flatfee
: setzt euch mal mit den listingvorschriften in...
us auseinader, us kann deshalb sicherlich vernachlässigt werden, aus us erwarte ich keine nennenswerten impulse immerhin wird versucht dort qi nach 802.00 abzuwickeln
Dresden (ddp). Mit einem Businesskonzept will der vorläufige Insolvenzverwalter Michael Jaffé Investoren von den Perspektiven des Pleite gegangenen Speicherchipherstellers Qimonda überzeugen. Das Papier «ist fertig», sagte ein Sprecher Jaffés am Dienstag, ohne Details zu nennen. Laut Sachsens Regierungssprecher Peter Zimmermann hat Jaffé als Gast der Kabinettssitzung der sächsischen Staatsregierung die zentrale Bedeutung Dresdens für Qimonda nicht nur als Forschungs-, sondern auch als Produktionsstandort hervorgehoben. Unterdessen hat Qimonda die Produktion am Standort Dresden heruntergefahren.
Um Kosten zu sparen, sei mit der «Reduktion der Waferstarts auf etwa ein Viertel der vorhandenen Kapazitäten» begonnen worden, teilte das Unternehmen mit. Dies bleibe zunächst ohne Auswirkungen auf die rund 3000 Arbeitsplätze.
Mit dem Businesskonzept wolle das Team um Jaffé nun «gezielt auf potenzielle Investorensuche gehen», sagte dessen Sprecher. Er bestätigte, dass es Gespräche in Asien gegeben habe. Zudem seien in den kommenden Tagen weitere Gespräche in Asien und Europa geplant. Erwartungen an einen möglichen Interessenten in China, den Halbleiterhersteller CSMC, dämpfte der Sprecher jedoch. Anhaltspunkte für eine konkrete Übernahme oder intensive Gespräche mit CSMS gibt es jedenfalls nicht.
Der Dresdner Qimonda-Betriebsratschef Martin Welzel sagte, es sei entscheidend, dass der künftige Investor dafür sorge, dass am Standort Dresden die Forschung und Entwicklung sowie mindestens eine kleine Produktion fortgeführt werde.
Regierungssprecher Zimmermann zufolge hat Jaffé bei seinem dreiviertelstündigen Besuch im Kabinett auf Einladung von Ministerpräsident Stanislaw Tillich (CDU) darauf verwiesen, dass international anerkannt sei, dass am Standort Dresden auf Weltnivau gearbeitet werde. Jaffé wolle sein Businessmodell dem Freistaat zur Verfügung stellen. «Konkrete Wünsche» habe er zunächst nicht geäußert.
Unterdessen teilte Qimonda in München mit, dass es die Produktion am Dresdner Standort reduziere. Damit werde die Produktion von Speicherchips langsam heruntergefahren, sagte eine Sprecherin in Dresden. Zur Begründung gab Qimonda unter anderem die Marktentwicklung an. Zudem sei es notwendig, «verlustbringende Aktivitäten zu reduzieren und Liquidität zu schaffen».
Die reduzierte Einschleusung von Wafern soll den Angaben zufolge zunächst weder Auswirkungen auf die Mitarbeiterzahl und deren Arbeitszeit noch auf die Kundenlieferungen haben. Frei werdende Maschinen würden in einen Standby-Modus versetzt und könnten ihren Betrieb kurzfristig wieder aufnehmen, hieß es.
Nach den ersten Gesprächen mit potenziellen Interessenten für das Unternehmen sei es jedoch noch zu früh, um eine Bewertung vorzunehmen, teilten Jaffé und Vorstandschef Kin Wah Loh gemeinsam mit.
Der Chiphersteller Qimonda, der zu 77,5 Prozent im Besitz von Infineon ist, hatte am 23. Januar Insolvenz angemeldet. Im vergangenen Dezember war auch zusammen mit dem Freistaat über ein Rettungspaket in Höhe von 325 Millionen Euro verhandelt worden. Dieses hätte jedoch nicht ausgereicht, das Unternehmen vor der Insolvenz zu bewahren.
----------- Keine Kauf Empfehlung!! In der Vielfalt der Möglichkeiten und Antworten liegt der Schlüssel und die Weisheit der Massen.
Der Dresdner Qimonda-Betriebsratschef Martin Welzel sagte, es sei entscheidend, dass der künftige Investor dafür sorge, dass am Standort Dresden die Forschung und Entwicklung sowie mindestens eine kleine Produktion fortgeführt werde.
----------- Keine Kauf Empfehlung!! In der Vielfalt der Möglichkeiten und Antworten liegt der Schlüssel und die Weisheit der Massen.
das heisst doch nicht, dass es einen gibt.... also ich lese aus dem Text heraus, dass das mit China nix wird und jetzt eben weitere Gespräche geführt werden....
wurde nicht gesagt das es keinen investor in asien gibt. ^^ es wurde gesagt es gibt weitere gesrpäche in asien und europa, also kann das mit der wichtigsten nachricht, auf die wir warten, noch paar tage dauern
Wer jetzt nicht verkauft ,wird sein Geld hundertneunzehnteln: H-U-N-D-E-R-T-N-E-U-N-Z-E-H-N-T-E-L-N !! Jetzt ist endgültig Schluss mit der schrottaktie,nur absolute vollpfosten halten noch ....
nur scheiße was aus ihm raus kommt. ob 0,001 euro kommen würden^^^^^. er ist bestimmt einer von der sorte die noch aktien haben, wo der kurs bei 10 euro stand^^
Jensemann
: Wars das eigentlich mit den "Nachrichten" aus dem Kabinett?
Das hiesse ja wirklich, dass Jaffe absolut keine NEWS zu vermelden hatte, oder es gelangt eben nichts nach draussen.... komisch finde ich aber auch, dass die China Sache plötzlich wieder so hingestellt wird, als ob Sie vom Tisch ist... entweder hat da jemand einfach nur gut gepusht, oder man ist mitten in Verhandlungen und will aber nicht dass es vorzeitig nach aussen gelangt