mal abarbeiten: - Da der Cashbestand bei Evo noch zu stimmen scheint, gibts keinen großen Abschlag a la Commerzbank (es handelt sich nicht um eine Rettungsmission) - Wenn man von 9-10 % des Stammkapitals redet, stimmt das meiner Meinung nach nicht, schließlich sind ja nur ca. 70% Freefloat. - bis man bei einem Papier wie Evotec 11,5 Mio. Aktien zusammenläppert (also ungefähr das Transaktionsvolumen) können Monate vergehen und ist ordentlich kostspielig (das tägliche Handelsvolumen ist nun nicht gerade atemberaubend). Wie hier ja selbst viele schreiben, sind sie bei Evo langfristig investiert, weil sie auf den großen Durchbruch hoffen - also stehen diese Aktien auch nicht zur Verfügung zu den aktuellen Kursen. - BVF wär ja blöd, die Aktien an der Börse zu kaufen, wenn man einen Deal aushandeln kann, der besser aussieht. - die Kaufoption ist die MÖGLICHKEIT (also nicht die Pflicht, sondern nur das Recht bei Gefallen) in 30 Monaten noch mal ordentlich zum Preis von €4 aufzustocken. D.h. das wird man nur machen, wenn der Kurs die €4 überschritten hat. --> Find ich persönlich nicht so geil, weil laut Analysten sollten wir die Hürde innerhalb des nächsten Jahres nehmen). - was sich mir inhaltlich noch nicht erschließt, ist welche Vorteile der Deal für Evotec bringt. Kriegskasse ist meines Erachtens noch gut gefüllt. Noch ein größerer Deal geplant?
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