"...Es gibt keine Alternative zu 80/20? außer dass die Aktionäre ansonsten einen Totalverlust erleiden. Die Gläubiger haben ihre Hausaufgaben gemacht, denn sie sind abgesichert bis unters Dach. Die Jungs sind Profis, die haben sicherlich keine Angst vor einer Insolvenz. Denn sie machen das nicht zum ersten Mal und sie haben sich ja auch diese verrückte Konstruktion ausgedacht und diesen Masterplan entworfen...."
....wie kannst du nur mit dieser Absolutheit den Tenor der Geschäftsführung zu Gunsten der Gläubiger so eilfertig nachbeten???
Dieses Dokumnet hat Dirty vor ein paar Tagen schon eingestellt gehabt und wurde diskutiert:
https://www.ibanet.org/...d=Financial-Assistance-The-Netherlands-2022
Wie es danach aussieht, hat die Geschäftsführung zwar immer artig das Einverständnis der Gläubiger eingeholt, das Einholen der nötigen Einverständnisserklärungen bei den Aktionären aber glatt vergessen.
Durch eine Zustimmung wie sie uns die Geschäftsführung aufoktroyieren möchte würde dieser Mangel de facto juristisch und für lau geheilt.
Das willst du nach diesen fünf leidvollen Jahren für ein Versprechen auf eine Blackbox denen schenken die mit uns Schlitten fahren???
Ich verlasse mich da lieber auf die Prüfung der SdK wieviel dafür füür uns raus zu holen ist. Nicht umsonst hat die SdK explizit ihre Ausführungen zum Kippunkt gemacht.
Was meinst du was mit den schönen Profiten der Gläubiger und den Pfründen unserer geschätzten Geschäftsführung wird, wenn ein Gericht im Nachgang zumindest einen Teil der Schuldvereinbarungen für nichtig erklärt???
Und nein, ich will auch nicht mehr Jahre auf den vagen Inhalt einer Blackbox warten.
Ich will aich nicht das Risiko eingehen, alleine schon vor lauter Warten vorhher verstorben zu sein, nur weil ich zu bequem war.
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