Spezial-Report
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neuester Beitrag: 14.04.05 14:15
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eröffnet am: | 03.02.05 06:28 von: | darkday | Anzahl Beiträge: | 10 |
neuester Beitrag: | 14.04.05 14:15 von: | maluma | Leser gesamt: | 9166 |
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02.02.05 22:29
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Umsätze mit Aktienoptionen an der Terminbörse Eurex sind am Mittwoch gestiegen. Insgesamt wurden bis 20.00 Uhr 1.040.865 (Dienstag: 1.025.617) Kontrakte gehandelt. Die Zahl der Kaufoptionen (Calls) betrug 576.268 (510.657), die der Verkaufsoptionen (Puts) lag bei 464.597 (514.960). Das Verhältnis Calls zu Puts betrug 1,24 zu eins. Die meistgehandelten Werte waren Allianz (112.030/86.167), Nokia (78.731/58.738) und Swiss Re (31.637/23.197)./sh/DP/js
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02.02.05 21:52
NEW YORK (dpa-AFX) - Der Eurokurs hat am Mittwoch nach dem Zinsentscheid der US-Notenbank leicht verloren. Die europäische Gemeinschaftswährung kostete am Abend 1,3041 Dollar. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs am Nachmittag auf 1,3061 (Dienstag: 1,3027) Dollar festgesetzt. Der Dollar kostete damit 0,7656 (0,7676) Euro.
Die US-Notenbank hat am Mittwoch den Satz für Tagesgeld wie erwartet um 0,25 Prozentpunkte auf 2,50 Prozent erhöht und nichts an ihrer Mitteilung zur Zinsentscheidung verändert. Diese erwartete Erhöhung habe der Markt bereits verarbeitet, sagten Händler./fs/js
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03.02.05 01:05
BERLIN (dpa-AFX) - Nach harscher Kritik von Umweltschutzverbänden geht der Autohersteller Volkswagen beim Einbau von Rußfiltern in die Offensive. "Ab Frühsommer rüsten wir den Golf auf Wunsch auch mit Rußfilter aus", sagte ein Unternehmenssprecher der "Berliner Zeitung" (Donnerstag-Ausgabe).
Außerdem will VW auch für alte Modelle die Möglichkeit zur Nachrüstung schaffen. "In den nächsten Monaten werden wir Dieselfilter-Nachrüstsätze für alle Marken des Konzerns anbieten", sagte der Sprecher weiter. Diese sollen rund 500 Euro pro Fahrzeug kosten./js/hi
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02.02.05 21:08
Mitteilung über Geschäfte von Führungspersonen nach §15a WpHG Director's-Dealings-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Mitteilungspflichtige verantwortlich.
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Angaben zum Mitteilungspflichtigen Name: Kirn Vorname: Peter Funktion: Aufsichtsorgan Bei: Emittent Angaben zum mitteilungspflichtigen Geschäft Bezeichnung des Finanzinstruments: Aktie ISIN/WKN des Finanzinstruments: 510440 Geschäftsart: Erwerb durch WSV Ausübung Datum: 01.02.05 Kurs/Preis: 5.09 Währung: EUR Stückzahl: 6000 Gesamtvolumen: 30540,00 Ort: München Zu veröffentlichende Erläuterung: Erwerb von Aktien der ATOSS Software AG in Ausübung von Wandelschuldverschreibungen Angaben zum veröffentlichungspflichtigen Unternehmen Emittent: ATOSS Software AG Am Moosfeld 3 81829 München Deutschland ISIN: DE0005104400 WKN: 510440 Index: Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover und Stuttgart Ende der Director's-Dealings-Mitteilung (c)DGAP 02.02.2005 Die Erfassung dieser Mitteilung erfolgte über http://www.directors-dealings.de
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02.02.05 20:16
DÜSSELDORF (dpa-AFX) - Der Wirtschaftsweise und ZEW-Präsident Wolfgang Franz schätzt die tatsächliche Zahl der Arbeitslosen in Deutschland auf rund sieben Millionen. "Viele Arbeitssuchende werden von den Statistiken nach wie vor nicht erfasst", sagte er dem "Handelsblatt" (Donnerstagausgabe). "Das gesamte Ausmaß der Unterbeschäftigung geht in Deutschland derzeit eher in Richtung sieben Millionen."
Auch der Würzburger Arbeitsmarkt-Experte Norbert Bertolt betonte im Gespräch mit dem Handelsblatt: "Die neue Statistik kommt der tatsächlichen Lage jetzt zwar etwas näher als früher, gibt aber noch immer nicht das gesamte Ausmaß der Misere wider."/js/hi
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§SAO PAULO (dpa-AFX) - Die Börse in Brasiliens Wirtschaftsmetropole Sao Paulo hat sich am Mittwoch (Ortszeit) von den Verlusten des Vortages deutlich erholt. Der Bovespa-Index kletterte dort um 1,89 Prozent oder 455,96 Punkte auf 24 605,36 Zähler.
In Mexiko-Stadt blieb der IPC-Index stabil. Er gab nur um 0,01 Prozent oder 1,11 Einheiten auf 13 339,41 Punkte nach. Der Merval- Index fiel um 0,17 Prozent (2,36 Einheiten) auf 1371,02 Punkte. /er/DP/js
§Quelle: dpa-AFX
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ROUNDUP: Amazon.com verfehlt im 4.Quartal Markterwartungen - Aktie bricht ein
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§SEATTLE (dpa-AFX) - Der weltgrößte Online-Einzelhändler Amazon.com Inc. hat am Mittwoch mit seinen Geschäftszahlen für das vierte Quartal die Markterwartungen verfehlt. Das Internet-Unternehmen hatte seinen Gewinn pro Aktie (EPS) dank der Auflösung von Steuerrückstellungen, einem starken Auslandsgeschäft und höheren Umsätzen mit Unterhaltungselektronik knapp verfünffacht. Vor Sonderposten lag es aber unter dem Durchschnitt der Analystenschätzungen. Die Aktie brach im nachbörslichen Handel um 12,61 Prozent auf 36,60 US-Dollar ein.
Wie das Unternehmen nach US-Börsenschluss mitteilte, stieg der Gewinn pro Aktie (EPS) auf Proforma-Basis von 29 US-Cent auf 93 US-Cent. Rechne man die Auflösung von Steuerrückstellungen heraus, blieben allerdings lediglich 35 Cent übrig. Die von Thomson First Call befragten Analysten hatten im Schnitt mit 40 Cent gerechnet. Nach Sonderposten habe sich der Gewinn pro Aktie annähernd verfünffacht - von 17 auf 82 Cent.
Der Umsatz sei von 1,946 Milliarden Dollar ein Jahr zuvor auf 2,541 Milliarden gestiegen. Hier hatten die Analysten im Schnitt 2,424 Milliarden angesetzt. Im Vergleich zu den 31 Prozent Umsatzwachstum des Gesamtkonzerns ist das Auslandsgeschäft mit 43 Prozent überdurchschnittlich gewachsen. Sein Anteil am Gesamtumsatz habe sich von 38 auf 44 Prozent erhöht.
53% UMSATZWACHSTUM BEI UNTERHALTUNGSELEKTRONIK
Wie auch andere Online-Händler profitierte Amazon.com von der starken Nachfrage nach MP3-Abspielgeräten, Digitalkameras und anderen Unterhaltungselektronikgeräten. In diesem Segment sei der Umsatz um 53 Prozent gestiegen. 24 Prozent des Gesamtumsatzes wurden damit erwirtschaftet.
Trotz wachsender Kritik von Analysten am oft kostenlosen Versand der Ware, stellte das Unternehmen mit "Amazon Prime" ein neues Angebot vor, mit dem US-Kunden die Versandkosten drücken können. Für 79 Dollar im Jahr sollen sie sämtliche Artikel ohne Mindestbestellwert versandkostenfrei innerhalb von zwei Tagen geliefert bekommen.
AUSBLICK
Für das laufende erste Geschäftsquartal stellte Amazon.com den Anlegern einen Umsatz zwischen 1,80 Milliarden und 1,95 Milliarden Dollar in Aussicht. Das entspreche im Vorjahresvergleich einem Umsatzwachstum von 18 bis 27 Prozent. Analysten hatten im Schnitt 1,846 Milliarden Dollar erwartet. Der operative Gewinn soll zwischen 80 Millionen und 110 Millionen Dollar liegen.
Für das Gesamtjahr rechnet das Internet-Unternehmen mit 8,05 Milliarden bis 8,65 Milliarden Dollar Umsatz. Das entspreche im Vorjahresvergleich einem Umsatzwachstum von 16 bis 25 Prozent. Analysten hatten im Schnitt mit 8,09 Milliarden gerechnet. Der operative Gewinn soll zwischen 385 Millionen und 510 Millionen Dollar liegen.
Wie das Unternehmen weiter mitteilte, wird es am 7. März 200 Millionen Euro einer 2010 fälligen ausstehenden nachrangigen Wandelanleihe vorzeitig tilgen./hi/js
§Quelle: dpa-AFX
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Zeitpunkt: 26.04.12 11:51
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Die Zahlen fürs letzte Jahr sind zwar raus, aber das neue Jahr könnte schon noch einige Überraschungen bereit halten. Sobald eine entsprechende Meldung kommt (zum Beispiel was mit dem vorhandenen hohen Kapital gemacht wird) erwarte ich größere Kursbewegungen.
Eine Meinung kann sich jeder selbst bilden, ich habe meine Position aber wieder aufgestockt.
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04.04.05 / 15:57 dpa-AFX (3 mal gelesen)
BERLIN (dpa-AFX) - Die deutsche IT-Branche setzt nach einem guten Start ins Jahr auf weiteren Aufwind. Mehr als drei Viertel der Firmen erwarten für 2005 steigende Umsätze, wie der Bundesverband Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien (BITKOM) am Montag nach einer Befragung mitteilte.
Im ersten Quartal erzielten 60 Prozent der Unternehmen höhere Erlöse. Der Verband bekräftigte daher seine "konservative" Prognose von einem Umsatzplus von 3,4 Prozent auf 135,2 Milliarden Euro. Unter dem Strich sollen in der Branche mit derzeit 740.000 Beschäftigten 10.000 neue Jobs entstehen.
'ZUVERSICHT WÄCHST'
"Die Zuversicht wächst", sagte BITKOM-Vizepräsident Jörg Menno Harms. Etwa 40 Prozent der befragten Firmen rechneten nun sogar mit einem kräftigen Umsatzplus von mehr als fünf Prozent. Nur acht Prozent der Unternehmen rechnen mit schrumpfenden Erlösen. Rund 43 Prozent der Firmen wollen Beschäftigte einstellen. Während in der IT-Herstellung Stellen wegfallen, sei bei Software und Dienstleistungen mit Einstellungen zu rechnen. Insgesamt steuere die Branche auch 2006 auf ein Umsatzplus zu, das etwa drei Prozent erreichen soll.
Große Wachstumsaussichten hätten vor allem Software-Hersteller und IT-Dienstleister. Auch bei Hardware zeige sich aber nach schwächeren Jahren wieder eine höhere Nachfrage. Die Branche warnte vor Belastungen in Millionenhöhe durch Pläne auf europäischer Ebene, große Datenmengen über mindestens ein Jahr speichern zu müssen./sam/DP/sbi
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ATOSS: Gerüchte um Großkunden (EuramS)
Montag 11. April 2005, 10:51 Uhr
Aktienkurse
Atoss Software AG
510440.DE
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Dem Software-Hersteller steht offenbar ein schwieriges Jahr bevor. Zwar sollen die Münchner vor kurzem einen großen Deal mit der Deutschen Bahn über einen mittleren sechsstelligen Betrag abgeschlossen haben, insgesamt sieht es nach EURO-Informationen aber kritisch aus. "Gerade das Geschäft mit Großkunden lahmt", sagt ein Firmeninsider. Es werde "sehr schwer", die Ziele für 2004 zu erreichen. Der Hersteller von Programmen zur Optimierung des Personaleinsatzes ist traditionell stark abhängig vom Großkundengeschäft. ATOSS wollte die Gerüchte nicht kommentieren.
Müde Aktie
Ein klares Dementi der Firma blieb aus. Auch charttechnisch gibt die Aktie nicht viel her. Es gibt bessere Investments.
Quelle: EURO am Sonntag
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