Ich lasse es sonst wirklich bis zum Äußersten drauf ankommen, aber ich gehe während dem Tatort, komme was da wolle, nicht auf Toilette. Bis dann gestern Abend auch diese Serie riß. Das lag nicht an unhaltbarem Harndrang, sondern an dem unansehlichem Kriminalfilm. Die Handlung war für mich nur schwer ins reale Leben übertragbar, zu viel Fiktion. Beide Ermittler wirken auf mich aüßerst unglaubwürdig und sind nicht ernst zu nehmen.Sie noch mehr als er. Spannung, kaum bis gar nicht vorhanden. Ich empfehle an Stelle des nächsten Bremer-Tatorts, Erich Kästners großartigen Roman "Als ich ein kleiner Junge war" und wünsche Euch und mir baldigst einen Tatort in Dresden.
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