Schmack Biogas - die Durchstarter 2008
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interessant
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gut analysiert
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informativ
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Montag 10,98 Tief
Donnersta 16,17 Schlusskurs
47 % Performance in 4 Tagen! Gesund ist das nicht! Doch scheint es eher an der totalen Unterbewertung zu liegen, sonst hätte wohl niemand mit einer so großen Order den gesamten Markt leergefegt und alles eingesammelt, was einzusammeln war. Frohe Ostern wünsch ich dem Käufer.
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Der Umsatz am Donnerstag war viel zu hoch als dass es sich nur um Shorties gehandelt hätte. Unterstützend wirkt dies aber, deshalb glaube ich das nach diesem Schlußkurs, am Dienstag viele glattstellen müssen, was zu Kursen um die 20ig Euro führen könnte.
Spok
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DGAP-Stimmrechte: Schmack Biogas AG (deutsch)
Schmack Biogas AG: Veröffentlichung gemäß § 26 Abs. 1 WpHG mit dem Ziel der europaweiten Verbreitung
Schmack Biogas AG (News/Aktienkurs) / Veröffentlichung einer Mitteilung nach § 21 Abs. 1 WpHG (Aktie)
27.03.2008
Veröffentlichung einer Stimmrechtsmitteilung, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Korrektur der Veröffentlichung gem. § 26 WpHG vom 20.03.2008 Schmack Biogas AG:
Die Schmack Biogas AG mit Sitz in Schwandorf (die 'Gesellschaft') teilt gemäß § 26 Abs. 1 des Wertpapierhandelsgesetzes (WpHG) Folgendes mit:
Erste-Sparinvest Kapitalanlagegesellschaft m.b.H., Wien, Österreich, hat der Gesellschaft gemäß § 21 Abs. 1 WpHG mitgeteilt, dass ihr Stimmrechtsanteil an der Gesellschaft am 17. März 2008 die Schwelle von 3 % überschritten hat und zu diesem Tag 3,034 % (das entspricht 167.600 Stimmrechten) beträgt.
Schwandorf, im März 2008 Schmack Biogas AG Der Vorstand
27.03.2008 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
-------------------------------------------------- Sprache: Deutsch Emittent: Schmack Biogas AG Bayernwerk 8 92421 Schwandorf Deutschland Internet: www.schmack-biogas.com Ende der Mitteilung DGAP News-Service --------------------------------------------------
AXC0187 2008-03-27/15:02
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DGAP-Stimmrechte: Schmack Biogas AG (deutsch)
Schmack Biogas AG: Veröffentlichung gemäß § 26 Abs. 1 WpHG mit dem Ziel der europaweiten Verbreitung
Schmack Biogas AG (News/Aktienkurs) / Veröffentlichung einer Mitteilung nach § 21 Abs. 1 WpHG (Aktie)
28.03.2008
Veröffentlichung einer Stimmrechtsmitteilung, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Die Schmack Biogas AG mit Sitz in Schwandorf (die 'Gesellschaft') teilt gemäß § 26 Abs. 1 des Wertpapierhandelsgesetzes (WpHG) Folgendes mit:
Société Générale S.A., Paris, Frankreich, hat der Gesellschaft gemäß § 21 Abs. 1 WpHG mitgeteilt, dass ihr Stimmrechtsanteil an der Gesellschaft am 20. März 2008 die Schwellen von 3 % und 5 % überschritten hat und zu diesem Tag 5,65 % (das entspricht 312.210 Stimmrechten) beträgt.
Schwandorf, im März 2008 Schmack Biogas AG Der Vorstand
28.03.2008 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
-------------------------------------------------- Sprache: Deutsch Emittent: Schmack Biogas AG Bayernwerk 8 92421 Schwandorf Deutschland Internet: www.schmack-biogas.com Ende der Mitteilung DGAP News-Service --------------------------------------------------
AXC0087 2008-03-28/11:58
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Einer von vielen Mails die man so erhält, aber diese ist meines Erachtens keine Pushmail.
Biogas-Aktien - Trendwende oder Strohfeuer?
Biogas-Aktien gehören zu den größten Flops am deutschen Aktienmarkt in den letzten 52 Wochen. Die Aktien von marktführenden Unternehmen wie Envitec und Schmack hat es genauso erwischt wie kleinere Titel a la Biogas Nord und BKN Biokraftstoff Nord. Die Meldung über eine Änderung der Gasnetzzugangsverordnung sorgte in der vergangenen Woche für ein Anspringen der arg gebeutelten Aktienkurse. Handelt es sich dabei nur um ein Strohfeuer oder um eine echte Trendwende? Die Reaktionen der Online-Finanz-Community auf die vergangenen Mittwoch (19. März) von Schmack lancierte, oben angesprochene Meldung, hinterlassen bei mir einige Fragezeichen. Da ist von Wiederaufstehung der Branche und einer möglichen Trendwende die Rede. Sicher, die neue Gasnetzzugangsverordnung (GasNZV) erleichtert die Einspeisung von Biogas ins Gasnetz der Energieversorger. Der Netzbetreiber muss dabei fortan 50 Prozent der Netzanschlusskosten beisteuern. Das verringert die Kosten der Biogas-Anlagenbauer. Allerdings wurde die Meldung bereits Mitte Februar vom Bundesrat verabschiedet, der endgültige Beschluss war nur noch eine Formsache. Trotzdem kaute Schmack dies in besagter Pressemeldung den Anlegern erneut vor - und dieses Mal fiel die Meldung - warum auch immer - auf fruchtbaren Boden. Der sich fast im freien Fall befindliche Kurs der Aktie konnte sich im Wochenverlauf deutlich erholen. Zum Frohlocken besteht in der Branche aber trotzdem keinerlei Anlass. Denn quasi zeitgleich mit der GasNZV-Anpassung sprach sich der Bundesrat auch gegen eine Erhöhung des so genannten NawaRo-Bonus aus. Das ist eine seit August 2004 gültige Subvention in Höhe von sechs Cent je ins Netz eingespeister Kilowattstunde Biogas-Strom, der auf der Basis nachwachsender Rohstoffe erzeugt worden ist. Auf Grund der dramatisch gestiegenen Kosten für Anbaupflanzen, vor allem für Mais, arbeiten die herkömmlichen (kleinen) 500 KW-Anlagen überwiegend nicht mehr profitabel. Deshalb plante die Bundesregierung eine Anhebung um zwei auf acht Cent. Das ist nun vom Tisch. Die Auswirkungen für die Branche könnten - sofern es bei dieser Gemengelage bleibt - verheerend sein. Dr. Thore Thöws vom Institut für Betriebslehre der Agrar- und Ernährungswirtschaft der Universität Gießen betonte im Gespräch mit dem Geldanlage-Report, dass auch die Erhöhung um zwei Cent noch nicht ausreichend gewesen wäre, um das derzeit brachliegende Geschäft wieder in Schwung zu bringen. Thöws weiß wovon er spricht, hat er doch im letzten Jahr eine Studie zum Thema "Wirtschaftlichkeit von Biogas" vorgelegt. Er geht zudem davon aus, dass das nun von den Anlagenbauern vorangetriebene Ersatzgeschäft mit großen Biogasparks, die Leistungen von rund 20 MW und mehr bringen sollen, das wegbrechende Geschäft mit kleineren Anlagen bei weitem nicht ersetzen kann.
- Die Frage für den Anleger heißt nicht: Welche Biogasaktie kaufen? Sondern: Soll man überhaupt in den Sektor investieren? - Prinzipiell rate ich auf Grund der im ersten Halbjahr 2008 auf jeden Fall noch sehr schwierigen Lage in der Branche davon ab. - Hohe Rohstoffpreise und geringe Aussichten auf eine Erhöhung der Einspeisevergütung bringen das Geschäft mit kleineren Biogasanlagen quasi zum Erliegen.
_____________________________________ Partner-Hinweis ++ MEGA-GEWINNE TROTZ CRASH ++ AKTIEN-CRASH!!
2.) Die Einzelwerte im Kurzcheck
*Extrem große Unsicherheitsfaktoren bei der Planung Hinzu kommt ein weiteres Problem, speziell bei Schmack: Diese haben relativ spät auf das Wegbrechen des Geschäfts mit kleineren Anlagen reagiert. Bei Großprojekten liegen nun keine fertigen Pläne für den Bau vor. Ob diese tatsächlich zu einem Preis fertiggestellt werden können, bei dem Schmack Geld verdient, ist fraglich. Immerhin wurden die Schwandorfer aber von der zahlungskräftigen E.ON-Tochter Ruhrgas als Partner für die geplante Errichtung einer neuen Biogasanlage am Heimatstandort in Schwandorf ausgewählt. Dort soll die größte Anlage Europas entstehen. Ruhrgas will in den kommenden Jahren bis zu 120 Millionen Euro in neue Biogasanlagen investieren. Allerdings hat sich Schmack in der Vergangenheit bei anderen Anlagen auch schon verkalkuliert. Dann lagen auf einmal die Herstellungskosten höher als der generierte Umsatz. Auch die Selbsteinschätzung von Schmack als Technologieführer ist ein heikles Thema. Auch Konkurrent Envitec behauptet schließlich technologisch führend zu sein. Schließlich stimmt auch ein dritter Punkt nachdenklich: Innerhalb weniger Wochen haben mit Dr. Karl Kolmsee, Dr. Guido Zimmermann und Andreas Lohner drei führende Mitarbeiter Schmack verlassen. Vertriebsspezialist Lohner wechselt zum Konkurrenten Biogas Nord. Einerseits kann man argumentieren, Schmack spare nun rigoros Kosten ein und müsse sich daher eben von Mitarbeitern trennen. Andererseits bleibt doch ein negativer Beigeschmack, schließlich war Zimmermann erst im Mai 2007 und Kolmsee im Juli 2007 in das Unternehmen gekommen. Fest steht jedenfalls auch: Die derzeitige Kostenstruktur von Schmack erscheint überdimensioniert, nicht umsonst mussten für 2007 ausufernde Verluste gemeldet werden. Mindestens das erste Halbjahr 2008 dürfte zudem für die ganze Branche noch sehr schwierig werden. Erst dann könnte sich die Lage etwas entspannen.
*Die beiden Knackpunkte Für Dr. Karsten von Blumenthal von SES Research, meiner Ansicht nach einer der besten der Analystenzunft, lautet die Schlüsselfrage für die Branche: "Lassen sich genügend Plätze finden, an denen Biogasanlagen profitabel betrieben werden können?" Dies hängt entscheidend von der Einspeisevergütung im Rahmen des Erneuerbare Energien Gesetzes (EEG) und den Rohstoffkosten ab. Bei beiden Punkten sieht es im Moment eher dürftig aus. Speziell die wichtigen Maispreise sind zuletzt regelrecht explodiert und drücken auf die Margen der Anlagenbetreiber. Wer günstig einkaufen kann, ist hier laut von Blumenthal klar im Vorteil. Er favorisiert momentan die Papiere von BKN Biokraftstoff Nord, die sich inzwischen ebenfalls zum Biogas-Spezialisten gewandelt haben. BKN habe sich feste Mais-Einkaufspreise für einen Zeitraum von zehn bis fünfzehn Jahren zu attraktiven Konditionen gesichert. Schmack dagegen sei hier schlechter gestellt und versuche dies mit einer Multi-Feedstock-Strategie auszugleichen, wo neben Mais auch Klee, Gras und andere Rohstoffe als Ausgangsmaterial verwendet werden. Dort sei jedoch der Output geringer. Das Kursziel von Schmack sieht der Analyst bei nur 11 Euro. Aktuell notiert die Aktie bei 16,70 Euro, weswegen die Einstufung auf "Verkaufen" lautet. Umgekehrt sieht er bei BKN Biokraftstoff Nord ein Kursziel von 15,50 Euro. Ausgehend vom aktuellen Kurs von rund sechs Euro ergäbe dies ein Kurspotenzial von satten 150 Prozent. Kritiker wenden jedoch ein, dass SES Research bei BKN zumindest in der Vergangenheit ein eigenes Interesse an hohen Kursen gehabt haben könnte. Grund: SES Research befindet sich mehrheitlich im Besitz von M.M. Warburg, der zweitgrößten unabhängigen Privatbank Deutschlands. M.M. Warburg selbst hat aber wiederum die jüngste Kapitalerhöhung von BKN im letzten Jahr durchgeführt. Diese konnte wegen mangelndem Interesse nicht im vollem Umfang platziert werden. *Envitec solide finanziert Biogas Nord ist mit einer Marktkapitalisierung von nur noch 18 Millionen Euro der kleinste Vertreter der Zunft. Auch hier wurde zu einem in nachhinein ungünstigen Zeitpunkt noch relativ stark expandiert und die Kostenstruktur nach oben gefahren. Als Anbieter mit der dünnsten Kapitaldecke besteht die Gefahr, dass das Unternehmen während der Durststrecke innerhalb der Branche auch als erstes auf eine neue Kapitalspritze angewiesen sein könnte. Die Durchführung einer Kapitalerhöhung dürfte aber angesichts der aktuellen Kreditkrise an den Finanzmärkten ein schwieriges Unterfangen werden. Genau die solide Kapitalausstattung ist der große Pluspunkt des momentan nach Marktkapitalisierung größten Branchen-Players, Envitec Biogas. Bei einem Emissionsvolumen von vier Millionen Aktien zu einem Preis von 47 Euro hat man im Rahmen des Börsenganges im letzten Jahr, brutto satte 188 Millionen Euro eingenommen. Von diesem Polster kann das Unternehmen in den kommenden Jahren zehren. Damit hat Envitec mit Abstand die besten Chancen die Branchenflaute letztlich als Gewinner zu überstehen. Großprojekte wie der geplante Mega-Biogas-Park in Güstrow, in den die Niedersachsen 42 Millionen Euro investieren wollen, sorgen dafür, dass man auch operativ gegenüber den stark expandierenden Schmack nicht ins Hintertreffen kommt. Wichtig: Envitec arbeitet bereits jetzt mit einer EBIT-Marge (EBIT = Gewinn vor Zinsen und Steuern) von 14 Prozent im Gegensatz zu Schmack sehr profitabel. Auch bei Envitec ist bei weitem nicht alles Eitel Sonnenschein. Das Unternehmen wollte ursprünglich wesentlich mehr verdienen und die Aktie hat in den letzten Monaten ähnlich stark wie das Schmack-Papier an Wert verloren. Doch an der Börse wird bekanntlich die Zukunft gehandelt und aus diesem Blickwinkel scheint mir die Lage von Envitec derzeit deutlich komfortabler als die von Schmack. Die Marktkapitalisierung von aktuell 205 Millionen Euro ist schließlich zu rund der Hälfte mit Cash unterfüttert.
MEIN FAZIT: - Auf Grund der relativ attraktiven Bewertung scheint ein Einstieg bei Envitec verlockend. Die Aktie ist mein Favorit in der Branche. Wer es nicht lassen kann und auf einen Turnaround spekulieren möchte, kann eine kleine Position wagen. - Bei Schmack, BKN Biokraftstoff und Biogas Nord rate ich von einem Einstieg ab.
3.) Wo gibt es die höchsten Zinsen?
Heute die Übersicht für Anleger, die maximal 20.000 Euro anlegen möchten. Dann kommt nämlich auch ein Wechsel zur Credit Europe Bank in Frage, die bis zu einer Anlagesumme von 20.000 Euro eine staatliche Garantie auf die Einlage gibt. Hier die Übersicht für eine 10.000 Euro-Anlage:
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Viel Erfolg bei Ihrer Geldanlage wünscht Ihr P.S. Unsere letzte Hauptausgabe finden Sie unter unser Ausgaben-Archiv unter __________________________________________ Wir würden uns freuen, wenn Sie den Geldanlage-Report Kostenlose Anmeldung unter __________________________________________ Sollten Sie keine weiteren Ausgaben des Geldanlage-Reports __________________________________________ Disclaimer und Haftungsausschluss Impressum: | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Gewinn ist die Summe aus positiven Investitionen abzüglich negativer Investitionen
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die verfolgen ganz andere interessen. irgenwo will der autor ja auch bezahlt werden für das was er schreibt.
und die bewertung von biogas nach dem dec modell so wie von ses-research ist ja lächerlich da sich die ganze branche selbst runterzieht. ich find wenn fonds einsteigen dann nicht auf gut glück oder auf empfehlung eines kostenlosen börsenbriefchens sonder weil sie selbst sich eine meinung gebildet haben. oder vielleicht bewirkt auch die werbung von eon den anstieg von biogas durch kunden durch solche fonds in biogas investieren.
der fond muss dann was kaufen und für ihn ist es am besen wenn der kurs erstmal unten bleibt.
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Die sind alle am Boden, z.B. Nordex, standen doch im Hoch auf 39 E und jetzt bei 22 E.
Biogas hatte das Pech, dass gerade nach der Gewinnwarnung eine Flaute (Immokrise) an der Börse kam.
Glück für alle die, die jetzt erst einsteigen, denn das sind Super Kurse und die Biogasbranche sollte überdurchschnittlich an der Erholung der Börsen profitieren.
Wer gezeichnet hatte konnte mit 100% Gewinn aussteigen.
Bei einer positiven Entwicklung der Biogasbranche, Sprich Gaseinspeißung sind hier in den nächsten Jahren 1000% drin (KZ 160 Euro).
Spok
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Münster - Der weltweite Aktienindex der Regenerativen Energiewirtschaft RENIXX (Renewable Energy Industrial Index) World beendete durch Gewinne am Nachmittag und Abend den Handel etwas fester. Das Börsenbarometer legte um 0,32 Prozent (+4,39 Punkte) zu, Schlusskurs 1375,15 Punkte.
Zunächst gab der RENIXX nach und markierte am Vormittag bei 1357 Punkten seinen Tagestiefstwert. Durch Gewinne am Nachmittag and Abend kletterte das regenerative Börsenbarometer bis auf rund 1375 Punkte. Gefragt waren gestern die Aktien des Brennstoffzellenproduzenten Ballard Power aus Kanada. Die Wertpapiere klettern um 5,14 Prozent auf 2,66 Euro. Ende der vergangenen Woche berichtete das Unternehmen über den Abschluss eines Drei-Jahresvertrages mit IdaTech, einem Systemanbieter für Brennstoffzellenanwendungen. Bis zu 1000 Einheiten der Brennstoffzellen-Produkte soll Ballard Power dem Vertrag zufolge an IdaTech liefern. Aktien des chinesischen Solarzellenherstellers Suntech Power verteuern sich um 4,78 Prozent auf 26,72 Euro. Weitere Gewinner sind Pacific Ethanol (+4,36 Prozent, 2,87 Euro), Nordex (+3,52 Prozent, 24,38 Euro) und Q-Cells (+2,71 Prozent, 62,86 Euro). Verlierer sind VeraSun Energy (-8,38 Prozent, 4,70 Euro), Canadian Hydro Developers (-5,61 Prozent, 3,70 Euro) und Schmack Biogas (-4,25 Prozent, 16,22 Euro). Der Titel des Schwandorfer Biogasspezialisten wird im Rahmen der turnusgemäßen RENIXX-Aktualisierung ab dem 01. April durch das Wertpapier des Getriebeherstellers Hansen Transmissions ersetzt. Da die Aktie von Hansen Transmissions erst seit Jahresbeginn an deutschen Börsen gehandelt wird und somit erstmals in die Betrachtung kommt, kann dieser Titel zum neuen Quartal in den RENIXX aufgenommen werden. Ansonsten ist der Austausch der RENIXX-Titel lediglich zum Beginn eines neuen Halbjahres möglich. Hansen Transmissions aus Belgien stellt Getriebe für Windenergieanlagen her und wird zu über 70 Prozent von der Suzlon-Tochter AE-Rotor Holding BV kontrolliert.
Der Umsatz in den 30 RENIXX-Aktien an den zugrundeliegenden Börsen-Handelsplätzen lag gestern bei 102,79 Mio. Euro.
Weitere Infos zum Aktien-Index für erneuerbare Energien RENIXX (ISIN: DE000RENX014/WKN: RENX01)
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Webseite: http://www.siemens.com
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Schwandorf, 02.04.2008. Die Schmack Biogas AG hat gestern 453.350 auf den Namen lautende Stückaktien im Rahmen einer Barkapitalerhöhung aus genehmigtem Kapital unter Ausschluss des Bezugsrechts platziert. Mit Eintragung der Kapitalerhöhung im Handelsregister, die voraussichtlich Ende April / Anfang Mai 2008 erfolgen wird, erhöht sich das Grundkapital der Gesellschaft von derzeit 5.523.514 Euro um 453.350 Euro auf nunmehr 5.976.864 Euro. Die Kapitalerhöhung wurde am 01.04.2008 mit Zustimmung des Aufsichtsrats beschlossen. Die Barkapitalerhöhung beläuft sich auf rund 8,2 % des bisherigen Grundkapitals und liegt damit unter der gesetzlich zulässigen Obergrenze von 10 %, da im Rahmen einer Anteilserhöhung an der Stelzenberger Biogas GmbH im Juli 2007 bereits eine Kapitalerhöhung innerhalb der Jahresfrist durchgeführt wurde. Der Ausgabepreis beträgt 15,67 Euro je Aktie, entsprechend einem Emissionserlös von rund 7,1 Mio. Euro, der vorrangig für die weitere Entwicklung von Gaseinspeisungsprojekten sowie für die Fortsetzung der Internationalisierungsstrategie verwendet werden soll. Gezeichnet wurden die Aktien durch Emerald Technology Ventures, einem der global führenden Investmentfonds aus dem Bereich Renewable Energy.
Kontakt: Schmack Biogas AG Markus Meyr Tel.: +49 (0) 9431 / 751-111 markus.meyr@schmack-biogas.com
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ich denke bei schmack ist wirklich die kacke am dampfen.
kriegen wohl bei den banken nix mehr.
fast schon eine enteignung der altaktionäre um 8%.
hab kein gutes gefühl dabei.
bei denn meisten pennystocks hat der verfall auch durch solche kapitalerhöhungen angefangen.