und beschämende Geschäftsführung. Geht man so mit Spielern um ?
Akanji auf kicker.de
Die Intention, den Verein zu verlassen, habe er bereits lange gehabt. Das Gehalt sei jedoch nicht der Knackpunkt gewesen. "Ich habe mit Dortmund nie über Zahlen geredet. Es ging mir nie ums Geld", dementiert Akanji Gerüchte, er habe dem Klub deshalb den Rücken gekehrt. "Ich fand es krass, dass mir das aus dem Nichts vorgeworfen wurde. Es war auch komisch, dass geschrieben wurde, ich hätte ein zweites Vertragsangebot abgelehnt. Es gab ja nicht mal ein erstes schriftliches Angebot, keine Verhandlung, nichts, weil der BVB von Beginn an wusste, es ist keine Frage des Geldes, sondern ich wollte eine Veränderung."
Wechsel zieht sich bis zum Deadline Day: "Erst das City-Projekt reizte mich" Dass sich sein Wechsel letztlich so zog - erst vier Tage vor dem Ende des Transferfensters wurden die Bemühungen von ManCity konkreter - habe ebenfalls nicht an überhöhten Gehaltsvorstellungen des 27-Jährigen gelegen. "Auch da: Wir kamen vor dem Angebot von Manchester City gar nie an den Punkt, über Geld zu reden. Weil mich erst das City-Projekt richtig reizte. Es ist nie etwas am Lohn gescheitert", bekräftigte Akanji, dessen später Wechsel auch zu verrückten Strapazen führte.
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