Es ist jetzt vorallem wichtig, dass InnoCan am Ball bleibt und in regelmässigem Turnus die Aktionäre auf dem laufenden hält. Was die Kapitalisierung des Unternehmens angeht, fahren sie ja glücklicherweise zweigleisig. Ich damit damit die BeautyProdukte. Die sollten endlich auf dem Markt sein und verkauft werden.
Die Umsätze daraus müssen nicht unbedingt den Kapitalbedarf des Unternehmens komplett decken, aber ich hoffe, dass zumindest ein bedeutender Teil davon finanziert werden kann und somit die Lage nicht fortwährend prekär ist. Mit einem Zustupf aus den Produktverkäufen kann man das Unternehmen sehr gut am Leben erhalten. Schön wäre natürlich, wenn man die ganzen Overhead Kosten damit abdecken könnte. Das wäre Perfekt! Bis die Produkte jedoch am Markt angekommen sind und jeder sie haben will, zieht auch wieder viel Zeit ins Land.
Ja, der Kurs sollte höher stehen, sodass man bei einer Kapitalerhöhung eine günstigere Finanzierung hinkriegt und damit die Verwässerung möglichst tief hält. Ich denke deshalb, dass es nun im weiteren Schritt sehr wichtig ist die Produktpallette möglichst rasch auf dem Markt zu platzieren. Erste gute Umsätze würden den Kurs beflügeln.
Ich denke, noch sehen die BigPlayer zu. Aber je weiter das Unternehmen mit ihren Forschungen voranschreiten, desto eher überlegt man sich mal einen Fuss in die Tür zu setzen. Dieser Moment ist ebenfalls sehr wichtig, da dies dem Mark ein Zeichen setzt und den Kurs auch wieder stützt bzw. anhebt. Das wäre ein guter Moment für eine weitere Kapitalerhöhung zu guten Preisen.
Je nach Entwicklung und Situation rechne ich ohnehin mit mindestens 3-4 Kapitalerhöhungen. Ich denke, dass wir dann irgendwo im "bestcase" zwischen 250-300 mio. Aktien landen werden. Da ist für ein Pharmaunternehmen nicht viel.
Habe gerade in einer Präsentation herum geschneuzt, um zu erfahren was die ungefähre Anzahl Aktien ist. Interessant ist, dass InnoCan das weltweite Recht einbehält jegliche positive Studienergebnisse zu lizensieren. Also an Pharmaunternehmen gegen Zahlung weiterzureichen, damit diese ihre Forschungen vorantreiben bzw. daran andocken können. Damit lässt sich auch kurz-und mittelfristig Geld in die Kassen spülen. Und dies während der präklinischen Studien. Es könnte also schneller gehen, als wir denken.
Laut der Präsentation wurden in mehreren früheren Tierversuchen CBD verabreicht, wobei eine positive und schützende Wirkung auf die Organe nachgewiesen werden konnte. Ich denke also, dass die Technologie zur Verabreichung von CBD grosses Potenzial hat, da ja wie nachgewiesen die Wirksamkeit auf mehrere Tage hinaus stand hält.
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