danke für dieses Information.
Ich hatte ja auch mal einen gewissen email-Kontakt mit "Angestellten" von STRATEVIC. Daraus konnte ich entnehmen, dass das alles in den Brunnen gefallen ist durch die ganzen "Missstände" zuvor, die durch bekannte Personen zu verantworten sind.
Insofern will kein Angestellter der 2ten Reihe jetzt aufrücken und den Karren aus dem Mist ziehen, bzw. Verantwortung für das übernehmen, was zuvor entschieden wurde. Logisch,- werde würde das auch machen, wenn zuvor das Management ein Totalversagen an den Tag gelegt hat in deren Entscheidungen oder Planlosigkeit ... außer ggf. noch so viel Kohle wie möglich in die eigenen Taschen zu packen.
Fazit: Das letzte "Management" hat total versagt und entzieht sich jetzt jedweder Verantwortung das Unternehmen zu retten und wieder (börsen)-handelsfähig zu machen und die 2te Reihe tritt verständlicherweise nicht an, um aus einem Kuhfladen ggf. noch eine Pizza zu machen oder den Karren aus dem Dreck zuziehen, weil er zu tief drin steckt, dass man große Kräne benötigt.
Das das amtierende Management nicht mal mehr mit den Behörden scheinbar befasst oder da versucht noch was abzuliefern,- wie all die Jahre zuvor ja schon für sich alleine ein Betrug am Aktionär, was bestraft werden sollte. In Summe, sollten die Behörden von sich aus tätig werden von Amts wegen und die Verantwortlichen zur Rechenschaft ziehen und notfalls auch in den Bau schicken und das nicht einfach so hinnehmen,- die Firma macht dicht und die leben weiter in Saus und Braus u.a. mit der Aktionärs-Kohle, die sie abgezogen haben ua. für fette Gehälter. Und später machen die dann wieder was "Neues" und weiter in gleicher Art und Weise.
Klar,- hinterher ist man immer schlauer und sieht dann all die Warnzeichen zuvor, wenn z.B. ein Unternehmen ständig die Termine zur Vorlage der Pflichtzahlen nicht einhält über viele Monate trotz Mahnungen. Für mich JETZT nat. eine Lehre, auf solche Warnzeichen zu achten und zu reagieren. Genau diese Zahlen und Meldungen sind für uns Aktionäre der Einblick in den Zustand der Unternehmung und ob das Management das im Griff hat.
Der gesamte Vorgang der Monate vor der Handelsaussetzung, u.a. mit diesem Übernahmeangebot, ist FÜR MICH ein geplantes Vorgehen in und mit Wissen des Managements...meine Vermutung .
Ich könnte mich jetzt noch übergeben bzgl. der Aussage des Managements, dass die Handelsaussetzung zum Schutze der Anleger beantragt wurde und wir wohl jetzt nicht mal den Totalverlust in den Verlusttopf schieben lassen oder vor dem FA geltend machen können gegenüber ggf. Gewinnen.
Was macht STRATEVIC aktuell ? Sitzen da noch irgendwelche Leute und arbeiten i-was oder sind da eventuelle Büroräumlichkeiten seit Monaten verlassen und es findet NULL Geschäftstätigkeit statt !? Selbst diese Informationen haben wir ja nicht, bzw. bekommen die.
In so einem Fall müssten die Behörden bei einer AG tätig werden und mal klar an die Aktionäre kommunizieren über den Sachstand und die Massnahmen / Folgen.
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