Ich bin stolz ein Weltbürger zu sein!

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neuester Beitrag: 15.03.01 17:53
eröffnet am: 15.03.01 17:09 von: 1Mio.? Anzahl Beiträge: 13
neuester Beitrag: 15.03.01 17:53 von: mm21 Leser gesamt: 1777
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15.03.01 17:09
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10587 Postings, 8869 Tage 1Mio.?Ich bin stolz ein Weltbürger zu sein!

He leute wacht mal auf wir leben im 3. jahrtausend!
Ist doch egal wo wir leben durch unser heiss geliebtes internet gibt es doch eh keine grenzen mehr!
Ist doch wurst wie die person aussieht und wo sie herkommt am anderen ende der leitung das einzige was zählt ist das gegenseitige verstehen.
Heutzutage ist die welt so klein geworden da sind entfernungen in einem bruchteil einer sekunde überbrückt.Wir diskutieren hier mit leuten aus Hong Kong,Amerika,Australien,Süd Afrika und was weiss ich!
Wenn es probleme auf der welt gibt dann sind wir doch alle betroffen(ozonloch,klimaveränderung,MKS,BSE,AIDS,terrorismus,armu­t usw)
Auch die weltwirtschaft ist auf alle angewiesen.(usa,japan,europa,china,russland usw.)Die ereignisse russlandkrise und asienkrise sind uns ja noch in bester erinnerung.
Durch die börse handeln wir ja aúch mit multinationalen werten.Wäre anderst doch auch langweilig

Ich glaube auch das die zeit des nationalen denkens langsam in ein globales denken übergeht.Früher haben wir doch nur verstanden was unmitelbar um uns herum passiert ist.Durch medien internet und z.T. auch reisen bekommen wir eine vorstellung von der welt ausserhalb unseres begrenzten radius.
In 50 jahren oder früher werden begriffe wie ´nation,stolz,vaterland nicht mehr existieren oder eine andere bedeutung haben.
Klar gibt es immer jemand der an diesen historischen dingen festhalten möchte aber das recht dazu dies zu tun wird selbstverständlich sein!


Ich glaube wirklich das sich diese disskussionen von alleine erledigen weil die probleme die auf uns zu kommen andere dimensionen haben als unsere heutigen sorgen.
Und um diese probleme zu meistern bedarf es einem noch engeren zusammenrücken der welt.

Jetzt aber schluss.Nur ein paar gedanken über die zukunft und nur die zählt.


Gruss Mio.












 

15.03.01 17:11

59073 Postings, 8785 Tage zombi17Ich bin stolz das wir jetzt ein Politikboard haben o.T.

15.03.01 17:12

20520 Postings, 8790 Tage Stox DudeIch bin stolz auf meine Krankenschwester

Die Gruende...............der Gentlemen geniesst & schweigt  

15.03.01 17:13

208 Postings, 8729 Tage mm211mio

wenn du diesen satz ernst meinst???? na dann....

In 50 jahren oder früher werden begriffe wie ´nation,stolz,vaterland nicht mehr existieren oder eine andere bedeutung haben.

 

15.03.01 17:15

10587 Postings, 8869 Tage 1Mio.?@mm2 Zwangsläufig ! o.T.

15.03.01 17:18

208 Postings, 8729 Tage mm21sorry mio

ich bin nicht stolt was die menschheit mit sich selbst mit der natur und mit den tieren macht!!!!

 

15.03.01 17:27

10587 Postings, 8869 Tage 1Mio.?@mm2

Ich auch nicht aber wenn wir in zukunft nicht zusammen stehen wie sollen wir die probleme dann in den griff bekommen?
Jeder staat kocht sein eigenes süppchen und die welt geht zugrunde!
Deshalb werden die staaten in zukunft enger zusammenarbeiten MÜSSEN um die probleme die unsere kinder bedrohen in den griff zu bekommen.

Na ja so oder ähnlich sonst sehe ich schwarz für unsere zukunft!

Aber was interssiert viele hier die zukunft wenn der täglich reibach an der börse stimmt.(aber der stimmt ja z.Z. auch nicht und deshalb wird mehr über anderes diskutiert ;-))

Gruss Mio.  

15.03.01 17:33

59073 Postings, 8785 Tage zombi17Dazu passt das doch wunderbar

Washington/München/Paris - Die Entscheidung von Präsident George W. Bush, den Kohlendioxid-Ausstoß von Kraftwerken doch nicht zu regulieren, ist auf massive Kritik gestoßen. Umweltschützer hielten eine Protestkundgebung vor dem Weißen Haus ab. Auch in Europa löste der Präsident mit dem Bruch eines Wahlkampf-Verbrechens Besorgnis aus. Die Entscheidung steht im Widerspruch der Vereinbarungen von Kyoto im Jahr 1997 über die Verringerung von Treibhausgasen. Allerdings wurde dieser Umweltpakt vom US-Senat nicht ratifiziert.

Töpfer kritisiert Umweltpolitik der USA

Der Direktor des UN-Umweltbehörde, Klaus Töpfer, hat die Umweltpolitik der USA kritisiert. Im Bayerischen Rundfunk sagte Töpfer am Donnerstag, die Ankündigung von US-Präsident Bush zum Kohlendioxid-Ausstoß sei ein "Besorgnis erregender Rückschlag". Die USA seien schließlich zu 25 Prozent für die weltweiten CO2-Emissionen verantwortlich.

Töpfer sagte wörtlich: "Ein Land wie die Vereinigten Staaten mit hoher technischer Qualität kann und darf sich nicht aus der Lösung dieses Problems verabschieden." Man müsse die USA überzeugen, dass die Entwicklung besserer Energietechniken auch ökonomische Vorteile bringe, so der Leiter der UN-Umweltbehörde.

Paris warnt Bush vor Gefährdung des Kyoto-Abkommens

Die französische Regierung hat US-Präsident Bush davor gewarnt, das Abkommen von Kyoto über die Verringerung von Treibhausgasen zu gefährden. "Als der wichtigste Produzent von Treibhausgasen würden die USA eine schwere Verantwortung auf sich nehmen, sollten sie die einmütig von der internationalen Gemeinschaft verabschiedete Klima-Vereinbarung in Frage stellen", heißt es in einem Schreiben der französischen grünen Umweltministerin Dominique Voynet an ihre US-Amtskollegin Christine Todd Whitman.

Die Industrieländer dürften die Umsetzung der beschlossenen Maßnahmen gegen den Treibhauseffekt nicht länger hinausschieben, erklärte die Ministerin dazu. "Sehr besorgt" rief sie gleichzeitig die schwedische EU-Ratspräsidentschaft auf, den Bush-Äußerungen im Namen der 15 EU-Länder "prompt und massiv zu antworten".

Berlin reagiert verhalten

Das Bundesumweltministerium in Berlin hat dagegen verhalten auf die Ankündigung des US-Präsidenten, den Kohlendioxid-Ausstoß von Kraftwerken doch nicht einzuschränken. Das Ministerium wolle erst Stellung nehmen, wenn sich die Gelegenheit für direkte Gespräche mit der amerikanischen Regierung ergebe, sagte der Sprecher des Ministeriums, Michael Schroeren, am Donnerstag.

Bundeskanzler Gerhard Schröder (SPD) reist Ende März zu Gesprächen mit Bush nach Washington. Konkrete Fortschritte bei der Verminderung schädlicher Treibhausgase erhofft sich die Bundesregierung von der Weltklimakonferenz im Juli in Bonn.

UN-Klimagipfel in Den Haag gescheitert

Im vergangenen November war der UN-Klimagipfel in Den Haag auf Grund der unüberbrückbaren Positionen der Europäischen Union auf der einen und den USA, Kanada, Japan und Australien auf der anderen Seite gescheitert. Die Den Haager Konferenz war offiziell nur für unterbrochen erklärt worden. Bundesumweltminister Jürgen Trittin (Grüne) hatte an die USA appelliert, sich bei der Fortsetzung der Verhandlungen in Bonn kompromissfähig zu zeigen. (yh/AFP/dpa)

zombi  

15.03.01 17:34

208 Postings, 8729 Tage mm21mio letzteres hast recht, momentan ist die börse..

aber egal

ja ich sehe es genau so aber nie nie nie werden alle zusammenhelfen!!!

und weißt du warum wegen dem scheiß geld!!! dieser kapitalsmus bringt uns noch alle um!!!

für so viele ist doch geld die wichtigste sache geworden !!

egoismus pur, keine prinzipien mehr, kein glauben an gott usw.!!!
weißt du was das aller schlimmste ist??
ÜBERHEBLICHKEIT!!!!!!

naja
 

15.03.01 17:38

59073 Postings, 8785 Tage zombi17Mit viel Geld kann man Viel Müllabfuhr bezahlen o.T.

15.03.01 17:41

10587 Postings, 8869 Tage 1Mio.?@zombie Passt wirklich :-(

Von zwei dingen sollte man die finger lassen wenn man keine ahnung hat!

1.Börse kann einem haus und frau und vielleicht sogar das leben kosten.

2.Politik .......

Ich lass jetzt mal beides.

Wünsch Euch noch einen schönen tag.

Gruss Mio.  

15.03.01 17:47

67 Postings, 9304 Tage Harry HausseSchon mal was von dem Begriff

Ich gebe zu, dass mir Begriffe wie "Nationalität, Leitkultur",... auch nicht besonders viel bedeuten, aber dennoch bin ich der Meinung, dass es wichtig ist, eine eigene Identität zu haben. Die Identität "Weltbürger" halte ich für ein wenig weitgegriffen. 1Mio, was verbindet Dich denn mit einem Menschen in Burma oder Kolumbien? Es gibt auf dieser Welt so viele unterschiedliche Kulturen, die sich im Laufe der Geschichte entwickelt haben, und diese Vielfalt zugunsten eines Einheitsbreies aufzugeben ist weder möglich noch erstrebenswert! Ferner leben wir alle in Europa, aber eine europäische Kultur gibt es meiner Meinung nicht. Europa setzt sich vielmehr aus vielen Kulturen zusammen. Meine Identität ist nun mal deutsch und die lasse ich mir auch nicht versauen, nur weil vor 60 Jahren in diesem Land eine Menge daneben gegangen ist. Mir hängt dieses ständige Schuldbewußtsein langsam zum Halse raus! Ich habe vor kurzem ein halbes Jahr in New York gearbeitet, dort wo Fähnchen schwingen und Hymne singen zur Normalität gehört. Warum gibt es in diesem Land kein Schuldbewußtsein? Schließlich wurde in den USA "Lebensraum im Westen" geschaffen, indem ganze Indianervölker vernichtet wurden. Ein Teil des Wohlstandes der USA ist dadurch erwirtschaftet worden, indem Millionen von Negersklaven auf Plantagen arbeiten mussten (Warum gibt es keinen Entschädigungfond für die Erben dieser Menschen?). Und was war mit Vietnam?

 

15.03.01 17:53

208 Postings, 8729 Tage mm21Harry ganz deiner meinung


also ich als kroate würde mir nichts dabei denken wenn in deutshcland fahnen hängen würden udn ab udn zu mal die deutsche hymne im radio kommt!!
würde ich für normal finden schleißlich machen es die kroaten die serben die türken ja auhc nicht nur in ihrem land auch in deutschland udn dagegen sagt auch niemand was!!!!



 

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