Gibt`s denn hier nix zu K+S? o. T.
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neuester Beitrag: 19.08.11 11:26
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eröffnet am: | 23.03.07 23:42 von: | Acampora | Anzahl Beiträge: | 10620 |
neuester Beitrag: | 19.08.11 11:26 von: | margoettche. | Leser gesamt: | 1303968 |
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Wertpapier:
K+S AG
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09:36 17.03.11
Kulmbach (aktiencheck.de AG) - Die Experten vom Anlegermagazin "Der Aktionär" sehen bei der K+S-Aktie (Profil) eine attraktive Einstiegsgelegenheit.
Auf die Meldung, dass sich der Chemiekonzern BASF (Profil) von seiner Beteiligung (Gesamtwert: rund 1 Mrd. Euro) an der ehemaligen Konzerntochter K+S trenne, habe die Aktie des Kali- und Salzproduzenten mit einem Kursrückgang von über 6% reagiert. BASF wolle durch den Verkauf den Schuldenabbau vorantreiben.
Eine enttäuschende Geschäftsentwicklung könne man K+S nicht vorwerfen. Bei einem Umsatzanstieg um 40% auf rund 5 Mrd. Euro sei der Gewinn 2010 sogar von 96 auf 449 Mio. Euro vervielfacht worden, womit der Konzern die Erwartungen der Analysten übertroffen habe.
Die Experten würden davon ausgehen, dass sich an den starken Wachstumsraten des Konzerns auch in Zukunft nichts ändern sollte.
Der Kursrücksetzer der K+S-Aktie nach dem Ausstieg von BASF bietet daher eine attraktive Einstiegsgelegenheit, so die Experten von "Der Aktionär". Das mittel- bis langfristige Kursziel werde bei 70 Euro gesehen. (Ausgabe 12)
(17.03.2011/ac/a/d)
Offenlegung von möglichen Interessenskonflikten: Mögliche Interessenskonflikte können Sie auf der Site des Erstellers/ der Quelle der Analyse einsehen.
Quelle: Aktiencheck
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Wertpapier:
K+S AG
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18.03.2011 (www.4investors.de) - Die Analysten der Commerzbank haben ihre Ergebnisprognosen für die Aktie von K+S angehoben, insbesondere für 2012. Für 2011 erwarten die Experten je Aktie von K+S nun einen Überschuss von 3,34 Euro, der 2012 auf 4,22 Euro steigen soll. Die vorherigen Schätzungen lauteten 3,23 Euro und 3,77 Euro. Die höhere Schätzungen sind ein Grund, warum die Experten ihr Kursziel für den DAX-notierten Titel von 44 Euro auf 62 Euro anheben und die Kaufempfehlung bestätigen. Weitere Gründe hierfür sind der K+S-Paketverkauf von BASF, weshalb ein möglicher Aktienüberhang bei K+S aus dem Markt sei, sowie steigende Preise und Mengen in der Kalisparte.
( mic )
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Wertpapier:
K+S AG
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10:05 18.03.11
Gerbrunn (aktiencheck.de AG) - Die Experten vom "Geldanlage-Report" sehen bei der Aktie von K+S (Profil) eine gute Einstiegsgelegenheit.
Anleger mit einer Vorliebe für schwergewichtige Blue-Chips würden aktuell bei K+S eine spannende Konstellation vorfinden.
Der im DAX notierte Kalidünger- und Salzproduzent sei zum Wochenende hin unter Druck gekommen, nachdem BASF (Profil) sein gut zehnprozentiges Aktienpaket an institutionelle Investoren verkauft habe. Der Verkauf an sich sei nicht überraschend gekommen. BASF habe bereits mehrmals angedeutet, man wolle über den Verkauf von Beteiligungen die Verschuldung zurückfahren. Insgesamt nehme BASF durch die Transaktion rund 1 Milliarde Euro ein. Platziert worden sei das Paket bei institutionellen Anlegern.
Der Markt habe sich etwas verschnupft über den Platzierungspreis von 50 Euro gezeigt, der doch überraschend deutlich unter dem Marktpreis liege. Ein geringer Paketabschlag sei bei Transaktionen dieser Größenordnung aber Usus.
Der am Freitag sehr schwache Gesamtmarkt habe sein Übriges getan und so sei die Aktie zwischenzeitlich sogar unter die Marke von 50 Euro gefallen, die jedoch schnell wieder zurückerobert worden sei.
Fast alle Analysten hätten nach den sehr guten 2010er Zahlen ihre "kaufen"-Einschätzung für die Aktie bestätigt und überwiegend sogar ihre Kursziele erhöht. Der Umsatz habe in 2010 wieder an der 5 Milliarden-Euro-Marke gekratzt, der Nettogewinn sei gar von 96 auf 449 Millionen Euro geschnellt, habe sich also mehr als vervierfacht.
In diesem Zusammenhang hätten die Kasselaner gleich noch ihre Umsatzprognose für 2011 und die Dividende (von 0,20 auf 1,00 Euro je Aktie) erhöht. Sollte es keinen neuerlichen massiven Konjunktureinbruch geben, dürften Ressourcen-Engpässe die Nachfrage nach Kali-Dünger weiter antreiben. Entsprechend positiv würde sich dies auf die Preisentwicklung und damit auf die Margen von K+S auswirken.
Seit der Übernahme der britischen Morton Salt sei K+S auch zum größten Salzhersteller weltweit avanciert. Durch den harten Winter mit viel Schneefall sei das Geschäft mit Auftausalzen besonders gut gelaufen. Wichtiger für die Wertentwicklung bleibe jedoch das Kali-Geschäft, das stärker zyklisch sei und höhere Gewinnmargen abwerfe.
Die von Analysten ausgegebenen neuen Kursziele lägen zwischen 55 und 73 Euro.
Allerdings erhöhe der Anteilsverkauf von BASF auch die Wahrscheinlichkeit einer Übernahme von K+S selbst. Denn wo die Anteile der Ludwigshafener letztlich landen würden, wisse keiner so genau. Weitere Großaktionäre seien zudem Finanzinvestoren wie der Russe Andrej Melnichenko und BlackRock (Profil). Der Streubesitz liege bei über 65 Prozent.
K+S wolle eine feindliche Übernahme mit allen Mitteln verhindern. So sollten nun die Inhaberaktien in Namensaktien umgewandelt werden. So wolle der bereits 1889 gegründete Traditionskonzern einen besseren Überblick über die Identität seiner Aktionäre bekommen.
Doch auch ohne Übernahme würden die Perspektiven sehr gut bleiben. Die strategisch wichtige Übernahme der kanadischen Potash One (Profil) ermögliche K+S den Zugriff auf lukrative Abbaulizenzen für kanadische Kalisalz-Vorkommen.
Die Aktie bleibe aufgrund der zunehmenden Ressourcenknappheit und der neu erworbenen Abbaulizenzen in Kanada für strategisch denkende Investoren ein interessantes Papier.
Die aktuelle Kursschwäche durch die Anteilsplatzierung von BASF bietet bei der K+S-Aktie eine gute Einstiegsgelegenheit, so die Experten vom "Geldanlage-Report". Zusätzlich bestehe Übernahmefantasie. (Analyse vom 18.03.2011) (18.03.2011/ac/a/d)
Offenlegung von möglichen Interessenskonflikten: Mögliche Interessenskonflikte können Sie auf der Site des Erstellers/ der Quelle der Analyse einsehen.
Quelle: Aktiencheck
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K+S AG
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Nur meine Meinung, keine Kauf-/ Verkaufsempfehlung !
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Wertpapier:
K+S AG
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Siemens Energy wird zusammen mit dem Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) und Partnern aus der deutschen Industrie eine Solarthermie-Kraftwerkstestanlage für den Betrieb mit geschmolzenem Salz (Molten Salt) als Wärmeträgermedium in Portugal errichten. Salz ist kostengünstiger als bisherige Wärmeträgermaterialen, außerdem kann ein solarthermisches Kraftwerk dadurch bei höheren Temperaturen arbeiten, wodurch der Wirkungsgrad steigt. DLR beteiligt sich an, Planung, konzeptioneller Auslegung der Versuchsanlage sowie der Qualifizierung des Kollektorfeldes Über einen Zeitraum von drei Jahren soll die Anlage auf dem Gelände der Universität Evora rund 130 Kilometer südöstlich von Lissabon getestet und optimiert werden. Das DLR beteiligt sich an der Planung und konzeptionellen Auslegung der Versuchsanlage sowie der Qualifizierung des Kollektorfeldes. DLR-Forscher werden zudem den Versuchsbetrieb wissenschaftlich begleiten. Das Forschungsprojekt "High Performance Solarthermie (HPS)" wird vom Bundesumweltministerium gefördert. Zu den Projektpartnern zählen neben dem DLR, die K+S AG und Senior Berghöfer GmbH. Das Gelände und die Infrastruktur für die Anlage werden durch den portugiesischen Energieversorger Energias de Portugal (EdP) zur Verfügung gestellt. Höherer Wirkungsgrad, geringere Kosten Ziel des Forschungsvorhabens unter der Leitung von Siemens ist es, die Wirtschaftlichkeit und die Betriebssicherheit von Parabolrinnen-Kraftwerken mit flüssigem Salz als Wärmeträgermedium zu untersuchen. Diese Art solarthermischer Kraftwerke konzentriert das Sonnenlicht mit Parabolspiegeln auf ein Receiverrohr, in dem sich ein Wärmeträgermedium befindet. Während in heutigen kommerziellen Parabolrinnen-Kraftwerken Thermoöle als Wärmeträgermedium zum Einsatz kommen, welche einen Dauereinsatz von bis zu 400 Grad Celsius erlauben, soll die Testanlage mit geschmolzenem Salz bei Temperaturen oberhalb von 500 Grad Celsius betrieben werden. In einem neuartigen Durchlaufdampferzeuger gibt das Salz seine Energie an einen angeschlossenen Wasser-Dampf-Kreislauf ab. Die gegenüber dem Stand der Technik erhöhten Dampftemperaturen erlauben höhere Wirkungsgrade des Kraftwerksblocks. Salztanks als Wärmespeicher Salz kann in Parabolrinnen-Kraftwerken nicht nur als Wärmeträgermedium eingesetzt werden, in heute schon existierenden Solarkraftwerken wird Flüssig-Salz in riesigen Tanks auch als Wärmespeicher eingesetzt. Solche Kraftwerke laufen mit einem Zweikreissystem, mit synthetischem Öl im Kollektorfeld und Flüssig-Salz im Speichersystem. Wird Salz als Speicher- und auch als Trägermedium eingesetzt, ist ein Zweikreissystem nicht mehr notwendig. Dies führt zu einer Senkung der Systemkomplexität und damit der Investitionen. Wissenschaftler forschen an Salzen mit niedrigem Schmelzpunkt In der Testanlage sollen unterschiedliche Salze auf ihr Einsatzpotenzial hin untersucht werden. Dazu zählen etwa eine weiterentwickelte Form des bisher üblichen "Solar Salts", aber auch Salze auf Basis anderer Bestandteile. Die Herausforderung für die Entwicklung neuer Salze besteht unter anderem darin, Wärmeträgermaterialien mit niedrigem Schmelzpunkt zu finden. Das potenzielle Risiko von Einfrierungen in den salzführenden Systemen und die thermischen Verluste können dadurch signifikant reduziert werden. Mit der Testanlage sollen daher verbesserte Salzschmelzen, ein angepasstes Anlagen-Design und geeignete Betriebskonzepte entwickelt werden. 28.02.2011 | Quelle: Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) | solarserver.de © Heindl Server GmbH
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Boardmail an "southcol" |
Wertpapier:
K+S AG
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Der Spezialist für Salz sowie Kali- und Magnesiumdünger werde mit dem Paketverkauf durch BASF (Profil) zu einem Übernahmekandidaten. BASF - in den Jahren von 1971 bis 1993 die Muttergesellschaft von K+S - habe 19,7 Mio. Aktien bzw. 10,3% an K+S im beschleunigten Verfahren platziert und somit ca. 1 Mrd. EUR (davon etwa 900 Mio. EUR Veräußerungsgewinn) realisiert. Ca. 3% würden sich bei AXA (Profil) und nochmals knapp 4% bei BlackRock (Profil) befinden.
Der einzige wirklich nennenswerte Einzelanteilseigner sei somit noch die Meritus Trust Company, die in Beziehung zu der russischen Eurochem stehe. Die Meritus Trust/Eurochem solle allerdings die Beteiligung in jüngerer Zeit auf etwas unter 14% gesenkt haben. Es wäre denkbar, dass sich die Russen weiter zurückziehen würden, weil es Eurochem am Kapital für Erschließungsaktivitäten im Ural mangle. Der Marktwert des Pakets betrage immerhin ca. 1,3 bis 1,4 Mrd. EUR. Falls sich die Russen zurückziehen würden, läge K+S vollständig auf dem Präsentierteller mit großen Rohstoffriesen als möglichen Interessenten, also z. B. BHP Billiton (Profil), Rio Tinto (Profil) oder auch Vale (Profil). Mit einem Börsenwert in Höhe von ca. 10 Mrd. EUR wäre ein Kauf für einen Rohstoffriesen definitiv darzustellen.
Vor dem Hintergrund der sehr guten Ergebnisse von K+S wäre es auch den Anteilseignern gegenüber vermittelbar: Im jüngsten Geschäftsjahr habe K+S ein Plus von 40% beim Umsatz auf etwa 5 Mrd. EUR verbucht. Der Jahresüberschuss sei dabei von 96 auf 449 Mio. EUR vervielfacht worden. Das sei aber für die Mannschaft aus Kassel noch nicht genügend.
Für dieses Jahr habe man soeben die Schätzung für den operativen Gewinn angehoben. Hier möchte man "deutlich" vorankommen. Die immer noch hohen Preise bei landwirtschaftlichen Rohstoffen würden dies auch wahrscheinlich erscheinen lassen. Außer den guten Zahlen falle bei dem Unternehmen die ausgezeichnete Management-Qualität auf. Trotz der Akquisitionen von Morton Salt und Potash One (Profil) sei man netto fast frei von Finanzschulden. Ende 2009 hätten sich diese noch auf 733 Mio. EUR belaufen - also Schuldenreduzierung bei gleichzeitigem Wachstum. Die liquiden Mittel hätten per Ende 2010 stolze 741 Mio. EUR betragen. Mit 47,6% sei auch die Eigenkapitalquote hochsolide gewesen. Die jüngere Schwäche des Titels sei also nur eine Übergangserscheinung, die längeren Aussichten seien weiter sehr interessant.
Die Experten vom "Frankfurter Börsenbrief" gehen bei der Aktie von K+S neu auf die Kaufseite. Das Kursziel werde bei 92 EUR gesehen (!). (Ausgabe 11 vom 19.03.2011) (21.03.2011/ac/a/d)
Offenlegung von möglichen Interessenskonflikten: Mögliche Interessenskonflikte können Sie auf der Site des Erstellers/ der Quelle der Analyse einsehen.
http://flash.frei-wild.net/index2.html
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Boardmail an "Mint" |
Wertpapier:
K+S AG
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08:41 Uhr |
Norbert Sesselmann
Nachdem sich BASF von seiner K+S Beteiligung getrennt hat, geriet das Papier des Düngemittelherstellers massiv unter Druck. Die Analysten sind aber alles andere als skeptisch und raten gerade jetzt zum Einstieg bei der Aktie. Auch das Kursziel kann sich sehen lassen.
Der Chemiekonzern BASF steigt beim Salz- und Düngerkonzern K+S aus. Die Ludwigshafener halten 10,3 Prozent an dem Kassler DAX-Konzern. Mit dem erwarteten Veräußerungsgewinn will BASF den angekündigten Schuldenabbau fortführen.
Kaufempfehlung Nr. 1
Die WestLB hat K+S nach dem BASF-Austtieg auf "Buy" mit einem Kursziel von 70,00 Euro belassen. Der Ausstieg des Chemiekonzerns habe nichts mit der fundamentalen Lage bei dem Düngemittel- und Salzproduzenten zu tun und eröffne eine gute Kaufgelegenheit, so Analyst Wolfgang Fickus. K+S habe sehr gute Wachstumsperspektiven. Seine nochmals angehobenen Gewinnerwartungen lägen über den Marktschätzungen.
Kaufempfehlung Nr. 2
Auch Goldman Sachs ist für K+S zuversichtlich. Die Analysten haben das Kursziel von 73,00 auf 74,00 Euro angehoben und die Einstufung auf "Buy" bestätigt. Der Kursverlust des Düngemittelherstellers infolge des Anteilsverkaufs durch BASF biete eine gute Gelegenheit zum Einstieg in die Aktie, so Analyst Richard Logan. Für die kommenden zwei Jahre sei mit einem signifikanten Gewinnwachstum zu rechnen. K+S dürften von den steigenden Pottasche-Preisen und dem angespannten Verhältnis von Angebot und Nachfrage in den kommenden Jahren profitieren.
Kaufempfehlung Nr. 3
Die Commerzbank hat K+S nach Quartalszahlen und dem Verkauf einer zehnprozentigen Beteiligung durch BASF von "Hold" auf "Buy" hochgestuft und das Kursziel von 44,00 auf 62,00 Euro angehoben. Die verbesserte Agrarkonjunktur sei in der Aktie des Düngemittelproduzenten nicht ausreichend eingepreist, so der Analyst.
Risikobewusste Anleger greifen zu
Die zuletzt vorgelgeten Zahlen für 2010 waren gut. Zudem überzeugte der Ausblick für das laufende Geschäftsjahr. Diese ordentlichen Fundamentaldaten dürften mittelfristig auch wieder in den Fokus der Anleger rücken. Risikobewusste Anleger nutzen den Rücksetzer und greifen bei der Aktie zu. Das mittel- bis langfristige Kursziel des AKTIONÄRs liegt unverändert bei 70 Euro.
In der neuesten AKTIONÄRs-Ausgabe beschäftigen wir uns nochmals intensiv mit der Aktie von K+S (ab Mittwoch im Handel, hier bereits jetzt als E-Paper erhältlich
Grüsse King-charles
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Boardmail an "king charles" |
Wertpapier:
K+S AG
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Ich gucke auf die 50,50 €. Hier wäre ein Gap zu schließen. Der Verlust heute ist überdurchschnittlich, habe leider noch keine News gehört, technisch wäre es vielleicht erklärbar.
Langfristig (3-6 Monate) ist die Aktie natürlich kein Short.
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Boardmail an "lFreeDoml" |
Wertpapier:
K+S AG
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DJ K+S hat Potash One ganz übernommen
FRANKFURT (Dow Jones)--Der Salz- und Düngemittelkonzern K+S hat sein Ziel erreicht, das kanadische Explorations- und Entwicklungsunternehmen Potash One vollständig zu übernehmen. Wie der DAX-Konzern am Donnerstag mitteilte, hält K+S mittlerweile 100% der Potash-One-Stammaktien. Die Notierung der Aktien an der Börse Toronto sei am 17. März eingestellt worden, hieß es.
Im Februar hatte K+S angekündigt, die verbliebenen rund 8,7 Millionen Aktien von Potash One über ein Ausschlussverfahren im Rahmen des Canada Business Corporations Act erwerben zu wollen. Zuvor waren dem Unternehmen bereits 90,9% der Aktien angedient worden. Im November hatte K+S ein Übernahmeangebot für alle ausstehenden Aktien der Gesellschaft im Wert von umgerechnet 329 Mio EUR vorgelegt. Gezahlt wurden 4,50 kanadische Dollar je Anteilschein.
Potash One verfügt in der Provinz Saskatchewan über gut 200.000 Hektar untertägiger Kaliexplorationsrechte. Dazu gehört auch ein fortgeschrittenes Greenfield-Projekt zur Errichtung einer Kalimine. K+S will dort ein neues Kaliwerk bauen, das ab 2015 die Produktion aufnehmen soll. Erste Arbeiten an der Infrastruktur sowie Vorbereitungen für Bohrungen sollen bereits in Kürze beginnen, erklärte das Unternehmen.
K+S erwartet dort eine Produktionskapazität von deutlich über 2,7 Millionen Tonnen Kaliumchlorid pro Jahr. Zur Erschließung sind früheren Angaben zufolge 2,5 Mrd USD an Investitionen erforderlich. Das Potenzial will K+S stufenweise erschließen.
Webseite: www.k-plus-s.com
-Von Heide Oberhauser-Aslan, Dow Jones Newswires +49 (0)69 29725 113, heide.oberhauser@dowjones.com DJG/hoa/cbr
Grüsse King-charles
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Boardmail an "king charles" |
Wertpapier:
K+S AG
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Bin vor einiger Zeit bei K+S ausgestiegen. Nun frage ich mich, ob ich wieder einsteigen sollte. Auf der Suche nach anderen Werten bin ich auch auf Yara International gestoßen. Was haltet Ihr von Yara? Sollte man vielleicht dort einsteigen?
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Boardmail an "Aktie23" |
Wertpapier:
K+S AG
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Mosaic mit gemischten Zahlen
Plymouth (BoerseGo.de) - Der Düngemittelhersteller Mosaic berichtet für das dritte Quartal einen Gewinn von 1,21 Dollar pro Aktie und übertrifft damit die Erwartungen von Wall Street um 14 Cent. Der Umsatz klettert gegenüber dem entsprechenden Vorjahreszeitraum um 27,9 Prozent auf 2,21 Milliarden Dollar, was unter den Konsensschätzungen der Analysten von 2,34 Milliarden Dollar liegt.
Die Aktie verliert nachbörslich aktuell 0,2 Prozent auf 80,30 Dollar.
(© BörseGo AG 2011 - Autor: Christian Hoyer, Redakteur)
© 2011 BörseGo
Mit den Menschen ist es wie mit den Autos...
Laster sind schwer zu bremsen...
Heinz Erhardt
www.hre-squeeze-in.de
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Boardmail an "cv80" |
Wertpapier:
K+S AG
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DJ K+S-Wettbewerber Mosaic profitiert von Preiserhöhungen
PLYMOUTH (Dow Jones)--Der K+S-Wettbewerber Mosaic hat dank der regen Nachfrage nach Pflanzennährstoffen und Preiserhöhungen in seinem dritten Geschäftsquartal 2010/11 Umsatz- und Gewinn gesteigert. Den Nettoumsatz im Segment Phosphate erhöhte der US-Düngemittelhersteller auf 1,5 Mrd von 1 Mrd USD in der Vorjahresperiode. Die Erhöhung begründete das Unternehmen primär mit den höheren Preisen, die allerdings teilweise durch die höheren Rohstoffpreise aufgezehrt worden seien. Der Durchschnittspreis für DAP (Diammonium Phosphate) lag bei 543 USD je Tonne.
Im Geschäftsbereich Kalisalze erhöhte der Konzern dank der ausgedehnten Produktion und dem höheren Preis den Umsatz auf 757,7 (Vorjahr 730) Mio USD. Den MOP-Preis (Muriate of Potash) bezifferte Mosaic auf 358 Mio USD für eine Tonne.
Für den Konzern stand in dem Dreimonatszeitraum per Ende Februar ein Nettogewinn von 542,1 (222,6) Mio USD oder 1,21 (0,50) USD je Aktie zu Buche. Der Konzernumsatz erreichte 2,21 Mrd USD und fiel damit 25% höher aus als im Vorjahr. Von Thomson Reuters befragte Analysten hatten unter dem Strich mit 1,07 USD je Aktie und einem Erlös von 2,34 Mrd USD gerechnet.
Die agrarwirtschaftlichen Fundamentaldaten sieht Mosaic trotz der Katastrophe in Japan und den Unruhen in Nordafrika als unverändert stark an. Die starke Nachfrage kombiniert mit den Versorgungsunsicherheiten wirke auf den Düngemittelmarkt unterstützend.
Webseite: www.mosaicco.com
DJG/DJN/cbr/brb
Grüsse King-charles
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Wertpapier:
K+S AG
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Profiteur der Rohstoffrallye
Die Preise für viele Agrarrohstoffe wie etwa Mais ziehen wieder stark an. Dieser Konzern profitiert in erheblichem Maße davon.
Die Preise für viele Agrarrohstoffe wie etwa Mais ziehen wieder stark an. Dieser Konzern profitiert in erheblichem Maße davon.
Der Maispreis scheint derzeit kein Halten mehr zu kennen. Auch andere Agrarrohstoffe haben sich nach der heftigen Korrektur im Zuge des Erdbebens in Japan wieder deutlich verteuert. Dies spielt vor allem einer Branche in die Karten: den Düngemittelherstellern. Größter deutscher Vertreter ist der DAX-Konzern K+S. Auch die Aktien des Kasseler Unternehmens hatten sich im März zwischenzeitlich eine kleine Verschnaufpause gegönnt. Mittlerweile aber zieht es den Kurs wieder gen Norden.
Bei der Konkurrenz klingelt die Kasse
Rückenwind erhielt der Kurs der K+S-Aktie durch den Konkurrenten Mosaic, der kürzlich starke Quartalszahlen vorgelegt hatte. Der US-Düngemittelhersteller steigerte seinen Umsatz im Segment Phosphate dank höherer Preise im Jahresvergleich um 50 Prozent auf 1,5 Milliarden Dollar. Im Kaligeschäft kletterten die Erlöse ebenfalls dank höherer Prise auf 758 Millionen Dollar. Der Nettogewinn konnte in dem Ende Februar abgelaufenen dritten Quartal des Fiskaljahres 2010/11 auf 542 Millionen Dollar mehr als verdoppelt werden. Darüber hinaus erklärte Mosaic, dass die Aussichten für die Düngemittelbranche trotz der Katastrophe in Japan sowie den Unruhen in der arabischen Welt weiterhin sehr gut seien.
Ausbruch geglückt
Wohl auch aufgrund dieser weiterhin guten Aussichten gelang es kürzlich dem Kurs der K+S-Aktie, aus dem kurzfristigen Abwärtstrend auszubrechen. Zudem hat sich seit Anfang März ein intakter Aufwärtstrend ausgebildet. Gut möglich, dass in Kürze das alte Jahreshoch bei 58,85 Euro erneut in Angriff genommen wird.
Klarer Kauf
Bei K+S sprechen derzeit sowohl die guten Perspektiven für die Düngemittelbranche, die moderate Bewertung und auch die Charttechnik für einen Einstieg. Das Kursziel lautet nach wie vor 70,00 Euro, der Stopp sollte bei 44,00 Euro platziert werden.
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Wertpapier:
K+S AG
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Equinet belässt K+S auf 'Accumulate' - Ziel 64 Euro
Die Investmentbank Equinet hat die Einstufung für K+S nach einem Rekordhoch beim Maispreis auf "Accumulate" mit einem Kursziel von 64,00 Euro belassen. Zudem habe der russische Düngemittelkonzern Uralkali am Vorabend gewarnt, dass in der Nähe von Berezniki das Risiko bestehe, dass sich der Boden senken könnte, schrieb Analyst Michael Schäfer in einer Studie vom Dienstag. In der Gegend werden etwa neun Prozent der weltweiten Kalikapazitäten produziert, fügte der Experte hinzu. Zusammen trüge dies zu einer weiter angespannten Lage auf dem Kalimarkt bei.
AFA0022 2011-04-05/11:40
© 2011 APA-dpa-AFX-Analyser
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K+S AG
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K+S AG
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14:50 07.04.11
Sauerlach (aktiencheck.de AG) - Für die Experten vom "Nebenwerte Journal" bleibt die K+S-Aktie (Profil) als einer der wenigen hiesigen Rohstoffwerte ein Basisinvestment.
Die Geschäftszahlen für 2010 seien zufrieden stellend ausgefallen und die Finanzlage habe spürbar verbessert werden können. Der Umsatz habe auf 4,99 Mrd. Euro zugenommen, das EBIT I habe sich auf 726,9 Mio. Euro verdreifacht und der Jahresüberschuss sei auf 448,6 Mio. Euro gestiegen. Die Dividende solle von 0,20 Euro auf 1,00 Euro je Aktie angehoben werden und nach Aussagen vom Vorstandsvorsitzenden Norbert Steiner sei K+S praktisch schuldenfrei.
Für das Geschäftsjahr 2011 habe die Unternehmensführung die Umsatzprognose angehoben. Anstatt eines moderaten Umsatzwachstums werde nun mit einem spürbaren Anstieg gerechnet. Norbert Steiner begründe die Anhebung damit, dass die weltweite Düngemittelnachfrage bei anziehenden Preisen weiter steigen werde und dass im Salzgeschäft nach dem Spitzenjahr 2010 ein insgesamt stabiles Geschäftsvolumen auf hohem Niveau zu erwarten sei. Daher werde bei EBIT und Jahresüberschuss mit "deutlichen" Anstiegen gerechnet.
Nach Meinung der Experten verfüge K+S als weltweite Nummer vier über genügend Ressourcen, um im Konzert der Großen mitzumischen anstatt Objekt der Begierde zu sein. Sollte das Unternehmen seine Ziele erreichen, sei es niedrig bewertet, zumal der Kalimarkt zu den Megatrends an den Aktienmärkten zähle.
Für die Experten vom "Nebenwerte Journal" bleibt die K+S-Aktie als einer der wenigen hiesigen Rohstoffwerte ein Basisinvestment. (Ausgabe 04)
(07.04.2011/ac/a/d)
Offenlegung von möglichen Interessenskonflikten: Mögliche Interessenskonflikte können Sie auf der Site des Erstellers/ der Quelle der Analyse einsehen.
Quelle: Aktiencheck
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K+S AG
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07.04.2011 (www.4investors.de) - Die Analysten des Bankhaus Lampe bestätigen die Kaufempfehlung für die Aktien von K+S. Das Kursziel wird um zwei Euro auf 62,00 Euro verbessert.
Die Analysten gehen davon aus, dass 2011 Umsatz und Ergebnis klar steigen werden. Gegenüber den Wettbewerbern wird die Gesellschaft weiter mit einem starken Abschlag gehandelt. Die Gewinnschätzung je Aktie für 2011 steigt um 2 Prozent auf 3,20 Euro.
( js )
Grüsse King-charles
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K+S AG
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war lange nicht da, hab glaube ich guten einstiegschancen verpasst oder?? wie siehts mit einem einstieg jetzt aus?
lg
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Boardmail an "thehasi" |
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Boardmail an "sigi25" |
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K+S AG
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14:23 10.04.11
ROSSLEBEN (dpa-AFX) - In das momentan stockenden Bieterverfahren um den Verkauf der Kali-Lagerstätte im nordthüringischen Roßleben soll neuer Schwung kommen. Wie der Radiosender Antenne Thüringen am Sonntag berichtete, fordert die Gesellschaft zur Verwahrung und Verwertung von stillgelegten Bergwerksbetrieben (GVV) die Bieter auf, an den Verhandlungstisch zurückzukehren. Geschäftsführer Klaus-Dieter Bahr wolle demnächst Kontakt zu den Interessenten aufnehmen.
Das Bieterverfahren war bis zum Frühjahr wegen der Turbulenzen auf den Finanz- und Rohstoffmärkten ausgesetzt worden. In der Lagerstätte werden etwa 200 Millionen Tonnen Kalisalz vermutet. Neben dem Kasseler Düngemittelkonzern K+S (Profil)hatte auch das Konsortium Florett um die israelische ICL-Gruppe ein Angebot vorgelegt. Die Kaligrube war Anfang der 1990er Jahre stillgelegt worden. Mit Investitionen von etwa einer halben Milliarde Euro soll sie nun wiederbelebt werden. Die Rede ist von einigen hundert Jobs, die dabei entstehen sollen./hum/DP/he
Quelle: dpa-AFX
Grüsse King-charles
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Wertpapier:
K+S AG
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nach jüngstem Absturz (Verkauf BASF-Anteile) bin ich für 50,83 wider eingestiegen
ob jetzt noch günstig? weiß nicht?
Grüsse King-charles
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Boardmail an "king charles" |
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K+S AG
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gruss
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Boardmail an "Dukac" |
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K+S AG
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12.04.2011 (www.4investors.de) - Die Analysten der Commerzbank bestätigen die Kaufempfehlung für die Aktien von K+S. Das Kursziel wird nicht verändert und liegt bei 62,00 Euro.
Einerseits will Indien für Kali im laufenden Jahr 420 Dollar zahlen, zuvor lag die Summe bei 390 Dollar. Andererseits scheinen die Lager so voll zu sein, dass man damit den aktuellen Bedarf decken kann. Möglicherweise werden daher die Importe gestoppt werden. Der höhere Preis spricht jedoch gegen diese Entwicklung. Wahrscheinlich ist diese Ankündigung eher taktischer Art, um die Verhandlungsmacht zu stärken. Für K+S hat dies jedoch kaum Auswirkungen, da man in Indien nicht wirklich aktiv ist. Daher erwarten die Experten unverändert einen Gewinn je Aktie von 3,33 Euro für das laufende Jahr.
( js )
Grüsse King-charles
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Boardmail an "king charles" |
Wertpapier:
K+S AG
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