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neuester Beitrag: 25.04.21 03:35
eröffnet am: 04.06.20 14:25 von: IndianaJones. Anzahl Beiträge: 34
neuester Beitrag: 25.04.21 03:35 von: Leoniefaata Leser gesamt: 6545
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06.06.20 12:06
1

564 Postings, 1493 Tage St.Kilianja, ist eine Art Wette

darauf, dass  der Genuss im Inland zunimmt.
Chardonnay und Cabernet Sauvignon sollten zu vermarkten sein.  

06.06.20 12:08
1

9678 Postings, 1592 Tage qiwwiDu meinst aber nicht den Rheingau ?

Das ist zwar Taunus-Südhang, aber doch von Frankfurt ausgesehen weit (westlich) ab vom Schuß...  

06.06.20 12:12
1

564 Postings, 1493 Tage St.Kiliannein, zwei Versuche

Richtung Rhön und Richtung Westerwald  

06.06.20 12:15
1

564 Postings, 1493 Tage St.Kilianach so. keine Kommune

sondern Gemeinde, gleich christliche Gemeinschaft  

06.06.20 12:26
2

9678 Postings, 1592 Tage qiwwi...na, dann viel Erfolg im Weinberg des Herrn...

06.06.20 12:33
3

5086 Postings, 3342 Tage manchaVerdeAlso, ich sehe das

sehr kritisch mit dem Weinbau. Der Markt ist einfach gesättigt. Klar, man kann durchaus auch einen guten Chardonnay oder Cabernet Sauvignon in der Rhön hinkriegen......aber den auch erfolgreich vermarkten? Der echte Weinkenner wird davon nur ganz, ganz schwer zu überzeugen sein.

Ich weiß z.B. das unser Landwirtschafts- und Weinbauministerium in Rheinland-Pfalz den Plan hatte im Partnerland Ruanda in Ostafrika den Weinbau voran zu treiben. Die lokaken Gegebenheiten einen guten Wein zu produzieren dafür sind vorhanden. Aber man hat mittlerweile davon Abstand genommen. Es ist kein Markt da! Der lokale Weinmarkt in Ostafrika ist sehr begrenzt und für den Export sieht man keine Chance. Ein Mitarbeiter des rheinland-pfälzischen Weininstituts fasste es mit den Worten zusammen "Die Welt wartet nicht auf Wein aus Ruanda".  

06.06.20 12:42
1

564 Postings, 1493 Tage St.KilianEinleuchtend und logisch

aber es gibt auch immer Stellschrauben, die in der Summe ein Alleinstellungsmerkmal bedeuten.
Beispielsweise ein gutes Fassmanagement.
Schauen wir mal.  

06.06.20 13:17
2

18772 Postings, 5881 Tage TerrorschweinNoah hat auch Wein angebaut nach der Sintflut

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Spirit of Terri - the smell of freedom
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06.06.20 14:55
3

5086 Postings, 3342 Tage manchaVerde....ja St. Kilian...

Möglichkeiten gibts immer.

Vielleicht gelingt mit dem Wein was ähnliches wie mit dem Craft Beer. Der Bierkonsum ist ja seit Jahren rückläufig. Kleine und mittlere Brauereien gehen pleite oder werden von den Grossen geschluckt. Was aber boomt sind ganz kleine Craft Brauereien (der Begriff "Brauerei" ist schon fast übertrieben). Wir haben eine im Nachbarort. Die machen das mit 3 oder 4 Leuten, verkaufen das nur im Umkreis von 20-30 km.....das Bier ist etwas teurer als die bekannten Marken, aber man schmeckt das es eben "handmade" ist und kein Industriebier aus Massenabfüllung.

Also, dass wäre ein Ansatz......aber diese kleinen Craft Beer Manufakturen sind natürlich nichts für Kapitalanleger. Gross Geld verdienen lässt sich damit kaum.  

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