Bitcoin - mehr als eine Spekulationsblase?

Tja, aber auch nicht wikrlich ein Artikel über die Abstimmung in Cointelegraph oder BTC Echo.  

Also wenn man bedenkt wie krass das im Vorfeld beworben wurde. Schon sehr merkwürdig.  

Dieses Medienecho ist für eine so weitreichende Geschichte viel zu klein.  

https://www.finanzen.net/nachricht/devisen/...o-im-jahr-2025-14078821


"Crash oder Rally: Das erwarten Experten für Kryptowährungen wie Bitcoin, Ethereum & Co. im Jahr 2025


Wie wird sich der Kryptomarkt im Jahr 2025 entwickeln? Zahlreiche Analysten zeigen sich bullish und erwarten neue Höhen für Bitcoin, Ethereum und andere Kryptowährungen. Doch auch Crash-Szenarien bleiben im Gespräch."  

https://www.finanzen.net/nachricht/devisen/...itcoin-abraten-14071355


"Warum die Sparkassen für 2025 weiter von Investments in Bitcoin abraten


Der Bitcoin hat Anfang Dezember 2024 erstmals die Marke von 100.000 US-Dollar geknackt. Angetrieben von Donald Trumps Sieg bei der US-Wahl dürfte die Kryptowährung laut Prognosen vieler Analysten zukünftig noch weiter steigen. Dennoch bleibt die Sparkasse bei ihrer kritischen Haltung gegenüber Kryptos und rät eindringlich von Investitionen in Bitcoin ab."  

.... zuerst von Fallhöhe des Bitcoin Preises zu, falls Microsoft Bitcoin als Investment ablehnen sollte.
Und jetzt, wo es tatsächlich abgelehnt wurde, sich über das fehlende Medienecho z.  B. im  Cointelegraph zu wundern.
Übrigens  war die Fallhöhe bei wieviel Prozent am Tagesende? Ein halbes?

Was zeigt uns das?
Alles wird  nicht so heiß gegessen, wie es gekocht wird.
Immer locker bleiben.
Keine Strohmänner aufbauen und bekämpfen.
Offenbar ist Bitcoin generell keine Spekulationsblase.
Die Investoren mit dem großen Geld (Institutionelle) helfen, den Kurs zu stabilisieren.
Sich nicht ärgern, wenn man man mit seinen Predictions daneben lag.

Ja, Du kannst jetzt wieder über ein Kartell und ggfs. über eine Verschwörung  spekulieren.
Hier schonmal vorsorglich das Gegenargument:
Kartelle, also illegale Absprachen zwischen Unternehmen zur Wettbewerbsbeschränkung, fallen in den Zuständigkeitsbereich von Wettbewerbsbehörden wie der Federal Trade Commission (FTC) und dem Department of Justice (DOJ) in den USA. Diese Institutionen gehen aktiv gegen Kartelle vor.
Keine Warnung, kein Vorgehen = kein Kartell.
Falls Du ein Kartell siehst, dann schreib denen doch. Vielleicht haben sie noch nicht erkannt, was Du siehst ;-)  

 

Wenn du auf irgendwelche Aussagen Bezug nimmst, dann zitiere mal richtig. Dann blätter mal die ein oder zwei Seiten zurück.  

Würde sich Ariva an die eigenen Regeln halte, dann gäbe es auch nicht diese ganzen Missverständnisse.


Beispiel:

Ich schreibe : Es könnte fallen, wenn ...
Ihr lest:  Es wird fallen!

 

... wie Kornblume.


Das scheint echt ansteckend zu sein

Ich habe nicht geschrieben, dass Du geschrieben hast, dass der Bitcoin Preis fallen wird.

Ich habe geschrieben: "Edible: Schon krass von Dir zuerst von Fallhöhe des Bitcoin Preises zu sprechen, falls Microsoft Bitcoin als Investment ablehnen sollte."

... und von Fallhöhe hast Du ja definitv geschrieben.

Aber am liebsten kämpfst Du ja gegen Strohmänner, die Du selbst zusammenbaust und verziehst Dich dann auch noch in die Opferrolle.

Fällt Dir wirklich eine Perle aus der Krone, wenn Du mal zugeben würdest, dass Du falsch lagst?

 

Wow, ja ich habe das Wort "Fallhöhe" benutzt. Kannst du mir nun jeden Satz unterjubeln, indem das Wort "Fallhöhe" vorkommt, weil ich das Wort "Fallhöhe" benutzt habe? Das war sicherlich irgendein Konditionalsatz, vielleicht sogar im Konjunktiv geschrieben. (Google wenn nötig beide Begriffe)

Nochmal, wenn du auf etwas Bezug nimmst, dann nutze endlich die Funktion "Antworten" und suche auch die passenden Sätze heraus. Ich mache es doch auch, wenn ich direkt auf etwas Bezug nehmen. Wenn du dir nicht die Arbeit machen möchtest, dann bist du hier langfristig falsch.