da sollte doch mehr gehen, wenn erst mal alle wach sind!
BKN bekommt doch noch einen Kredit von der Dresdner Bank
Berlin (BLUeBULL) - Nachdem die Dresdner Bank ihren Kredit in Höhe von etwa Euro 4,5 Millionen zum 29. Oktober 2002 gekündigt hat, konnte BKN eine Insolvenz nicht mehr ausschließen. Heute teilt das Unternehmen für Kinder Zeichentrickserien jedoch die Unterzeichnung eines Letters of Intend für einen neuen Kredit mit der Dresdner Bank in Köln mit, der das bestehende Darlehen ersetzt und mit den deutschen Filmrechten gesichert ist. Dieser Kredit läuft bis zum 31.12.2004.
Ende Oktober hatte BKN eine Verpfändung des Filmbestandes abgelehnt, da man nach eigenen Angaben die geforderten Konditionen weder erbringen konnte noch wollte.
Unabhängig davon teilt BKN International Plc, England, heute mit, daß der Verkauf der englischen Filmrechte entgeltlich abgeschlossen ist. Als Teil der berichteten andauernden Umstrukturierung des Unternehmens werden zwei englische Tochtergesellschaften sowie die französischen Büros geschlossen.
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