Hallo Arivianer,
in den Unruhen der vergangenen Monaten habe ich mich so manches Mal darüber geärgert keine Stopp-Loss-Limits gesetzt zu haben. Hätte ich mich konsequent an diese Strategie gehalten, wären mir wahrscheinlich einige blutige Nasen erspart geblieben. Die Sache ist nur (habe mich kürzlich mit einem Freund darüber unterhalten), dass ich schon oft beobachtet habe, dass die Kurse bei geringeren Umsätzen purzelten um dann von einer großen Order günstig eingetütet zu werden. Das Resultat war oft eine Delle im Tageschart. Es ist doch zumindest denkbar das Institutionelle Anleger einfach die SL-Marken abgrasen um günstiger an die Papiere zu kommen, oder?
Mein Fazit: Ist es nicht so, dass man in schlechten Börsenphasen auf jeden Fall diese Reissleine aktivieren sollte, während man sich im besseren Marktumfeld lieber zurückhält?
Viele Grüße,
easdaq
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