Letzte Zeitpunkt für günstigen Einstieg !
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neuester Beitrag: 01.06.13 23:19
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eröffnet am: | 11.02.11 09:30 von: | TheOracleX | Anzahl Beiträge: | 125 |
neuester Beitrag: | 01.06.13 23:19 von: | alphastar | Leser gesamt: | 63233 |
davon Heute: | 11 | |||
bewertet mit 2 Sternen |
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interessant
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gut analysiert
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informativ
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ezb-nachfolge nicht sicher, der italo hat bock drauf und wir keinen gegenkandidaten;
ex-bundesbank chef hat sorge um nachfolger, ob er denn wirklich der richtige ist;
nachrangige anleihen von deutschen banken werden herabgestuft;
portugal will trotz gefahren sich nicht helfen lassen;
experten sehen keine chancen für griechenland = umschuldung
nordafrika braucht eu-hilfen zur stabilisierung;
inflation?
fällt euch auch was ein? bestimmt.
dagegen bekommt die türkei zum xten mal ein fettes lob vom iwf und was passiert? das teil fällt oder bleibt gleich. ?????
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www.sueddeutsche.de/geld/...enverband-gibt-griechenland-auf-1.1062140
jetzt bin ich aber gespannt
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Beste Grüße,
Oki-Wan 2.0
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Hier der Link:
http://www.ftd.de/politik/europa/...hreiben-griechen-ab/60013881.html
Beste Grüße,
Oki-Wan 2.0
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"...Es sind ganz andere Risiken als die erworbenen Staatstitel, die der EZB Kopfzerbrechen bereiten müssen. Unbestritten ist, dass die vom Euro-System geschulterten Risiken im Verlauf zuerst der Finanzkrise und dann der Überschuldungskrise in Griechenland und Irland grundsätzlich nicht kleiner, sondern grösser geworden sind. Dafür spricht schon allein die Verlängerung der Bilanz des Euro-Systems, welche sich von rund 900 Mrd. ? vor der Krise (Mitte 2007) auf derzeit über 1900 Mrd. ? mehr als verdoppelt hat..."
und
"...Das Undenkbare wird möglich
Leider hat die Überschuldungsproblematik in den peripheren Ländern der Euro-Zone das «Worst case»-Szenario eines grossen Ausfalls ein Stück realistischer gemacht. Die Banken Griechenlands und Irlands können sich spätestens seit der Hilfegesuche der beiden Länder nicht mehr privat finanzieren und sind deshalb völlig auf die Liquidität der Notenbank angewiesen. Als Sicherheiten hinterlegen gerade diese Geldhäuser vor allem heimische Staatsanleihen, was bedeutet, dass im Sicherheiten-Pool des Euro-Systems heute besonders viele Staatsanleihen überschuldeter Staaten gelagert sind. Während der Krise hat die EZB die Bonitätsanforderungen an griechische Staatspapiere zudem gänzlich aufgehoben, was die Geschäftsbanken (nicht nur die griechischen) geradezu dazu eingeladen hat, diese Titel bei der Notenbank «abzuladen». Im (hypothetischen) Fall eines Staatsbankrotts eines Euro-Mitgliedlands oder einer Umschuldung mit erheblichen Abschlägen auf den bestehenden Titeln würden auf einen Schlag sämtliche Staatsanleihen des betroffenen Landes wertlos bzw. stark entwertet, weshalb im Sicherheiten-Pool des Euro-Systems enorme Löcher klaffen würden. Einige Geschäftsbanken müssten grosse Mengen an Sicherheiten ersetzen, und es ist fraglich, ob ihnen das gelingen würde. Das Euro-System müsste die Gegenparteien, die dem «margin call» nicht nachkommen, von ihren Geschäften ausschliessen, aber es ist zu bezweifeln, dass die betroffenen Banken die noch ausstehenden und (wegen des Ausfalls der Staatstitel) nicht mehr voll besicherten Kredite noch zurückbezahlen könnten. So würde das Euro-System im Ernstfall gleich mehrfach belastet: Einzelne Gegenparteien würden ganz ausfallen, gewisse Notenbankkredite würden nicht mehr zurückbezahlt, und einige Sicherheiten im Pool würden wertlos oder stark entwertet...."
Ciao, ciao
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vor den wahlen wird es anscheinend auch nochmal zinserhöhungen geben. dann wäre ja alles gebongt. den link suche ich morgen nochmal raus.
schlaft schön spekulanten
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http://www.sueddeutsche.de/geld/...-griechen-wieder-drachme-1.1063092
Die SZ berichtet wirklich oft über die Krise und insbesondere über Hellas. Die nehmens ernst!
Und die Märkte reagieren sofort.
Ciao
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Zuletzt waren in der Euro-Zone Informationen durchgesickert, wonach die Länder der Europäischen Union bis April mit einer Flucht Portugals unter den Euro-Rettungsschirm rechneten. Analyst Griebling geht davon aus, dass bereits beim EU-Gipfel im März Entscheidungen zu Portugals Rettung fallen. Die Regierung in Lissabon wehrt sich bislang vehement gegen Hilfen von EU und Internationalem Währungsfonds und will die Schuldenkrise aus eigener Kraft bewältigen. In portugiesischen Presseberichten hieß es jüngst jedoch, Deutschland habe Portugal zu einer schnellen Annahme der Finanzhilfe noch vor dem Gipfel im März geraten.
Nach dreiwöchiger Pause hat die Europäische Zentralbank (EZB) den umstrittenen Kauf von Staatsanleihen wieder aufgenommen. Sie erwarb in der Woche bis 18.Februar Papiere im Wert von 711Millionen Euro. Damit erhöhte sich das Gesamtvolumen des im Mai 2010 begonnenen Kaufprogramms auf 77 MilliardenEuro, teilte die EZB mit. Nach Angaben von Händlern hat die Zentralbank vor allem portugiesische Staatsanleihen erworben. Der portugiesische Sozialdemokrat José Pacheco Pereira sagte, Portugal habe nur dank der EZB den Bankrott vermeiden können.
Unterdessen wurde bekannt, dass es neben den bestehenden Rettungstöpfen für Griechenland und andere klamme EU-Länder noch eine weitere sehr große Hilfe für den Zusammenhalt des Euro gibt. Wie aus dem Monatsbericht der Europäischen Zentralbank hervorgeht, stehen nationale Notenbanken im Euro-Raum mit insgesamt 338 Milliarden Euro bei der Bundesbank in der Kreide.
Diese Verbindlichkeiten haben einen nicht tolerablen Rekordstand erreicht, moniert der Präsident des Ifo-Instituts, Hans-Werner Sinn. Der Anstieg "macht Fachleute fassungslos", sagte Sinn der Wirtschaftswoche. "Wenn Länder, deren Banken die Kredite gegeben wurden, zahlungsunfähig werden, haftet die Bundesrepublik", so der Wirtschaftsexperte.
http://www.sueddeutsche.de/geld/...-griechen-wieder-drachme-1.1063092
Ciao
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endlich meldet er sich zu wort und sagt ungeniert was er denkt. danke herr weber, ihre meinung wird wahrscheinlich von der mehrheit der deutschen bevölkerung geteilt. und wenn sich bald nichts gescheites tut, dann werden hier viele in ausl. währungen flüchten. so wie einige, die ich kenne in die lira.
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und gestern hatte ich gesagt ich werde einen link reinstellen
in sachen zinserhöhung... bin noch dabei.
ansonsten immer schön mal auf diese Seiten gehen:
www.sabah.com.tr
www.huerriyet.com
und die Seiten der zentralbank
spätestens nach den wahlen wird sich die lira stärker denn je präsentieren.
ich tippe auf 1,85 try pro euro. was denkt ihr?
greetings
keine handelsaufforderung
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los geht's ab minute 21:30
...wettbewerbsfähiger, gerechter... der lügenbaron schlechthin
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Was sollte diese Abwertung bewirken?
1. Den Export begünstigen - schon im Gange!
2. Den Import verteuern - auch im Gange!
Darüberhinaus verbessert sie das Leistungsbilanzdefizit, was so kurz vor den Wahlen ein kleiner Bonus für die AKP von Erdogan bedeutet.
Was ist nun mit der Inflation?
Die Türkei verfolgt mit ihrer Währungspolitik eine strikte Inflationskontrolle und gibt sich gute Vorgaben, die sie zuletzt nicht nur einhalten, sondern auch unterbieten konnte. Diese Vorgaben passen auch zur wirtschaftsfreundlichen Politik Erdogans: eine stabile Lira spricht neben anderen Standortvorteilen durch und durch für die Türkei. Und gerade zur Stabilität macht die Türkei, wenn man den Äusserungen des IWF glauben darf, deutliche Fortschritte. Durch die jüngsten Bekanntgaben wird dieses Jahr noch eine Aufstufunf der Bonität erwartet.
Zuletzt kämpft man gegen eine Verteuerung vor allem der Rohstoffpreise und der Lebensmittel, was viele Investoren dazu ermutigt, den günstigen Kurs zu nutzen und in naher Zukunft von einer ziemlich sicheren Leitzinserhöhung zu profitieren.
Was macht mich da so sicher?
Die Türkei hat mit den beiden Zinssenkungen einen Abfluss des sogenannten Hot-Moneys erreicht und wilden Spekulationen um die Lira erfolgreich Einhalt geboten.
Die zweite Vorgabe war die Exporte zu begünstigen, was vor allem in jüngster Zeit zu einem Exportzuwachs geführt hat, der noch andauern wird.
Nachdem auch die Mindestreservesätze der erhöht wurden und der übermäßigen Kreditvergabe einen Riegel vorgeschoben wurde, ist es nun an der Zeit, ausländischen Investoren die Türen ein Stück weiter zu öffnen.
Denn bekanntlich zogen nicht nur Spekulanten ihr Geld ab, sondern auch die ausländischen Direktinvestitionen fielen. Und genau diese möchte man nach dem "Aussieben" wieder in das Land holen.
Die Türkei hat ihr enormes "zu hitziges" Wachstum abgekühlt. Es ist jetzt die Zeit, größere Kapitalzuflüsse wieder zuzulassen um das Wachstum nicht hitzig, aber im internationalen Vergleich überdurchschnittlich zu gestalten.
Ich persönlich rechne in den nächsten Monaten mit einer Aufwertung der TRY. Nach mehreren durchgelesenen Analysen schätze ich den Kurs der Lira nach den Wahlen auf 1,91 pro Euro.
Meine Analyse stellt keine Handelsaufforderung, Kauf- oder Verkaufsempfehlung dar!
Sollten Fragen zu den Quellen auftauchen, bitte ich darum die Informationen auf der Homepage der türkischen Zentralbank zu durchforsten
www.tcmb.gov.tr/
Leider kann und darf ich eine Prognose eines Instituts hier nicht wiedergeben, da es nur für dessen Kunden gedacht ist, aber gibt doch bei google "valutaprognose türkei" oder "valutaprognose try" ein. Mehr Hints darf ich hier nicht geben.
Außderdem gibt es einen kleinen Bericht zur TRY von boerse.de
http://www.boerse.de/nachrichten/top-stories/...mp;page=&segment=
Ciao und geniesst den Abend
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Dieser Absatz vorneweg:
...They noted that recent decreases in policy rates entail some risks and urged the authorities to stand ready to raise the policy rate in the event current measures are insufficient to contain inflationary pressures....
Steht ein paar Absätze über den Tabellen. Daraus ziehe ich übrigens meine Gewissheit in Sachen Zinserhöhung!
Viel Spaß beim lesen, monire64
February 16, 2011
Public Information Notices (PINs) form part of the IMF's efforts to promote transparency of the IMF's views and analysis of economic developments and policies. With the consent of the country (or countries) concerned, PINs are issued after Executive Board discussions of Article IV consultations with member countries, of its surveillance of developments at the regional level, of post-program monitoring, and of ex post assessments of member countries with longer-term program engagements. PINs are also issued after Executive Board discussions of general policy matters, unless otherwise decided by the Executive Board in a particular case. The Staff Report may be made available at a later stage if the authorities consent. |
On February 11, 2011, the Executive Board of the International Monetary Fund (IMF) concluded the Second Post-Program Monitoring Discussions with Turkey.1
Background
The Turkish economy’s strong post-crisis recovery continued throughout 2010, supported by high levels of capital inflows. Growth is projected to have exceeded 8 percent in 2010, placing output above its pre-crisis level, with credit-financed domestic demand the main driver. Helped by a drop in volatile food prices, headline inflation came in just below the 2010 target, while temporary factors compressed core inflation.
Push and pull factors are behind Turkey’s intensified capital inflows. Wide interest rate differentials, Turkey’s relatively healthy public- and private-sector balance sheets, strong near-term growth prospects, increased political certainty, and the prospect of a possible upgrade to investment status have all supported inflows.
Yet availability of abundant low-cost foreign savings has also highlighted Turkey’s vulnerabilities. The rapid bounce-back in the current account deficit (to 6¼ percent of GDP in 2010) reveals the high import content of domestic and external demand and growth’s dependence on capital inflows, which are symptomatic of weak external competitiveness. Predominantly short-term capital inflows—mostly intermediated by the banking sector—have increased exposure to capital flow reversal and associated repricing risks.
To varying degrees, policies implemented in recent months have sought to mitigate these macroeconomic and macroprudential risks. The Central Bank of Turkey (CBT) slowed the pace of liquidity growth, mostly by reducing its foreign exchange purchases and raising reserve requirements. More unconventionally, it also sharply widened its interest rate corridor and lowered its policy lending rate. Some financial sector prudential standards were tightened, including setting ceilings on real estate loan-to-value ratios. The primary balance of the nonfinancial public sector exceeded the budget target in 2010 on buoyant—but partially transient—tax revenue derived from the import boom. Excluding such revenue, the underlying fiscal balance declined, adding to demand pressures. Further demand pressures are expected in 2011.
On the expectation of continuing capital inflows, domestic demand is projected to remain strong and the current account deficit elevated. GDP is forecast to expand by a robust 4½ percent in 2011. Strong import growth amid subdued exports and higher energy prices are projected to widen the current account deficit to 7 percent of GDP. Following a lull early in the year from dissipating base effects, inflation is expected to rise to 6½ percent by end-year on increasing demand and cost pressures.
Executive Board Assessment
Executive Directors welcomed the strong recovery of the Turkish economy during 2010, with output exceeding its pre-crisis level and unemployment moderating significantly. They noted, however, the sharply widening current account deficit, which is linked to weak competitiveness in the context of abundant low-cost external financing.
Directors concurred that Turkey’s main challenge is determining the right policy mix in the face of vulnerabilities arising from excessive domestic demand and volatile short-term capital flows. They recognized that Turkey’s favorable near-term growth prospects and healthy balance sheets would likely continue to attract capital inflows, but also cautioned against the risk of a sudden capital flow reversal. They noted that these vulnerabilities could be effectively addressed through a combination of fiscal and macroprudential tightening, more restrictive liquidity conditions, and competitiveness-enhancing structural reforms.
Directors considered the authorities’ planned fiscal policy in 2011. While some Directors viewed the policy stance as broadly appropriate, many called for fiscal tightening to restrain domestic demand and rein-in the current account deficit.
Directors agreed that monetary policy should continue to focus on price stability, essential for durably strengthening competitiveness. They encouraged the authorities to continue with direct measures to contain liquidity expansion, including limiting exchange rate interventions and increasing reserve requirements. Directors welcomed the early signs of success of the Central Bank’s strategy to allow increased volatility of short-term market interest rates. They noted that recent decreases in policy rates entail some risks and urged the authorities to stand ready to raise the policy rate in the event current measures are insufficient to contain inflationary pressures.
Directors welcomed the authorities’ increased focus on systemic financial-sector risk and a moderate tightening of macroprudential measures. A number of Directors, however, called for further actions in these areas. Directors also welcomed the upcoming Financial Sector Assessment Program update.
Directors encouraged progress on structural reforms to enhance competitiveness and resilience to capital inflows. They welcomed the improvement in accounting standards and strengthening of shareholder rights under the recently approved Commercial Code.
Directors welcomed the authorities’ continued commitment to their Post-Program Monitoring with the Fund.
Turkey: Selected Economic Indicators, 2006−11 | ||||||
2006 | 2007 | 2008 | 2009 | 2010 | 2011 | |
Proj. | ||||||
(Percent) | ||||||
Real sector | ||||||
Real GDP growth rate | 6.9 | 4.7 | 0.7 | -4.7 | 8.2 | 4.5 |
Private consumption growth rate | 4.6 | 5.5 | -0.3 | -2.2 | 7.3 | 6.1 |
Private gross fixed investment growth rate | 15.0 | 2.6 | -9.0 | -22.3 | 29.4 | 6.6 |
Contributions to GDP growth | ||||||
Private domestic demand | 6.3 | 5.0 | -1.8 | -8.1 | 12.1 | 5.2 |
Public spending | 0.9 | 0.8 | 0.6 | 0.7 | 0.1 | 0.5 |
Net exports | -0.3 | -1.2 | 1.9 | 2.7 | -4.0 | -1.2 |
GDP deflator growth rate | 9.3 | 6.2 | 12.0 | 5.2 | 8.1 | 6.4 |
Nominal GDP growth rate | 16.9 | 11.2 | 12.7 | 0.2 | 17.0 | 11.2 |
CPI inflation (12-month; end-of period) | 9.7 | 8.4 | 10.1 | 6.5 | 6.4 | 6.5 |
PPI inflation (12-month; end-of-period) | 11.6 | 5.9 | 8.1 | 5.9 | 8.9 | 6.7 |
Unemployment rate | 10.3 | 10.3 | 11.0 | 14.1 | … | … |
Average nominal treasury bill interest rate | 18.1 | 18.1 | 19.3 | 11.4 | ... | ... |
Average ex-ante real interest rate | 8.6 | 6.9 | 12.2 | 2.6 | ... | ... |
(Percent of GDP) | ||||||
Nonfinancial public sector 1/ | ||||||
Primary balance | 4.6 | 3.2 | 1.6 | -1.0 | 0.1 | 0.3 |
Net interest payments | 5.1 | 4.9 | 4.4 | 4.6 | 3.1 | 2.5 |
Overall balance | -0.5 | -1.8 | -2.8 | -5.6 | -3.0 | -2.1 |
Debt of the public sector | ||||||
General government gross debt (EU definition) | 46.1 | 39.4 | 39.5 | 45.5 | 41.7 | 40.1 |
Net debt 2/ | 40.0 | 34.4 | 34.5 | 39.4 | 36.3 | 34.9 |
External sector | ||||||
Current account balance | -6.1 | -5.9 | -5.7 | -2.3 | -6.3 | -7.0 |
Nonfuel current account balance | -1.3 | -1.5 | -0.2 | 1.9 | -1.8 | -2.4 |
Gross financing requirement | 21.0 | 18.7 | 18.8 | 17.0 | 17.3 | 20.8 |
Foreign direct investment (net) | 3.6 | 3.1 | 2.2 | 1.1 | 0.8 | 1.4 |
Gross external debt 3/ | 39.3 | 38.4 | 38.0 | 43.7 | 40.1 | 42.7 |
Net external debt | 21.0 | 21.0 | 21.7 | 25.2 | 24.7 | 27.7 |
Monetary aggregates | ||||||
Nominal growth of M2 broad money (percent) | 24.7 | 15.7 | 26.7 | 13.0 | … | … |
GDP (billions of U.S. dollars) 4/ | 529.2 | 649.1 | 730.3 | 614.5 | … | … |
GDP (billions of Turkish lira) | 758.4 | 843.2 | 950.5 | 952.6 | 1,114.7 | 1,239.8 |
Per capita GDP (2009): $8,711 (WEO) | ||||||
Quota (2010): SDR 1,191.3 million (1,837 million U.S. dollars) | ||||||
Sources: Turkish authorities; and IMF staff estimates and projections. 1/ For 2010, numbers reflect central government outturn and projections for state economic enterprises and local government. 2011 fiscal projections assume the authorities adhere to the Medium-Term Program primary balance targets. 2/ Nonfinancial public sector net debt. 3/ The external debt ratio is calculated by dividing external debt numbers in U.S. dollars based on official Treasury figures by GDP in U.S. dollars calculated by staff using the average exchange rate (consolidated from daily data published by the CBT). 4/ GDP in U.S. dollars is derived using the average exchange rate (consolidated from daily data published by the CBT). |
1 Post-Program Monitoring provides for more frequent consultations between the Fund and members whose arrangement has expired but that continue to have Fund credit outstanding, with a particular focus on policies that have a bearing on external viability. There is a presumption that members whose credit outstanding exceeds 200 percent of quota would engage in Post-Program Monitoring.
IMF EXTERNAL RELATIONS DEPARTMENT
Public Affairs | Media Relations | ||
---|---|---|---|
Phone: | 202-623-7300 | Phone: | 202-623-7100 |
Fax: | 202-623-6278 | Fax: | 202-623-6772 |
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Ja,so ist das....man findet kaum Begeisterte,..obwohl Deine Diagnose schlüssig erscheint..
Ich beobachte die TRY seit längerer Zeit und denke auch,dass es ein Einstiegzeitpunkt ist...
Warum zögert man ?? Muss wohl daran liegen,dass im Gegensatz zu anderen Fremdwährungen ,die allesamt erstarkt sind,sehr zur Freude derjenigen,die darin investiert haben die TRY permanent in einem Schwächekanal liegt soll heißen,der 10 Jahrestrend ist grundsätzlich negativ,die Währung hat derzeit ein 10 Jahrestief erreicht,dem Gesamtwährungsverlauf fehlt im Gegensatz zu anderen Währungen die horizontale Ausrichtung,sieh Dir mal den Australischen Dollar,den Neuseelanddollar, den Südafrikanischen Rand an,den Real..usw...dann siehst Du im 10 Jahresverlauf der Währung so etwas ähnliches wie eine Sinuskurve...also letztlich eine horizontale Ausrichtung...
Allein die Türkische Währung hat so etwas nicht,sie verliert dauerhaft,na gut bis auf relativ kleine Korrekturen in die andere Richtung..also so gesehen aus meiner Sich nur etwas für Anleger,die den Währungsverlauf beobachten,insofern sehe ich relativ kurzfristig ebenfalls Kursgewinnchancen
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