werden derzeit die größten Uranvorkommen Europas vermutet.
Wie die ukrainische Wirtschaftspresse erfahren haben will, interessieren sich "große ausländische potenzielle Investoren" für diese Lagerstätte. Bereits die erste Baustufe der dort zurzeit projektierten Schachtanlage mit einer Jahres-Kapazität von 3.500 t Konzentrat könnte dazu führen, dass die Ukraine zu den "Top Five" der weltgrößten Produzenten von Uranerz (in Umrechnung von Uranerzkonzentrat auf als Reaktorbrennstoff geeignetes Uranoxid) aufsteigt. Dies schätzt die Ingenieur- und Planungsfirma UkrNIPIProjekt, Showti Wody (Region Dnipropetrowsk). Gegenwärtig ist die Ukraine nach Angaben des russischen Bulletins "ZNII Atominform" mit einer zuletzt auf 920 t geschätzten jahresdurchschnittlichen Produktion (2005/2006) der weltweit neuntgrößte Uranerzeuger.
Der Minister für die Brennstoff- und Energiewirtschaft der Ukraine, Juri Boiko, ließ kürzlich verlauten, dass eine Steigerung der Uranproduktion um mehr als 50% auf 1.400 t am besten durch "Herbeiziehung privaten Kapitals" zu erreichen sei. Risiken für die Sicherheit des Landes ergäben sich aus derartigen Investitionen nicht. Die Regierung unter Premierminister Wiktor Janukowytsch sei zu der Überzeugung gelangt, dass rein staatliche Projektfinanzierungen ein "ins Verderben führendes fiskalpolitisches Handeln" bedeuten würden.
Das Vorhaben, die Uranförderung auszubauen, ist nicht neu: Bereits im Juni 2006 hatte die Regierung unter Premierminister Juri Jechanurow im Zusammenhang mit der Lagerstättenerschließung in Nowokostjantyniwka weiterreichende Ausbau-Ziele verfolgt. Damals nannte die Führung des "Östlichen Bergbau- und Anreicherungskombinats" auch ausländische projektinteressierte Firmen, mit denen sie verhandele. Dazu zählt vor allem die russische staatliche Gesellschaft TWEL (TVEL), ein Hersteller von Reaktorbrennstoffen, mit dem angeschlossenen Unternehmen für Uranerz-Aufbereitung UGRK.
TWEL verfügt auf dem ukrainischen Markt für Reaktorbrennstoffe de facto über ein Monopol, denn der russische Konzern ist zurzeit einziger Brennstoff-Zulieferer für die vier Atomkraftwerke (AKW) der Ukraine (Riwne, Chmelzyzky, "Süd-Ukraine" bei Mykolajiw sowie Saporishshja) mit insgesamt 15 Reaktorblöcken. Die ukrainische AKW-Brennstoffwirtschaft beschränkt sich zurzeit auf die Förderung und Erstaufbereitung von Uranerz sowie auf Lieferungen von Konzentraten nach Russland, die dort zu Reaktorbrennstoffen verarbeitet werden. Die Ukraine führt diese Brennstoffe in vollem Umfang aus Russland ein. Das Importvolumen erreichte in den vergangenen Jahren durchschnittlich 300 Mio. US$ pro Jahr.
Als weitere mögliche Partner und Investoren wurden die russische Gesellschaft AtomRedMetSoloto, die kanadische Explorationsfirma Tournigan Gold, die japanische Itochu Corporation und der französische staatliche Nuklearriese Areva-Cogema genannt. TWEL und Areva sollen am stärksten an Investitionen in die ukrainischen Uranvorräte interessiert sein.
Die Verhandlungen mit TWEL haben angeblich bereits im Jahr 2004, nach der Erkundung des größten Teils des Nowokostjantyniwka-Vorkommens durch ukrainische Geologen, begonnen. Damals amtierte die erste Regierung unter Premierminister Wiktor Janukowytsch. Das Kabinett soll am 13.12.04, auf dem Höhepunkt des damaligen Präsidentenwahlkonflikts und der Staatskrise, einen Regierungserlass "Über das staatliche Programm zur Entwicklung des Abbaus und der Erstverarbeitung uranhaltiger Rohstoffe in den Jahren 2006 bis 2030" verabschiedet haben. Für die Erschließung der neuen Uran-Lagerstätte war ein Investitionsvolumen von 1,5 Mrd. UAH (300 Mio. US$) veranschlagt worden.
Ukrainischen Presseberichten zufolge hatte die Regierung kurz vor dem Ende ihrer Amtszeit mit Hilfe des Erlasses versucht, das Projekt der Lagerstättenerschließung der russischen Gesellschaft TWEL "zuzuschanzen", wobei an die Gründung eines russisch-ukrainischen Gemeinschaftsunternehmens gedacht war.
Die Lage änderte sich im Jahr 2005 in der Zeit der Regierung unter Premierministerin Julia Tymoschenko. Damals entschloss sich Kiew, das Erschließungs-Projekt zusammen mit einem "westlichen" Partner durchzuführen. Die Regierungen der Ukraine und Frankreichs unterzeichneten ein Absichts-Protokoll über die Zusammenarbeit im Bereich der Atomenergie. Dieser Übereinkunft zufolge verpflichtete sich die französische Seite beziehungsweise der Konzern Areva-Cogema, am für die Jahre 2011 bis 2016 geplanten Austausch der technisch veralteten ukrainischen Atomreaktoren mitzuwirken sowie an Vorhaben der Uranerzlagerstättenerkundung und -erschließung in der Ukraine teilzunehmen, einschließlich des Transports von Reaktorbrennstoffen und radioaktiven Materialien.
Ein abermaliger "Schwenk" zugunsten einer Zusammenarbeit mit Russland dürfte nach Amtsantritt der jetzigen Regierung im August 2006 erfolgt sein. Darauf deutet nach Ansicht ukrainischer Beobachter unter anderem auch die Fristverschiebung für die Reform der ukrainischen Reaktorbrennstoffindustrie hin. Die neue Regierung will laut einer Anfang Oktober 2006 von Energieminister Juri Boiko gemachten Ankündigung die Branche in einem staatlichen Konzern UkrAtomProm zusammenfassen. Die im Strategie-Papier der Regierung zur Entwicklung des Energiesektors bis 2013 geplante Fabrik für Reaktorbrennstoffe wird anscheinend weiter verfolgt. Eine solche Fabrik würde ebenfalls dem neuen Konzern unterstellt. Die Ukraine wäre dann der siebte Staat, der solche Brennstoffe herstellt.
Außerdem soll das Ministerium für Brennstoff- und Energiewirtschaft die ursprünglich für Oktober 2006 vorgesehene Auflage eines internationalen Tenders für die Beschaffung von Uran entsprechend dem ukrainisch-amerikanischen "Nuclear Fuel Qualification Program" auf unbestimmte Zeit verschoben haben. Dieses Programm wäre geeignet, die ukrainischen Einfuhren von Reaktorbrennstoffen regional zu diversifizieren, und würde dem US-Konzern Westinghouse eventuell den Weg auf den ukrainischen Markt ebnen. Dies aber läge kaum im Interesse der an dem Markt und am Nowokostjantyniwka-Erschließungsvorhaben interessierten russischen Gesellschaften.
Alles in allem scheint einiges darauf hinzudeuten, dass die Regierung Janukowytsch zu früheren Absichtserklärungen Kiews, "westliches" Kapital und Know-how für die ukrainische Reaktorbrennstoffindustrie zu nutzen, auf Distanz gegangen ist. (H.M.)
Quelle: Bundesagentur für Außenwirtschaft (vom 14.02.2007)
Link: http://www.bfai.de/fdb-SE,MKT20070213105640,Google.html
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DWS lässt Anleger auf Uran-Förderer wetten
Merrill Lynch, UBS und Société Générale haben den Uranpreis schon für sich und ihre Anleger entdeckt, jetzt folgt die DWS: Die Fondstochter der Deutschen Bank bietet über ihre Zertifikateplattform DWS Go einen Tracker auf den „DWS Uranium Exploration TR“-Index an.
„Der Fokus liegt auf Unternehmen, die sich mit der Exploration sowie dem Abbau von Uran beschäftigen und von der derzeit knappen Angebotssituation profitieren könnten“, schreibt die Fondsgesellschaft. Der Index wird durch einen Anlageausschuss aktiv gemanagt. Die Dividenden werden berücksichtigt, dafür fallen jährlich 1,75 Prozent Managementgebühr an. Die Geld-Brief-Spanne soll „unter normalen Marktbedingungen“ bis zu 0,9 Prozent betragen (Isin DE000DWS0G81).
Uranpreis hat sich vervielfacht
Derzeit sei die Nachfrage nach Uran doppelt so groß wie das Angebot, schreibt die DWS. Tatsächlich hat sich der Preis, der auf Auktionen für den Rohstoff bezahlt wird, in den vergangenen Jahren vervielfacht. Unlängst wurde die Marke von 100 Dollar je Pfund überschritten.
„In den vergangenen Jahrzehnten wurde kaum in die Uranexploration investiert, da das sekundäre Angebot (Urannutzung aus alten Atomwaffen zur Stromerzeugung) ausreichend schien“, so die DWS. Diese Quelle werde allerdings mittelfristig versiegen. „Damit die Versorgungslücke geschlossen werden kann, müssen neue Uranvorkommen entdeckt und genutzt werden.“
„Ein spekulatives Investment“
Darauf setzen Anleger, die sich das Zertifikat ins Depot legen. Das Besondere am Index sei der hohe Anteil an Explorationsgesellschaften, schreibt die Fondsgesellschaft. „Folglich handelt es sich um ein spekulatives Investment, mit dem langfristig im Falle von weiteren Uranpreissteigerungen profitiert werden könnte.“ Zu berücksichtigen sei auch, dass bereits einzelne Nachrichten über Erfolge oder Misserfolge die Kurse von Explorern entscheidend verändern können. „Dementsprechend hoch ist das Chance-Risiko-Profil des Zertifikats.“ (Für die Index-Zusammensetzung siehe nebenstehende FAZ.NET-Tabelle.)
Für nervöse Investoren ist das Zertifikat in der Tat nicht geeignet. Der Markt gilt vielen als überhitzt und schreit nach einer Korrektur. Bis diese kommt, kann es freilich noch dauern. Anleger müssen auch wissen, dass die Managementgebühr von 1,75 Prozent im Jahr relativ hoch ist. Das Zertifikat der Société Générale (Isin DE000SG0URX5) bildet ebenfalls einen Index nach, kommt aber mit einer Gebühr von einem Prozent aus. Die Papiere von Merrill Lynch (Isin DE000ML0BDN5) und UBS (Isin CH0025274710) dagegen zeichnen die Entwicklung eines starren Aktienkorbes nach (siehe auch: Vorsicht bei Uran-Wetten).
Australien könnte für mehr Angebot sorgen
Eine Schlüsselrolle bei der weiteren Uranpreisentwicklung könnte Australien spielen. Australien besitzt rund 38 Prozent des bekannten Weltvorkommens an Uran. Bislang aber steuern die Australier mit nur drei Uranminen gerade einmal ein Fünftel zum derzeitigen Weltverbrauch bei.
Die australische Industrievereinigung schätzt, dass das Land seine Exporte bis 2015 auf etwa 25.000 Tonnen verdoppeln könne, wäre der politische Wille vorhanden. Die Ausfuhren in diesem Fiskaljahr (30. Juni) dürften knapp 10.400 Tonnen erreichen, ein Wert von etwa 726 Millionen australischen Dollar (441 Millionen Euro). Der Wert der bislang bekannten Vorkommen in Australien aber wird auf mindestens 20 Milliarden Dollar geschätzt.
Ministerpräsident John Howard befürwortet inzwischen Atomkraftwerke. Und die Labor-Mitglieder entschieden kürzlich auf ihrem Parteikongress, dass nach 25 Jahren Verbot künftig wieder Uranbergwerke genehmigt werden sollen (siehe auch: Australien öffnet sich Schritt für Schritt der Atomkraft).
Die in dem Beitrag geäußerte Einschätzung gibt die Meinung des Autors und nicht die der F.A.Z.-Redaktion wieder.
Text: @bemi mit Material von che., F.A.Z.
Bildmaterial: DWS Go, FAZ.NET
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Uranium Spot Prices Surge to New Records
By Keith Kohl
Baltimore, MD--Uranium has been white hot recently. But will yellowcake's future turn out just as profitable for us as the last few years have been? The easy answer--absolutely! The demand for uranium is going to skyrocket due to the soaring nuclear industry.
I know you've thought about it before, "Just how far can the uranium bull run before being corralled?"
The notion has entered my mind a few times too.
I mean, growing over 1500% in seven years is astronomical. In fact, I've read more than a few of your concerns that $113 per pound was end. Certainly a correction was yesterday was in the stars.
Not this time.
On Monday, the weekly spot price for uranium has surged again, this time reaching $120 per pound!
Yet that record breaking price level is still trivial compared to where uranium will be in the future.
Last month, I pointed to the soaring growth of nuclear energy to drive demand. Let's face it, with over 158 nuclear reactors being built in our nearby future, producers can expect a huge demand for their uranium.
Here's the thing, uranium only constitutes roughly 5% of a nuclear plant's budget. So they can afford to pay a hefty price, even if prices were five times their current levels.
And uranium has an even brighter future.
Here's why...
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It Turned $20,000 into $800,000 Within 2 Years
It's become the hottest stock market on the planet - responsible for some of the largest new wealth creation in this decade.
Over the past five years, it's absolutely crushed every major index. I'm talking about 8 times the returns of the Dow, NASDAQ and S&P 500. And right now three companies trading on this exchange have the potential to - once again - turn $20,000 into $800,000 or more.
What is this "secret" exchange? And what companies stand poised to skyrocket?
Click HERE for your free report
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The world is not producing enough uranium. Producers are only supplying just 74% of the total global demand!
And trust me, the supply picture is going to get worse within the next decade. Forget for a second that Cigar Lake won't be back into production for another few years (assuming it ever does come back).
Let's focus for a second on the place we are currently getting our uranium.
You see, ever since the 90's, the U.S. has been buying uranium from Russia through the U.S.-Russian Highly Enriched Uranium (HEU) Purchase Agreement.
Russia had to do something with the 30,000 nuclear weapons they developed during the cold war, right?
The highly enriched uranium extracted from their nuclear weapons can be blended into low-enriched uranium (LEU). The LEU can then be used at commercial nuclear power plants in the U.S.
How much uranium can they possibly get?
Under the agreement, roughly 500 tons of HEU are blended down and sold. But the Russians can only blend about 30 tons per year. Furthermore, the deal will expire in 2013. If it isn't renewed (as many experts feel) the U.S. will have to look elsewhere for uranium.
But what does that mean for us?
As you know, the U.S. generates 20% of its electricity from nuclear energy. I've already pointed out how that is about to grow with the addition of new power plants.
Now take into account the fact that those plants receive half of their nuclear fuel from those Russian nukes.
Think about that for a minute.
In six years, our nuclear plants are going to scrambling to find a new source of uranium. Also remember that it can take years for new uranium mines to begin production.
That's why I love the small uranium mining companies. With the right management and a solid list of properties, the opportunity is there to make a fortune. Click here for a chance to get in on some of these uranium plays.
Everyone has been waiting for a correction in the weekly spot price of uranium at $120 a pound. And we probably will experience that correction before the end of 2007. But even with a correction on the horizon, we're going to see uranium repeatedly break record prices in the future.
On Thursday, I'm going to delve into the new spot market for uranium on the NYMEX-where spot prices are trading over $140. More importantly, we're figure out what this new market is going to mean for us.
Until next time,
Keith Kohl
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Boardmail an "Mathou" |
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Was mich zuversichtlich stimmt ist, dass es immer noch die sehr großen Einzelkäufe gibt; Gestern wieder einer mit über 300.000 Stück.
Bin mal gespannt was da die nächste Zeit noch dazu kommt.
Timesheets zu den Projekten sind in dem Tournigan-Bericht von März nachzulesen
http://www.tournigan.com/i/pdf/presentation-mar2007.pdf
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Boardmail an "Mathou" |
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Tournigan.gif
Firma Gold ??
oder
Firma Uran ??
Was meint Ihr dazu??????????
Meine Meinung ist: alle Aktien müssen automatisch nach Uran übernommen werden, weil Uran mehr Wert hat!
MfG
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Boardmail an "heduda" |
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08:20 29.05.07
Vancouver (aktiencheck.de AG) - Das kanadische Unternehmen Tournigan Gold Corp. (ISIN CA8915651035/ WKN 898464) strebt die Steigerung des Shareholder Value durch eine neue Kapitalstruktur an.
So teilt das Unternehmen mit, dass die Zustimmung der Anteilseigner für eine Neuorganisation der Kapitalstruktur und eine Trennung von dem Anteilsbesitz, dem Management und der Finanzierung der Uran- und Edelmetall-Assets angestrebt wird.
Die Strategie des Unternehmens besteht in einem primären Fokus auf die weitere Entwicklung der hochgradigen Uran-Liegenschaft Kuriskova, während für die Aktionäre ein maximaler Shareholder Value aus den äußerst aussichtsreichen Edelmetall-Liegenschaften erreicht werden soll. Tournigan Gold hat Cormark Securities als unabhängigen Finanzberater beauftragt, um das Unternehmen bei der Neuorganisation zu unterstützen.
Sobald die Zustimmung der Aktionäre vorliegt, sollen die Edelmetall-Liegenschaften und die Explorationsgebiete in ein neues Goldunternehmen einfließen. Der Name des neuen Unternehmens wird noch mitgeteilt.
(29.05.2007/ac/n/a)
Quelle: aktiencheck.de
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Monday May 28, 9:00 am ET
VANCOUVER, BC--(MARKET WIRE)--May 28, 2007 -- Tournigan Gold Corporation (CDNX:TVC.V - News) (Frankfurt:TGP.F - News) announces it will seek shareholder approval for the reorganization of its capital structure and separation of the ownership, management and financing of its uranium and precious metals assets.
ADVERTISEMENT
The Company's strategy is to focus primarily on the further development of its high-grade Kuriskova uranium deposit while ensuring that shareholders receive maximum value from Tournigan's portfolio of highly prospective precious metals properties. Cormark Securities Inc. has been retained as independent financial advisor to assist the Company with the reorganization process.
The Board of Directors has reviewed management's proposal and, with the benefit of external financial advisors, is of the view that the division of assets into separate commodity classes will benefit the Company and its shareholders. This conclusion is based on the following considerations:
1. Tournigan's primary focus is the development of its interest in the high-grade Kuriskova uranium deposit. The formation of a new company to hold the precious metal deposits and exploration lands will separate gold and uranium fundraising and mining strategies.
2. A new publicly traded gold company, under separate management, will continue to focus on the exploration and development of the advanced stage Kremnica and Curraghinalt gold deposits and adjoining exploration lands.
3. The shareholders of Tournigan will have separate ownership interests in one of the largest undeveloped high-grade uranium deposits in the world and in a more focused precious metals company with potential near term production projects and excellent exploration potential.
4. The separation in gold and uranium assets will enable equity analysts and potential investors to more accurately value the companies on a stand-alone basis against similar mineral exploration companies and industry benchmarks, enhancing the likelihood that both companies will be more appropriately valued in the public markets.
5. The separation of ownership interests is expected to create additional investment demand by attracting investors who prefer pure play commodity exposure.
The reorganization will be subject to a favorable tax ruling from the Canadian Revenue Agency (CRA), regulatory and court approvals, as well as approval of the transactions by shareholders at an extraordinary special meeting and subject to the new gold company being accepted for listing on a stock exchange. The new company will have to comply with all requirements of the securities commissions involved. It is anticipated that the extraordinary meeting will be held in October 2007.
Accordingly, there is no assurance that the reorganization will proceed as planned or at all.
Once shareholder approval is received, the precious metal deposits and exploration lands will be transferred to a new gold corporation in exchange for shares. Shareholders of Tournigan will own shares in both the uranium and gold companies. Once all approvals are received, shareholders of record will receive a yet to be determined number of common shares in the new companies. The new entities will be named at a future date.
Tournigan has built a portfolio of highly prospective uranium and gold properties in both Europe and North America. The Company intends to develop its best prospects. Tournigan has focused its efforts in countries that are economically and politically stable, have good infrastructure and a well-educated population.
On behalf of the Board of Directors of
TOURNIGAN GOLD CORPORATION
"James Walchuck"
James Walchuck, President and CEO
The TSX Venture Exchange has not reviewed and does not accept responsibility for the adequacy or accuracy of this release.
Statements in this press release other than purely historical information, including statements relating to the Company's future plans and objectives or expected results, constitute forward-looking statements. Forward-looking statements are based on numerous assumptions and are subject to all of the risks and uncertainties inherent in the Company's business, including risks inherent in mineral exploration and development. As a result, actual results may vary materially from those described in the forward-looking statements.
Distributed by Filing Services Canada and retransmitted by Market Wire
Contact:
Contact:
Patrick Soares
Vice President
Investor Relations
at +1 (604) 683-8320
or visit http://www.tournigan.com
Tournigan Gold Corporation
24th Floor, 1111 West Georgia Street
Vancouver, BC
Canada V6E 4M3
Tel: (604) 683 8320
Fax: (604) 683 8340
Email: Email Contact
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Source: Tournigan Gold Corporation
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http://www.tournigan.com/s/...sitive-Pre-feasibility-on-Kremnica-Gold
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Tournigan Gold Corp. gibt bekannt, dass das Unternehmen eine positive vorläufige Machbarkeitsstudie für die Sturec-Liegenschaft des Goldprojekts Kremnica in der Slowakei erhalten hat.
Aus der vorläufigen Machbarkeitsstudie geht hervor, dass bei einem Goldpreis von 525 USD je Unze und einem Silberpreis von 9,25 USD je Unze ein Interner Zinsfuß nach Steuern von 13% überschritten werden kann.
Infolge der Studie hat Tournigan Gold eine Reihe von Möglichkeiten identifiziert, um die Wirtschaftlichkeit des Projekts weiter zu optimieren und sie soziale Akzeptanz des Projekts zu steigern, während gleichzeitig die Umweltbelastungen reduziert werden sollen. An diesen Optimierungen wird das Unternehmen arbeiten, bevor ein Entschluss zur Erstellung einer endgültigen Machbarkeitsstudie getroffen wird.
(aktiencheck.de AG)
Gruß
uS
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So was Sprott assets management's estimate back in FEB 2007 with a one year target of $4,40 based in part on $3,25/share on 18,000,000 pounds U on the Jahodna deposit and a uranium spot price of $75/pound.
Well today,TVC has increased its resource to 67,000,000 pounds of uranium and the uranium spot price has climbed in excess of usd $ 130/pound !
and...guess what : it is not impossible that TVC will raise its resource estimates to 100,000,000 pounds this year and that uranium's spot price will climb to $200/pound !
Investors seem to focus better on north American companies like Aurora ( AXU )and keep the sp within 20-30% of their fair valuation .
AXU is a good point in case. ( see my previous report on TVC vs AXU valuation ). AXU climbed from $4,00 to $13,00/sh from 01july2006 to 01nov2006 and is worth today $18,00 .This could be a model for the behavior of Tournigan's sp in the coming 12 months from today's $4,00 to $13,00.At least this is my educated and calculated estimation.
Uranium is Uranium no matter where it comes from so investors have the best opportunity right now to invest in an undervalued company . This year's sp volatility because of late Jahodna drilling results is now a question of the past and the company is now on its way to execute its business plan this fall to split the company in 2 entities to unlock full shareholder's value in both Gold and Uranium.
A GREAT TIME FOR NEW INVESTORS!
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Aber sag an, wie/wann Du auf solch einen Kurs kommst ?
enjoy
esistjazz
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Tournigan
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Allen noch ein schönes WE
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Tournigan_15.gif
Eine Berechnung vom user starsets auf blockhouse.com
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Wäre mal interessant was ihr dazu sagt.
Ciao
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