laut Pressekodex darf die Nationalität bei Vergehen jeglicher Art im begrenzten Maße nicht benannt werden ,ansonsten führt das unnötig mal wieder zu reinen Vorverurteilungen und dann wieder zu Generalverdächtigungen.Jeder kann Täter sein, ob Biodeutscher oder Hinzugekommener...,ob braun oder weiss
Ja genau aus Steuermitteln. Wie so etwas endet weiß ein jeder der was von subventionierten Wirtschaftszweigen versteht. @ no trail. Tja einigermaßen erfolgreich? So wie Merkel und co?
----------- Merkels Plan 1) Plan A. wir schaffen das. 2) Plan B gibt es nicht,also greift Plan A.
Entweder kann der Fratscher nicht rechnen, oder die 20 Mrd., die ein um 0,62% höheres BIP ausmachen würden, zeigen auf, daß die Flüchtlingsausgaben die deutsche Wirtschaft mehr bremsen als ankurbeln.
ich nehme die Kohle den Steuer und Beitragszahlern weg so das diese weniger Kohle ausgeben können. Diese Kohle verteile ich dann nach meinem Gutdünken an die die noch nicht so lange hier sind und die geben das Geld dann aus...Das ist kein Konjunkturprogramm sondern eine Frechheit. Propaganda vom feinsten. Oh man...
Hätte man stattdessen die Staatsverschuldung um 20 mrd reduziert, wäre das ein kräftiger Konjunkturdämpfer, weil Austerität. Deutschland (der Staat) wird ohnehin kritisiert dafür, daß es nicht genug Geld ausgebe.
Mit Subventionen hat das nix zu tun, soweit mich mein grundkurs BWL an der Wirtschaftsschule vor 19 Jahren nicht vollkommen im Stich lässt, dann wird für eine Subvention keine Leistung erbracht. Ist aber bei den Caterern, security und vermietern der fall. Subventionen dienen der sicherstellung der Leistungsfähigkeit im falle eines notwendigen Abrufes oder sind ein Eingriff um Wettbewerbsfähigkeit künstlich herzustellen.
" Die Flüchtlinge wirken wie ein Konjunkturprogramm..."
Ja 900 Mrd laut Handelsbaltt für "Flüchtlinge"
Taxifarten für 600 Euro...neue IPhones und Galaxy Handys....kommplette Wohnungseirichtugen inkl.Flachbild TV und Einbauküche.
Problem "Wir" haben das Geld mit unseren Knochen über Jahrzehnte hart erarbeitet. Warum mit den Milliarden nicht die marode Infrastruktur sanieren,Kindergeld erhöhen,Kitas und Schulen bauen ???
Warum kann das Geld/Konjunkturprogramm nicht für die eigene Bevölkerung die es hart erarbeitet hat ausgegeben werden? Ein Linksgrüner Gutmensch kann oder will das nicht verstehen....
Karlchen_V
: Hätte man die Schulden gesenkt, wäre das auch
ein Konjunkturprogramm gewesen, denn man hätte dann in der nächsten Krise die Möglichkeit gehabt, sich entsprechend zu verschulden.
Man hätte natürlich auch die Steuern senken oder die Straßen und Brücken instandsetzen können - das wäre allerdings der Heimischen Bevölkerung zugute gekommen. Die interessiert allerdings die Politik offenbar weniger.
Den Steuerzahlern wird die Kohle weggenommen um diese an "die noch nicht so lange hier sind" umzuverteilen. Das ist kein Konjunkturprogramm sondern eine Frechheit. Hätte man die Steuern entsprechend gesenkt wäre das auch ein "Konjunkturprogramm"...Nur Propaganda.
Es ist kein Konjunkturprogramm, von 20 Mrd. Euro ausgezahlt, macht eine Mehrleistung des BIP von effektiv 10 Mrd. Euro, sondern ein Geldvernichtungsprogramm. Eine Erhöhung von Mini-Renten oder Hartz-IV-Sätzen hätte einen deutlich höheren Wirkungsgrad.
Der Berliner Grundschulverband hat sich den Frust von der Seele geschrieben: In einem offenen Brief werden elf Punkte bemängelt und die Politiker werden aufgefordert, etwas dagegen zu tun.
auch ich habe meinen Steueranteil zu den Mrd Einahmen beigetragen - und das Herz bluten mir wenn ich sehe wofür das Geld verschleudert wird - eine Schande !!!
Moderation Zeitpunkt: 02.01.17 09:06 Aktionen: Löschung des Anhangs, Nutzer-Sperre für 1 Tag Kommentar: Diffamierung
Überdies: Wenn die Konjunktur einigermaßen läuft, muss man nicht auch noch Öl ins Feuer kippen. Solche Konjunkturprogramme stehen ohnehin im Verdacht, dass sie nur Strohfeuer sind. Und wenn ich mit der Kohle massenhaft Flüchtlinge ins Land hole, habe ich überdies das Problem, dass unabhängig von der künftigen Konjunktur massive Folgekosten entstehen. Dann auch in der Krise.