JETZT aber (Royal Dutch) S(c)H(n)ELL.

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neuester Beitrag: 05.08.23 17:50
eröffnet am: 31.01.08 12:15 von: Peddy78 Anzahl Beiträge: 9158
neuester Beitrag: 05.08.23 17:50 von: Fisi Leser gesamt: 4006419
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07.12.15 19:08
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889 Postings, 4649 Tage EvolaAls Shell-Aktionär freue

ich mich über die prima Nachkaufkurse. Bei derzeit 7,8% Dividende amortisiert sich die Aktie nach ca. 13 Jahren gänzlich von alleine. Und Shell hat neulich erst bestätigt, dass die Dividende über Jahre stabil bleiben wird; eher werden Geschäftsanteile veräußert. Selber ohne Dividende ist Shell ein klarer Kauf; der Ölpreis wird nicht ewig fallen. Wer das glaubt, vermeint auch, die Erde  sei eine "Scheibe". Die Banken lachen sich doch tot über diejenigen Aktionäre, die jetzt verkaufen. Klar, warten einige "Experten" immer noch auf günstigere Einstiegsmöglichkeiten; aber das sind diejenigen, die vor 10 Jahren auch bei Apple auf noch günstigere Kurse gehofft haben und bis heute warten. Also, macht Euch nicht in die Hose; sondern nutzt die historische Chance.  

07.12.15 20:19

356 Postings, 4588 Tage TraderzCharttechnisch sieht eher nach weiter

abwärts auch...aber um einen Fuß in der Tür zu haben könnte man eine 1. Tranche jetzt kaufen.  

08.12.15 06:55

567 Postings, 5507 Tage thoweÖlpreis

ja klar...sorry...klar der Ölpreis hat mächtig nachgegeben....jetzt sogar aktuell direkt auf dem Niveau von 2009. Bin gespannt, ob es charttechnisch nun wieder dreht und dies als Widerstand erkannt wird oder ob er weiter fällt...  

08.12.15 10:36

610 Postings, 3699 Tage BudFoxxxEntspannt bleiben und nachkaufen...

Wie lange wird es wohl dauern bis die Frackingindustrie eine weitere große Anzahl an Bohrtürmen stilllegt...auch die weiteren Investitionen der großen Ölmultis werden täglich sinken...mal schauen wie die Angebotsseite weiter aussehen wird.Ich glaube die aktuellen Einschätzungen hierzu sind zu optimistisch!  

10.12.15 14:17
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54906 Postings, 6885 Tage RadelfanDAF sorgt sich um die Dividendenhöhe!

Royal-Dutch-Shell-Aktie: Wie sicher ist jetzt noch die Dividende?
Die OPEC hat am Freitag entschieden, die Förderquote trotz des bereits vorhandenen Angebotsüberschusses und der schwachen Ölpreise zu erhöhen. Dies belastet sowohl den Ölpreis, als auch auch die Aktien
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Es ist nicht ausgeschlossen, dass mein Text auch eine Spur von Ironie enthält.

10.12.15 20:06

356 Postings, 4588 Tage TraderzHmm...alle reden seit Monaten davon, das

Shell seit 45 Jahren nie die Dividende gesenkt hat. Charttechnisch reicht es völlig aus, wenn jetzt von irgednwoher ein Störfeuer kommt und die Aktie Richtung 17 Eur fällt. Dann würde der Chart auch etwas sauberer wirken...und es gibt bestimmt Kräfte die den Kurs gern in diesem Bereich sehen wollen...ich denke in 2-3 Qurtalen wird es sich zeigen ob wir noch günstiger einsteigen können. Derzeit ist es höchsten eine mini Posi Wwrt um dann sugsessiv nachzukaufen.  

10.12.15 20:27
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2161 Postings, 6071 Tage Private BrokerIch bin seit langer Zeit...

...in BP investiert und habe mir auch einige Shell- Sharez in's Depot gelegt, da ich beide Firmen als "krisensicher" einstufe, klar trifft der Preisverfall auch die Oil- Majors, doch federt eben das integrierte Geschäftsmodell der doch heftigen Preisverfall ab.
Da ich davon ausgehe das sich der Ölpreis ab 2017 auch wieder erholen wird und Shell & BP (die anderen Großen auch) diesen Zeitraum wirtschaftlich problemlos überstehen werden scheint mir das Einsammeln weiterer Anteile durchaus vernünftig zu sein, denn auch wenn es ggf. zu einer temporären Div.- Kürzung kommen sollte, so sind alle Ölfirmen derzeit gezwungen ihre Kostenstrukturen zu straffen - dies sollte einen umso positiveren Effekt bei wieder anziehenden Notierungen am Ölmarkt nach sich ziehen...

Doch sei der Vollständigkeit halber auch angemerkt, dass ich einen langfristigen Anlagehorizont habe...    ...nix is mir schnell rein & raus...

MfG PB  

11.12.15 09:56
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Clubmitglied, 2142 Postings, 6229 Tage Floyd07Selbst bei gekürzter Dividende

dürfte die Rendite immer noch höher sein als bei vielen anderen Firmen.  

11.12.15 12:30
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1441 Postings, 3909 Tage OGfoxBeobachten

ich denke auch darüber nach meine bestehende BP Posi mit AKtien von Shell abzurunden. Dafür werde eine Grundposi kaufen und diese mtl. Aufstocken.

Ob die Divi. in dieser Höhe bestehen bleibt ist für mich eher unwichtig. Wichtig ist dass Shell genau wie BP gezwungen ist billiger und schlanker zu werden. Was dazu führt, dass man bei steigende Ölpreisen deutlich mehr Gewinn erzielen wird als zur Zeit.

schönes Wochenende  

13.12.15 10:55
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889 Postings, 4649 Tage EvolaDie Dividende liegt

jetzt schon über 8% und das ohne Steuerabzug (zu mindestens bei der B-Aktie). Ich kaufe nach dem 16.12 (Fed-Sitzung) auf jeden Fall noch mal nach. Shell verlautete erneut, dass die Dividende locker aus dem laufen Geschäft und den Kostensenkungen gezahlten werden kann.  

14.12.15 12:39
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54906 Postings, 6885 Tage RadelfanGrünes Licht aus China: BG-Fusion kann starten

SHELL darf auflagenlos loslegen
Der letzte Regulierer hat grünes Licht für die 70 Mrd. $ schwere Fusion des Ölkonzerns Royal Dutch Shell und des britischen Konkurrenten BG Group gegeben. Nun hat auch die chinesische Wettbewerbsbehörde
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Es ist nicht ausgeschlossen, dass mein Text auch eine Spur von Ironie enthält.

14.12.15 12:45

Clubmitglied, 2142 Postings, 6229 Tage Floyd07Und der Kurs rutscht unter 20 ?

14.12.15 14:05

1441 Postings, 3909 Tage OGfoxEingestiegen

ich habe heute meine erste Posi für 19,95 gekauft. Evtl. kaufe ich die nächste Monate nach.

schöne Woche  

14.12.15 16:08
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3881 Postings, 3995 Tage Bezahlter Schreiber.BG-Übernahme und LNG

Shell hat zum ungünstigsten Zeitpunkt viel zu teuer eine große Übernahme gemacht und hat schwer ins LNG-Geschäft investiert wo zukünftig hohe Überkapazitäten herrschen werden. Vor dem Hintergrund des Ölpreisverfalls erscheint die Aktie auch nach dem Fall auf 20 Euro nicht als Schnäppchen. Die hohe Dividende geht zu Lasten der zukünftigen Cashflows (CapEx heruntergefahren). Ohne eine nachhaltige Erhohlung beim Ölpreis wird das hier nichts.  

14.12.15 17:21

166 Postings, 6184 Tage wohellerBG Deal kann ja noch platzen

Meines Wissens müssen die Aktionäre noch zustimmen und die break up fee ist "nur" 750mio GBP.  Wäre wohl die beste Option.  

14.12.15 21:02

203 Postings, 4296 Tage kutankKeinerlei Erholung!

Während die US-Majors Chevron und Exxon ins Plus drehen geht es bei Shell immer weiter runter. Das beste wäre die Übernahme zu kippen.  

15.12.15 14:41
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1441 Postings, 3909 Tage OGfoxExxon

hat seine letzte Übernahme auch in einer "schwäche Phase" durchgeführt und hat dadurch seine Stellung auf der Welt ausgebaut. Daher vertraue ich der Leitung von Shell, dass nach Kostenabbau (Kündigungen, verkauf von Anteilen, etc.) ein Konzern überbleibt der bei stiegenden Ölpreisen viel mehr profit abwirft als es Shell derzeit tut.

Grundsätzlich ohne Risiko, keine Chance.

Achja und heute erholt sich er Shell doch wieder ganz gut.  

18.12.15 15:28
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54906 Postings, 6885 Tage RadelfanKlage in NL wg. nigerianischer Zweigstelle

Farmer dürfen Ölriesen in den Niederlanden verklagen: Farmer werfen der nigerianischen Shell-Niederlassung ...
Farmer werfen der nigerianischen Shell-Niederlassung Umweltverschmutzung vor. Nun hat ein Gericht entschieden, dass sie den Ölkonzern vor einem niederländischen Gericht verklagen dürfen. Das hat weitreichende
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Es ist nicht ausgeschlossen, dass mein Text auch eine Spur von Ironie enthält.

18.12.15 18:06

203 Postings, 4296 Tage kutankDividende

Hat schon jemand die Dividende erhalten?  

18.12.15 18:42

54906 Postings, 6885 Tage RadelfanDividende war heute früh auf dem Konto

Umrechnungskurs war 1,0934, was einer Gutschrift von 0,4299 ? entsprach.

Dieser Umrechnungskurs ist also noch ungünstiger als der amtliche Referrenzkurs von 1,0902 am 04.12.2015!  
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Es ist nicht ausgeschlossen, dass mein Text auch eine Spur von Ironie enthält.

22.12.15 09:19

676 Postings, 6429 Tage Carsten.86Die Amis scheinen mit den sinkenden Preisen

besser klar zu kommen als Shell.

 
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22.12.15 09:24
1

676 Postings, 6429 Tage Carsten.86Es ist schlimmer als ich dachte ...

... alle anderen scheinen besser klar zu kommen. Shell bewegt sich so etwa auf dem Niveau von Gazprom.

 
Angehängte Grafik:
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shell2.jpg

22.12.15 19:38
1

54906 Postings, 6885 Tage RadelfanKürzung der Investitionen um 2 Mrd USD

Shell kürzt Investitionsbudget für 2016 um 2 Milliarden Dollar
Von Sarah Kent LONDON (Dow Jones)--Der unaufhaltsame Ölpreisrückgang zwingt den Ölkonzern Shell zu weiteren Einschnitten. Der Ölmulti wird im kommenden Jahr mit 33 Milliarden US-Dollar nun
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Es ist nicht ausgeschlossen, dass mein Text auch eine Spur von Ironie enthält.

27.12.15 20:05
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108 Postings, 5133 Tage Schneewittchen007Ausblick für 2016 "Öl vs Erneuerbare Energien"

Wo Gewinner sind, gibt es auch meistens Verlierer, und diese sitzen derzeit in den US-Fracking-Zentren und besonders in den Schwellenländern und auf der arabischen Halbinsel.

Viele arabische Staaten brauchen zur Finanzierung ihrer Märchenwelten einen Ölpreis im Bereich von 80 Dollar für einen ausgeglichenen Haushalt. Mit jedem Monat niedrigerer Preise wird die Lage kritischer, da oft 90 Prozent der Staatseinnahmen aus Ölverkäufen stammen. Wer nicht genug einnimmt, muss Tafelsilber verkaufen. Das machen viele Ölstaaten, die ihre Währungsreserven angreifen müssen und seit Monaten große Mengen europäischer, besonders aber amerikanischer Staatsanleihen auf den Markt werfen. Cash ist King.

Es ist ein Mythos, die OPEC-Staaten müssten nur die Förderung drosseln, dann würde der Preis schon wieder steigen. Die Märkte sind voller Öl aus den US-Frackingbetrieben und den weltweit sprudelnden Quellen. Nichts ist zu sehen von Peak-Oil oder Ölknappheit - dafür von einer abkühlenden Weltwirtschaft, die immer weniger Öl braucht. Dazu kommen dynamische Schwenks der G 7-Staaten weg von Öl und Gas hin zu Erneuerbaren.

Mit jeder Solarzelle und jedem Windrad wird Öl substituiert. Das Öl wird uns nicht ausgehen - wir werden in absehbarer Zeit keines mehr benötigen. Nur etwa 25 Prozent der Produktion werden weiterverarbeitet zu chemischen Produkten oder Dünger. Der weit überwiegende Teil geht in die Wärme- und Energieerzeugung sowie in den Transport. Derzeit läuft der Kampf darum, wer in den nächsten Jahren die letzten nachgefragten Fässer fördern und verkaufen wird. Nach dem Ölboom zwischen den 40er- und 70er-Jahren haben die USA ihre Förderung massiv reduziert. Ein Grund war die strategische Schonung der eigenen Reserven für "The Day After" - also den Zeitpunkt, an dem der Welt das Öl knapp werden würde. Dieser war seit Jahrzehnten angekündigt und kam doch nie.

Die Welt schwimmt derzeit in Öl. Doch diese strategischen Überlegungen spielen seit Kurzem keine Rolle mehr. Es wird versucht, so schnell wie möglich so viel wie möglich aus dem Boden zu holen, als gäbe es kein Morgen. Selbst die strategischen Ölreserven der USA werden derzeit von der US-Regierung reduziert. Der Pokerspieler kennt das unter "All-in", wenn im letzten Spiel alle Reserven riskiert werden. Was jetzt nicht gefördert wird, wird in einigen Jahren schlichtweg nicht mehr benötigt.

Die saudischen Staaten können es sich gar nicht leisten, die Förderung zu drosseln. Vermutlich wäre der Preiseffekt überschaubar, aber sie würden noch weniger Geld in der Kasse haben. Die Sparmaßnahmen beginnen an allen Enden. Mit jedem Monat wird die Lage für die OPEC-Staaten kritischer. Das ist eine große Gefahr für die innere Ordnung der arabischen Ölstaaten, die sich bislang faktisch ihre Untertanen durch eine Vollfinanzierung des Lebensunterhaltes kaufen. Wird der Gürtel enger geschnallt und das Gewohnte reduziert, ist der Unmut über all die bislang erduldeten Repressalien schnell geschürt. Erste, ungewohnte Sparmaßnahmen dieser Staaten machen inzwischen die Runde. Dass das nicht nur eine vage Interpretation ist, zeigt der Beschluss der G 7-Staaten in Elmau zur Dekarbonisierung. Welche Auswirkungen eine solche Entwicklung auf Russland und die künftige geostrategische Entwicklung haben wird, lässt sich nur erahnen.

Warren Buffett hat sich von seinen Ölbeteiligungen bereits vor Monaten getrennt und in großem Stil auf Erneuerbare setzt. Selbst das Herz der US-Ölindustrie, die Rockefeller-Foundation, hat im Herbst 2014 den Ausstieg aus Ölinvestitionen und den Schwenk zu Erneuerbaren Energien erklärt. Hier liegt das Potenzial der Zukunft.

Die Rockefellers des 21. Jahrhunderts werden Musk heißen, der zunächst genauso belächelt wurde wie Rockefeller. Die größten Unternehmen der Branche wie Royal Dutch Shell oder BP versuchen, dem Preisverfall mit Sparmaßnahmen und Konsolidierungen entgegenzuwirken. Shell hingegen nutzt die vermeintliche Gunst der Stunde und hat jüngst die Bestätigung zur Übernahme des britischen Gasförderers BG Group erhalten. Rund 64 Milliarden Euro muss man dafür berappen. Wie lange die in der Vergangenheit hohen Dividenden bezahlt werden können, bleibt abzuwarten.

Mittel- und langfristig ist es der richtige Zeitpunkt, um es Warren Buffett gleichzutun und sich auf die Unternehmen der Erneuerbaren Energien zu konzentrieren. Leider (oder für den spekulativen Investor zum Glück) gibt es in diesem Segment noch keine Firmen mit langer Gewinnhistorie. Die erste übertriebene Hype-Welle der Solar- und Windaktien ist ausgelaufen, die Preise haben sich normalisiert und der Markt ist bereinigt. Jetzt zeichnen sich jene Unternehmen ab, die langfristig das Geschäft machen werden. Starke Partner wie Elon Musk sind da sicher hilfreich.

Aufgrund der fehlenden erfolgreichen Historie ist die Bewertung schwieriger und riskanter, aber jährliche Wachstumsraten jenseits der 50 Prozent wie bei SolarCity lassen Raum für die Fantasie spekulativer und visionärer Anleger. Inwieweit der niedrige Ölpreis den Siegeszug der Erneuerbaren verlangsamt, lässt sich noch nicht abschätzen. Aufhalten wird er ihn nicht mehr.
Lesenswerter Auszug aus einem Artikel von Dirk Müller in BÖRSE ONLINE

 

27.12.15 23:28
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567 Postings, 5507 Tage thowe#324

Interessanter Artikel....aber wenn ich zum Schluss den Namen "Dirk Müller" lesen muss, dann steht "diese Meinung" schlagartig bei mir in einem anderen Licht....ich persönlich halte leider nicht viel von dieser Meinung  

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