freu_mich
: Eigenkapitalquote 94% Kostenreduktion mehr als 30%
Durch die Umsetzung dieser Kapitalmaßnahme wird sich die Eigenkapitalquote der mic AG auf etwa 94% erhöhen. Dies ist der Abschluss des ersten Schritts der vor kurzem angekündigten Refokussierungsmaßnahmen.
Die zweite angekündigte Maßnahme, die Kostenreduktion auf mic AG Ebene, wurde ebenso erfolgreich umgesetzt. So konnte bis dato der Verwaltungsaufwand einschließlich Personalaufwand um mehr als 30%, verglichen mit dem entsprechenden Vorjahreszeitraum (Q3), reduziert werden.
Wenn alles so eintritt wie von H. Damjakob mitgeteilt, könnte es wieder interessant werden. Eigenkapitalquote ca. 94%, Nettobuchwert ca. 2,60? --- mehr als 100% über dem aktuelle Kurs.
mic AG: ?Erfolge auf dem Weg zu höherer Leistungsfähigkeit? - Interview Auszug : Nachricht vom 25.10.2016 25.10.2016 (www.4investors.de) - Im September hat die Münchner Beteiligungsgesellschaft mic AG ihre Refokussierungsstrategie vorgestellt. Inzwischen sind die ersten Maßnahmen umgesetzt ? neben einer Reduzierung des Verwaltungsaufwands um mehr als 30 Prozent wurde eine Kapitalmaßnahme beschlossen, mit deren Umsetzung die Eigenkapitalquote auf etwa 94 Prozent steigt. Trotz der im Halbjahresabschluss vorgenommenen Abschreibungen liegt der Nettobuchwert der mic AG bei ca. 2,60 Euro pro Aktie ? und damit mehr als 100 Prozent über dem aktuellen Kurs. www.4investors.de sprach mit mic-Vorstand Christian Damjakob über die turbulenten letzten Monate, die Werthaltigkeit des mic-Portfolios und das Ziel, in 2017 einen positiven Cashflow zu erwirtschaften.
freu_mich
: Hauptversammlung wird am 20.12.2016 stattfinden !!
"Die Hauptversammlung wurde verschoben, da der CEO Claus-Georg Müller wegen seiner Krankheit nicht hätte teilnehmen können. Sie wird nun am 20.12.2016 stattfinden. "
Raymond_James
: #610 - war keine echte kapitalerhöhung
die umwandlung (einlage) von fremdkapital (darlehen) der hauptaktionärin (mic Holding GmbH) in eigenkapital der AG (dept-equity-swap) war eine sanierungsmaßnahme, http://www.seefelder.de/unternehmenssanierung/...1920&height=1080 , wie der einlagewert von €1,40 je aktie beweist (verzicht der hauptaktionärin auf €0,30 je aktie zugunsten der sanierungsbedürftigen AG)
dass die eigene Darstellung in den Interviews nur positiv ausfällt und das Unternehmen ja so absolut unterbewertet wäre, aber niemand aus den eigenen Reihen bei diesen "Tiefstpreisen" selbst zuschlägt.
...die wissen halt auch, dass es bei einer Aktie die stetig fällt, immer wieder günstigere Möglichkeiten gibt ;)