Spätestens wenn ENA oder ein anderer Big Oil Player einsteigt, ist Energulf auch ein Produzent, falls die Firma nicht alles abtritt. Und letzteres wäre dumm, bei dem Potenzial, welches der Lotsiblock besitzt. Die Gründe für den Anstieg der letzten Wochen gehen eindeutig auf die laufende Aktivitäten von Energulf zurück. Das kann man alles nachlesen. Ich gehe natürlich davon aus, dass die Firma wirklich aktiv ist und dies nicht nur vorgetäuscht wird. Die Möglichkeit, das im Lotsiblock ebenfalls eine Quelle angestochen wird, ist vorhanden. Und wenn es ein Loch wird mit einer Tagesproduktion von 50000 Barrel kann man sich leicht ausrechnen, was das bei einem Preis von 100Dollar pro Barrel im Jahr ergibt. Falls ein Gigant bei Lotsi einsteigt, wird der Wert von Energulf von einem Dollar auf mindestens 5 Dollar auch ohne vorhergehenden Erfolg ansteigen. Bei einem Erfolg wie oben angedeutet bei M´Boundi sind dann auch 20 Dollar drin. Und diese Phantasie, was es ja vorerst ist, hat den Wert von Energulf angetrieben. Und wird ihn auch weiterantreiben. Ein Auszug aus der Homepage von Energulf: The Lotshi Block is on trend with the massive M'Boundi Oil Field in Republic of Congo. The M'Boundi has an estimated 1.4 billion barrels of oil in place and produces more than 50,000 barrels per day. It was recently purchased by ENI, the Italian super major, for over $1.5 billion. Guess what, ENI just bought into the Ndunda block directly south of the Lotshi Block. ENI will be the operator and is reported to earn a 55% interest for drilling 2 wells and paying 55% of the costs to date. Also, two encouraging oil discoveries have recently been drilled next door, on the neighbor's block contiguous to the west, in Cabinda, Angola (South Block). The first well struck oil in the Chela sand formation and tested light oil at 2,275 barrels per day. The second well encountered a 21 meter gross hydrocarbon column and will be tested soon. The Chela is one of the three targeted formations on the Lotshi Block. The Lotshi Block is also in close proximity to Chevron's offshore giant Malongo field offshore Cabinda Angola, that produces 300,000 barrels/day and Perenco's offshore/onshore DRC field that produces 28,000 barrels per/day.
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