sind wir uns ja einig: (Für die anderen, bin zu faul zum Tippen):
Der Ordoliberalismus (oder Freiburger Schule/ Eucken) steht für eine marktwirtschaftliche Wirtschaftsordnung, in der dem Staat die Aufgabe zugewiesen wird, einen marktkonformen Ordnungsrahmen für Privateigentum, Vertragsfreiheit, freien Wettbewerb, Konjunktur- und Geldwertstabilität sowie soziale Gerechtigkeit zu gewährleisten.
Aber die Ausgestaltung ist das Problem.
Ich war vor kurzem in Freiburg an der Uni und habe für Dich noch ein paar Aufnahmen gemacht (bin zu faul, die auf den PC zu laden).
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