dann könnte höchstens bei den temporär steigenden Personalkosten eine Gemeinsamkeit sein. Nur hat IVU betont, das im Einklang mit dem Auftragseingang/Umsatz zu vollziehen. Init scheint da ganz andere Probleme zu haben.
ich find eh, dass jetzt genau das zum Vorschein kommt, was ich immer als Vorteil IVUs gegenüber Init angesprochen hatte. Init hatte bereits sehr hohe Margen. Diese zu bestätigen, ist nunmal nicht einfach, insbesondere wenn man dann mal bei hochmargigen Projekten im Ausland inklusive Währungsproblematik schwächelt. Diese Probleme wird IVU nicht haben, weil man behutsam wächst und dabei stark auf Kostenkontrolle achtet.
Bei Init natürlich arg verwunderlich wieso die kürzlich noch ein Aktienrückkaufprgramm durchgezogen haben. Da hätten sie ja etwas warten können.
Na ja, ich glaub nicht, dass das nachhaltig negative Auswirkungen auf den IVU Kurs haben wird. Wenn IVU übernächste Woche den Ausblick/Jahresprognose bestätigt, sollte das Thema durch sein. Vielleicht profitiert man ja sogar von der INIT-Schwäche, sowohl operativ als auch beim Aktienkurs. Kommen vielleicht Kunden bzw. Aktionäre von Init zu IVU.
|