ist die Holding Ag von der Inso der beiden Tochterfirmen zunächst nicht betroffen, haftet aber. Ansonten. so verstehe ich Dr. Kirsch, besteht die Anleihe weiter mit rd. 50 Mio. Die Haftung für die Tochterfirmen könnte einen kleinen zweistelligen Millionen-Betrag ausmachen. Nehmen wir mal an 30 Mio +- . Hieße dann die AG hätte schulden von rd. 80 Mio, die gleichrangig zwischen Anleihe und Bankgläubigern zu bedienen wären. Bei einem Schnitt auf 20 % verblieben dann 16 Mio Sczhulden bei der Holding, wäre dann die Frage ob die anderen nicht insolvventen Töchter das auffangenkönnen. Für die Anleihe würde das bedeuten, dass ein kUrs von 200 für 1000? gezahlt werden müßte. Bei einem Schnitt von 10 % hätte die Holding 8 Mio Schulden,. Ist die große FRAGE; wie es sich längerfristig entwickelt. Wird die Anleihe wie vorgesehen in Aktien der Holding gewandelt (Wären rechnerisch ca. 5 Mio Aktien) oder wartet man ab. Im Februar wäre dann zusätzlich eine Kupon-Zahlung fällig (7% auf die Anleihesumme). Interessant auf jeden Fall. Die Kundenaufträge wachsen wieder. Im Oktober mehr Aufträge als im November.
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