Gerade gesehen, Forster Stahlküchen werden jetzt auch in Deutschland direkt über ALMA Küchen hauptsächlich in NRW unter der Marke Forster vermarktet.
Hintergrund: ALMA Küchen mit ca 15 eigenen Studios und eigener Produktion in Ahaus (Westfalen) VK-Umsatz so ca. 20Mio, galt bisher als "lupenreiner" Direktvermarkter mit eigener Montageabteilung, ähnlich Piatti in der Schweiz. Sind in den letzten Jahren auch verstärkt im Ojektgeschäft tätig, haben aber mehrer Jahre in Folge Verluste geschrieben.Auch Investionen in die Produktion sind nicht getätigt worden.
Eigentlich sollten die Forster Küchen doch unter ALNOINOX in Deutschland vermarktet werden, warum dann dieser Schritt ???
Ein Schelm, wer böses denkt:
"Übernimm ALMA-Küchen, schliesse die Produktion, lasse die Küchen in Pfullendorf herstellen, Verkaufe weiter über die Werkstudios, Montage über die Werksmonteure." (Siehe Piatti)
Wo ist die Verbindung: Der jetzige Inhaber und GF der ALMA-Küchen war von 1985 bis 1999 in der Alno Gruppe tätig. Zuletzt als Geschäftsführer der 100prozentigen Alno Töchter Impuls Küchen und Puris Bad. (OK- schon ein wenig her, aber man kennt sich)
Synergie:
Für geschätzte 1,5-3 Mio Kaufpreis hätte ALNO ca 20 Mio Aussenumsatz, 15 zusätzliche Werkstudios mit einer guten Montageabteilung, einen in NRW bekannten Markennamen mit hohem Stammkundenanteil, zusätzlich Objektaufträge. Und sie würden hier nicht den "bösen Einkaufsverbänden" ausgeliefert sein.
Schaun wir mal!!!
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