nochmals durch. Der "Kunde" darf dieses Uran normalerweise eben nicht importieren. Ein Reaktorbetreiber, der keinen langfristigen Vertrag für die Bestückung seines (seiner) Reaktoren hat, ist damit auf den (ziemlich leeren) Spotmarkt angewiesen. Solange es dort ( z.B. bei Sprott ) noch E308 gibt, ist keine Ausnahmegenehmigung zu erwarten. Erst wenn der Sotmarkt komplett leergefegt ist, hat dieser Betreiber eine Chance. Und sein Name wird dann in einer "hall of shame" veröffentlicht. Wer will das letztere schon? Dann lieber den Spotmarkt leerkaufen. Und der Anleger wird sich freuen. Den AKW-Betreiber würden auch 200USD/lb nicht sehr jucken, da der E308 Preis nur eine relativ kleine Kostengröße bei der Erzeugung eines kw Stroms darstellt.
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