13.02.2007 D: "Wilde Kerle" nach Besuchern vorne, "Rocky" nach Umsatz "Die wilden Kerle 4 " hat die Spitzenposition der deutschen Charts am vergangenen Wochenende - zumindest nach Besuchern - verteidigen können. Vorläufig noch geschätzte 440.000 Besucher bedeuteten für Joachim Masanneks vierten "wilde Kerle"-Teil nicht nur Platz eins nach Besuchern, sondern auch einen Box Office Germany Award, den der Entertainment Media Verlag für eine Mio. Besucher innerhalb von zehn Tagen vergibt. Auf Platz zwei landete der umsatzstärkste Film des Wochenendes, "Rocky Balboa ". Sylvester Stallones "Rocky"-Comeback lockte rund 390.000 Besucher in die Kinos. Auf Platz drei folgt "Saw III " mit rund 160.000 Besuchern. Komplettiert wird die Top Fünf von "Das Streben nach Glück " mit rund 120.000 Besuchern und "Blood Diamond " mit knapp 100.000 Besuchern. Als zweitbester Neuling verfehlte "Schräger als Fiktion " mit rund 25.000 Besuchern die Top Ten deutlich. Insgesamt wurden am vergangenen Wochenende an den deutschen Kinokassen mehr als 1,7 Mio. Tickets gelöst.
Quelle: Blickpunkt:Film 13.02.2007 USA: Bester Start des Jahres für Eddie Murphy Mit einem sehr guten Einspiel von vorläufig noch geschätzten 33,7 Mio. Dollar hat sich Brian Robbins' Komödie "Norbit " mit Eddie Murphy in der Hauptrolle an die Spitze der US-Charts gesetzt. Für Murphy war das nicht nur der beste Start in einem Live-Action-Film seit "Familie Klumps und der verrückte Professor " im Jahr 2000, sondern auch die 14. Nummer-eins-Platzierung seiner Karriere. Darüber hinaus erzielte "Norbit" das bisher beste Startergebnis des Jahres. Mit "Dreamgirls ", der am Wochenende geschätzte 3,1 Mio. Dollar einspielte und damit mit insgesamt 97,1 Mio. Dollar kurz vor der 100-Mio.-Dollar-Marke steht, landete Murphy auf Platz neun und ist damit mit zwei Filmen in der aktuellen Top Ten der US-Charts vertreten.
Auf Platz zwei der US-Charts landete mit eher enttäuschenden 13,4 Mio. Dollar Einspiel "Hannibal Rising - Wie alles begann ". Zum Vergleich: "Roter Drache " und "Hannibal ", jeweils mit Sir Anthony Hopkins in der Rolle des "Hannibal Lecter" spielten an ihren Startwochenenden in den USA 36,5 bzw. 58 Mio. Dollar ein. Auf Platz drei platzierte sich die Komödie "Because I Said So" mit Diane Keaton in der Hauptrolle, die an ihrem zweiten Wochenende lediglich 31 Prozent abbaute und neun Mio. Dollar einspielte.
Komplettiert wird die Top Five der US-Charts vom Vorwochenspitzenreiter "The Messengers", der mit 7,2 Mio. Dollar auf Platz vier landete, und "Nachts im Museum ", der sich mit 5,8 Mio. Dollar nicht nur am achten Wochenende in Folge unter den ersten fünf behaupten konnte, sondern mit einem Gesamteinspiel von jetzt 232,1 Mio. Dollar zu den 50 erfolgreichsten Filmen aller Zeiten am US-Boxoffice zählt.
Quelle: Blickpunkt:Film
|