konjunktureinbruch, Sondereffekte und wirtschaftliche Folgen der Covid-19-Pandemie belasten Umsatz und Ergebnis
Umsatz im Jahresvergleich um 6,2 % von 13,6 auf 12,7 Mrd. EUR verringert
Operatives Ergebnis (EBITDA) mit 1,2 Mrd. EUR weiter klar positiv (Geschäftsjahr 2018/19: 1,6 Mrd. EUR); EBITDA-Marge: 9,3 %
Betriebsergebnis (EBIT) aufgrund von Sonderabschreibungen auf -89 Mio. EUR gesunken (Vorjahr: 779 Mio. EUR)
Ergebnis vor Steuern von 646 auf -230 Mio. EUR und Ergebnis nach Steuern von 459 auf -216 Mio. EUR zurückgegangen
Gearing Ratio per 31. März 2020 auf 67 % angestiegen (Vorjahr: 47 %)
Eigenkapital um 16,3 % von 6,7 auf 5,6 Mrd. EUR vermindert
Cashflow aus der Betriebstätigkeit um 11,8 % von 1,2 auf 1,3 Mrd. EUR gesteigert
Working Capital erfolgreich um 434 Mio. EUR reduziert
Mitarbeiterzahl (Vollzeitäquivalente) um 4,3% von 52.000 auf 49.700 gesunken
Dividende von 0,20 EUR je Aktie als Vorschlag an die Hauptversammlung (Vorjahr 1,10 EUR)
Ausblick 2020/21: EBITDA zwischen 600 Mio. EUR und 1 Mrd. EUR
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