SOLAR-FABRIK, WKN:661471 Kauf
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Solar-Fabrik vollzieht OJAS Energy-Akquisition
Freiburg (aktiencheck.de AG) - Die Solar-Fabrik AG (ISIN DE0006614712 / WKN 661471) gab am Dienstagabend bekannt, dass sie mit heutigem Datum 80 Prozent der Anteile an der OJAS Energy Ltd. mit Sitz in Road Town/Tortola, British Virgin Islands erworben hat.
OJAS besitzt über ihre 100-prozentige Tochtergesellschaft eine Produktionsstätte im indischen Chennai. Das Unternehmen ist ein anerkannter Spezialist im Bereich der Waferaufbereitung und -bearbeitung. Die Lücke in der Wertschöpfungskette zwischen Sicherung von Waferkapazitäten und Solarzellenfertigung ist damit für die Solar-Fabrik AG geschlossen.
Die im Konzernverbund beschafften Wafer aus der Halbleiterindustrie müssen chemisch bzw. mechanisch aufbereitet werden, bevor sie zur Weiterverarbeitung zu Solarzellen geeignet sind. OJAS stellt durch ihre 100-prozentige Tochter die technische Expertise im Bereich Waferaufbereitung sicher. Die bearbeiteten Wafer werden künftig über die zum Konzern gehörende Solar Energy Power Pte Ltd in Singapur zu Solarzellen weiterverarbeitet oder an fremde Dritte verkauft.
Als Kaufpreis für 80 Prozent der Anteile an OJAS wurden rund 3,0 Mio. Euro vereinbart. Die restlichen 20 Prozent der Anteile werden weiterhin von einem der bisherigen Gesellschafter gehalten, der dem Unternehmen unverändert als Geschäftsführer vorstehen wird. Durch die Übernahme erschließt sich die Solar-Fabrik AG bereits in 2007 einen zusätzlichen positiven Ergebnisbeitrag in Höhe von rund 1 Mio. Euro bei einem Umsatz von etwa 3 Mio. Euro.
Das Management der Solar-Fabrik AG hat mit der strategischen Neuausrichtung des Konzerns in 2005 begonnen und diese innerhalb eines Jahres konsequent umgesetzt. Die volle Auswirkung dieser wegweisenden Veränderungen erwartet das Unternehmen ab 2007.
Die Aktie der Solar-Fabrik schloss heute in Frankfurt bei 10,90 Euro (+6,03 Prozent). (31.10.2006/ac/n/nw)
Quelle: Finanzen.net / Aktiencheck.de AG
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Gab übrigens gestern gleich drei Empfehlungen auf einmal:
1) Citigroup stufte Solar-Fabrik von sell auf buy hoch - leider nix genaueres zu finden, aber ich erinnere mich noch, wie die Abstufung durch die Citigroup damals (die Analyse enthielt vollkommen falsche EPS-Schätzungen) den Kurs mal eben um 10% oder so abstürzen ließ. Der Kursgewinn gestern war da nur eine kleine Wiedergutmachung...
2)
Solar-Fabrik strategisch kaufen
31.10.2006
Global Insider Investing
Endingen (aktiencheck.de AG) - Die Experten von "Global Insider Investing" raten die Aktie der Solar-Fabrik AG (ISIN DE0006614712 / WKN 661471) strategisch zu kaufen.
Alfred T. Ritter, Aufsichtsratvorsitzender bei der Solar-Fabrik, habe sich bei der jüngsten Kapitalerhöhung des Unternehmens kräftig beteiligt. Anfang Oktober habe das Unternehmen nämlich eine Kapitalerhöhung um 800.000 Aktien zum Kurs von 9,15 EUR bekannt gegeben. Ritter habe sich nicht lumpen lassen und habe sich gleich 50.000 Stück der überzeichneten Emission gegriffen. Damit habe er ungefähr eine halbe Mio. EUR bezahlt. Das habe ungefähr seinen Insiderkäufen im Monat September (zu Kursen von ca. 9,50 EUR) entsprochen. Damit habe er seine Einstandskurse aus den anhaltenden Käufen vom letzten Jahr (zwischen 10 und 12,50 EUR) weiter verbilligt.
Der Aktienkurs der Solar-Fabrik habe sich in den letzten zwei Jahren seitwärts entwickelt. Das könnte sich ändern, da Analysten in den nächsten Jahren ein fantastisches Wachstum in Aussicht stellen würden. Für das nächste Jahr würden die Analysten von Goldman Sachs beispielsweise Umsätze von 129 Mio. EUR veranschlagen, nachdem im letzten Jahr gerade einmal 51 Mio. EUR umgesetzt worden seien. Bis 2009 solle sich der Umsatz dann nochmals auf 218 Mio. knapp verdoppeln. Der Nettogewinn solle sich im laufenden Jahr auf 2,3 Mio. EUR knapp verzehnfachen und bis 2008 nochmals um das Vierfache zulegen. Das bedeute, dass das Unternehmen in zwei Jahren 1,16 EUR je Aktie verdienen könnte. Damit sinke das KGV auf 9, was für einen Wert aus dem Solarsektor sehr günstig sei.
Die Experten von "Global Insider Investing" empfehlen die Aktie der Solar-Fabrik AG strategisch zu kaufen. (Ausgabe 20 vom 30.10.2006) (31.10.2006/ac/a/nw)
3)
Der Aktionär
Extrem billig
Die Ritter-Schokolade ist quadratisch, praktisch und gut, sagt die Werbung. Ähnliches gilt anscheinend auch die Aktien des Unternehmens, bei dem Schokoladen-König Alfred Ritter Aufsichtsratsvorsitzender ist.
Die Experten von Global Insider Investing empfehlen die Aktie der Solarfabrik (WKN 661471) zum Kauf und verweisen auf den Aufsichtsrats-Vorsitzenden Alfred Ritter, der 50.000 der 800.000 Aktien der Kapitalerhöhung von Anfang Oktober für je 9,15 Euro übernommen hat. Im September hat Ritter für durchschnittlich je 9,50 Euro ebenfalls Anteilscheine für insgesamt eine halbe Million Euro gekauft. Ritter hat zudem im vergangenen Jahr ständig Aktien erworben und dabei zwischen zehn und 12,50 Euro je Papier bezahlt. Nach einer Seitwärtsbewegung der Titel seit Anfang 2005 erwarten die Analysten von Goldman Sachs für die kommenden Jahre starkes Wachstum. Der Umsatz soll 2007 auf 129 Millionen Euro zulegen, nachdem 2005 nur 51 Millionen Euro erlöst worden sind. Bis 2009 soll der Umsatz auf 218 Millionen Euro steigen. Der Nettogewinn dürfte sich 2006 auf 2,3 Millionen Euro knapp verzehnfachen und bis 2008 nochmals auf gut neun Millionen Euro vervierfachen. Das 2008er KGV würde so 9 betragen, was für die Solarbranche extrem billig ist. (Wie kommen die bitte auf diese Zahlen!? Nach der firmeneigenen Schätzung wird das in etwa schon 2007 erreicht - wie extremst billig ist Solar-Fabrik dann erst...?)
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SOLAR-FABRIK AG O.N. (DE0006614712;
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Der Aktionär
Extrem billig
Die Ritter-Schokolade ist quadratisch, praktisch und gut, sagt die Werbung. Ähnliches gilt anscheinend auch die Aktien des Unternehmens, bei dem Schokoladen-König Alfred Ritter Aufsichtsratsvorsitzender ist.
Die Experten von Global Insider Investing empfehlen die Aktie der Solarfabrik (WKN 661471) zum Kauf und verweisen auf den Aufsichtsrats-Vorsitzenden Alfred Ritter, der 50.000 der 800.000 Aktien der Kapitalerhöhung von Anfang Oktober für je 9,15 Euro übernommen hat. Im September hat Ritter für durchschnittlich je 9,50 Euro ebenfalls Anteilscheine für insgesamt eine halbe Million Euro gekauft. Ritter hat zudem im vergangenen Jahr ständig Aktien erworben und dabei zwischen zehn und 12,50 Euro je Papier bezahlt. Nach einer Seitwärtsbewegung der Titel seit Anfang 2005 erwarten die Analysten von Goldman Sachs für die kommenden Jahre starkes Wachstum. Der Umsatz soll 2007 auf 129 Millionen Euro zulegen, nachdem 2005 nur 51 Millionen Euro erlöst worden sind. Bis 2009 soll der Umsatz auf 218 Millionen Euro steigen. Der Nettogewinn dürfte sich 2006 auf 2,3 Millionen Euro knapp verzehnfachen und bis 2008 nochmals auf gut neun Millionen Euro vervierfachen. Das 2008er KGV würde so 9 betragen, was für die Solarbranche extrem billig ist.
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Kursziel 15 Euro (DCF-Wert 16,50 Euro), und das bei Schätzungen, die z.T. deutlich unter den vom Management angegebenen Zielen liegen - das Potenzial des Unternehmens hat sich also offensichtlich auch mal endlich bis zu unseren Freunden von der Citigroup herumgesprochen...
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Das in Freiburg ansässige Unternehmen habe für die ersten neun Monate des laufenden Geschäftsjahres Rekordzahlen bekannt gegeben. Der Umsatz habe sich um 54% auf 49,8 Mio. Euro verbessert und das Ergebnis habe von -1,4 Mio. Euro auf +2,9 Mio. Euro zugelegt. Auch das EBIT sei von -0,7 Mio. Euro auf +3,0 Mio. Euro gestiegen. Für das Gesamtjahr 2006 werde ein EBIT von "deutlich über 4,0 Mio. Euro" erwartet.
Die Solar-Fabrik AG habe Ende Oktober für rund 3,0 Mio. Euro 80% der OJAS Energy Ltd. übernommen, die am indischen Standort Chennai Wafer aufbereite bzw. reinige. Die Wertschöpfungskette der Freiburger reiche somit nun vom Waferbeschaffungsmarkt über die Solarzellenproduktion bis zum Modulbau.
Für das kommende Geschäftsjahr stelle Solar-Fabrik-Chef Salvamoser einen Umsatz von 130 MIo. Euro und fast eine Verdopplung der EBIT-Marge auf mindestens 10% in Aussicht. Sollten diese Prognosen eintreffen, dürfte die Solar-Fabrik-Aktie eher bei 17,50 bis 20 Euro anstatt bei derzeit 10 bis 11 Euro notieren.
Bei einem vorläufigen Kursziel in Höhe von 15 Euro stufen die Experten von "Öko Invest" die Solar-Fabrik-Aktie von "halten" auf "kaufen" herauf. (Ausgabe 369/06 vom 06.11.2006) (07.11.2006/ac/a/nw)
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Immer mehr der Herrschaften machen mit katastrophalen Managementfehlern auf sich Aufmerksam.
Zuerst S.A.G Solarstrom und jetzt reinecke und pohl. Gott sei Dank hab ich trotz negativer Kursentwicklung auf ein vertauenswürdiges und erfahrenes Magement gehört. Das zahlt sich jetzt doppelt aus.
Nun zeigt sich, dass die billigen Prognosen der Konkurrenz zum Teil aus der Luft gegriffen sind und die konservativen aber ehrlichen Schätzungen der Solar-Fabrik Gold wert! Meine anfänglichen Überlegungen, ob bei 9,50 ? mit der Kapitalerhöhung jemand Kasse machen wollte, haben sich nicht bestätigt. Man wird und hat bereits teilweise das Geld zeitnahe investieren bzw investiert!
Leider sortg die schlechte Stimmung bei der peer group meist zur Gesamtbestrafung.
Und die news zu reinecke sind leider echt böse! Außer heiße Luft nichts gewesen.
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Es gibt doch noch nette Mitglieder der peer-group. Conergy und Solarworld, zwei AGs mit richtig guten News. Beide meldeten Gewinnsprünge oder jedenfalls das einhalten der Jahresprognosen. Da ließ sich das Management nicht zu spekulativen Äußerungen hinreißen, sondern blieb auf dem Boden der Tatsachen.
Kam also nicht zur Gesamtbestrafung. Die kleineren, wie die Aktie von Solar-Fabrik können aber, wie es scheint, einmal mehr nicht von den Kurssprüngen bspw einer Conergy profitieren.
Allerding muss man auch eingestehen, dass sich die Solar-Fabrik recht gut von ihrem Tiefstand erholt hat. Weitere positive Meldungen spätestens nächstest Jahr werden "uns" dann hoffentlich wieder voran bringen. Ich denke, dass das Konzept der Solar-Fabrik und der Solarworld, alle Bereiche der solaren Wertschöpfungskette abzudecken, für die nächsten Jahre (massiver Mangel an solarem Silizium) das erfolgversprechendere ist.
Jedoch sollten beide nicht den Dünnschichttrend verschlafen, sonst gibts eines Tages ein böses Erwachen.
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Das hat auch unsere Solarfabrik unter Wasser gehalten.
Ich habe allerdings gelesen, dass der Siliziummangel noch mehrere Jahre anhalten dürfte. Das freut mich als Solar-Fabrik Investor, weil ich der Überzeugung bin, dass man nur als vollintegriertes Solarunternehmen aus dieser Situation einen Vorteil ziehen kann.
Und noch was für die Politiker unter den Leseren:
Warum wollt ihr die Subventionen für Solarenergie senken? Das ist das planloseste, das ich seit Jahren aus der Politik höre (und da hört man leider viel).
Auf der einen Seite werde Unternehmen subventioniert, die streichen das Geld ein und sagen auf Wiedersehen Deutschland und meinen Auf Nimmerwiedersehen und wandern mit samt den Arbeitsplätzen ins Ausland ab. Die Solarunternehmen halten wenigstens Arbeitsplätze im Land und bauen sogar neue Werke (siehe Conergy). Auch innovastive Technologien werden bei uns gehalten. Sonst wird es eines Tages heißen, wieso Solartechnologie aus Deutschland kaufen? Die haben doch längst nicht mehr das beste vom besten.
Auf der andern Seite baut man (dem völligen Wahnsinn verfallen) eine gewaltige Pipline in der Ostsee nach Russland, um von dort Erdgas zu bekommen. Wir machen uns abhängig von einer undemokratischen Regierung und geben dafür auch noch Milliarden aus. So ein Wahnsinn und das meine ich von Herzen ehrlich!
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05.12.2006 13:50
Solar-Fabrik and Hoku Scientific Announce Polysilicon Supply Memorandum of Understanding
Freiburg, Germany and Kapolei, Hawaii (ots) - Hoku Materials, a business unit of Hoku Scientific, (Nachrichten) Inc. (NASDAQ: HOKU) that is planning to manufacture and sell polysilicon, and Solar-Fabrik AG (Nachrichten/Aktienkurs) (SFXG.DE) today announced that they have signed a non-binding Memorandum of Understanding ("MOU") for the supply of solar grade polysilicon.
Under the terms outlined in the MOU, Hoku would supply polysilicon chunks to Solar-Fabrik over a fixed number of years at pre-determined pricing on a non-cancelable order. As currently contemplated in the MOU, sales of polysilicon are expected to generate between $120 and $140 million in revenue for Hoku over a several-year period commencing in approximately two years. Hoku intends to manufacture the polysilicon chunks at a new facility it is planning in Idaho. Hoku expects to commence construction of its Idaho facility in the first half of calendar year 2007, subject to available financing and other conditions, and complete construction in late 2008.
"Solar-Fabrik has quickly emerged as a strong player in the global module market, and its upstream integration strategy makes them an ideal partner for us," said Dustin Shindo, Chairman and CEO of Hoku Scientific. "We are very impressed with their business strategy and believe that they are well positioned to be a leader in this growing industry."
"We\\'re pleased to pursue this polysilicon supply relationship with Hoku Materials," said Georg Salvamoser, CEO of Solar-Fabrik. "We have evaluated a number of polysilicon supply opportunities in the market, and are confident in Hoku\\'s ability to deliver."
The MOU reflects the parties\\' intent to conclude a definitive agreement within 60 days; however, Hoku and Solar-Fabrik cannot assure that a definitive agreement will be concluded within this time frame, or at all. Execution of the definitive agreement is contingent on agreement on all material terms and other customary closing conditions for transactions of this nature.
About Hoku Scientific, Inc.
Hoku Scientific (NASDAQ: HOKU) is a clean energy technologies company that develops and manufactures fuel cell membranes and membrane electrode assemblies for stationary (includië@`*¿nd back-up pêP applications) and automotive proton exchange membrane fuel cells. The Company is currently planning to expand its business to manufacture solar modules and polysilicon for the solar and integrated circuit markets. For more information visit www.hokuscientific.com.
About Solar-Fabrik AG
Solar-Fabrik has grown in only a decade from a solar panel maker to an internationally focused, stock market-listed, fully integrated solar power group. Solar-Fabrik and its subsidiaries and associates span the entire solar power value chain: wafer trading, wafer recovery, solar cell manufacture, solar module production and system solutions. Solar-Fabrik AG is headquartered in Freiburg, Germany, where the company\\'s two factories turn solar cells into top-quality solar modules. Solar-Fabrik customers include solar energy specialists and general importers throughout Europe. Module production is ISO-certified and runs entirely on renewable energy, in what is Europe\\'s first CO2-neutral zero emissions manufacturing facility for solar modules. Solar-Fabrik also provides customers with system solutions based on carefully matched high-quality components. GEWD is a silicon wafer trading house based in Kuala Lumpur (Malaysia) and is wholly owned by Solar-Fabrik AG. GEWD buys recyclable wafers from the semiconductor industry, opening up a new source of raw material previously unavailable to the solar power sector. Based in Chennai (India), Poseidon Solar-Services specializes in recovering recyclable wafers. Solar-Fabrik uses wafers recovered by Poseidon to manufacture high-quality solar cells. Singapore-based solar cell manufacturer SEP turns raw wafers recovered by Poseidon into high-quality solar cells. Solar-Fabrik AG holds a one-third stake in SEP.
Forward-Looking Statements
This press release contains forward-looking statements that involve many risks and uncertainties. These statements relate to Hoku and Solar-Fabrik\\'s beliefs and expectations that the definitive agreement would generate between $120 and $140 million in revenue for Hoku; Hoku\\'s ability to establish polysilicon production facilities and manufacture polysilicon, to manufacture polysilicon of sufficient quality; Hoku \\'s Future financial performance; Hoku\\'s business strategy and plans; and objectives of management for future operations. In some cases, you can identify forward-looking statements by terms such as "anticipate," "believe," "can," "continue," "could," "estimate," "expect," "intend," "may," "plan," "potential," "predict," "project," "should," "will," "would" and similar expressions intended to identify forward-looking statements. These statements involve known and unknown risks, uncertainties and other factors that may cause Hoku\\'s actual results, performance, time frames or achievements to be materially different from any future results, performance, time frames or achievements expressed or implied by the forward-looking statements. Given these risks, uncertainties and other factors, you should not place undue reliance on these forward-looking statements. In evaluating these statements, you should specifically consider the risks described in Hoku\\'s filings with the Securities and Exchange Commission. Except as required by law, Hoku assumes no obligation to update these forward-looking statements publicly, or to update the reasons actual results could differ materially from those anticipated in these forward-looking statements, even if new information becomes available in the future.
Hoku, Hoku Solar, Hoku Materials and the Hoku Scientific logo are trademarks of Hoku Scientific, Inc., all rights reserved.
Originaltext: Solar-Fabrik AG digital press kits: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=43993 press kits via RSS: feed://presseportal.de/rss/pm_43993.rss2 ISIN: DE0006614712
Contact:
Martin Schlenk, Investor Relations Manager E-Mail: m.schlenk@solar-fabrik.de Tel.: +49-761-4000-207, Fax: +49-761-4000-199
Andrea Ocker, Public Relations Manager E-Mail: a.ocker@solar-fabrik.de Tel.: +49-761-4000-130, Fax: +49-761-4000-199
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Ist zwar ganz nett zu lesen und trifft auch irgendwo den Punkt, ist aber letztenendes nix anderes als eine kurze Werbebroschüre für ein Investment in die Aktie, da von SFX selbst in Auftrag gegeben und auch schon vom Schreibstil her nicht gerade unparteiisch ("derzeit ist das Unternehmen (...) der global vernetzte PV-Konzern schlechthin" - ähem...).
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ots.CorporateNews: Solar-Fabrik AG / Solar-Fabrik AG und KOSTAL gründen ...
Solar-Fabrik AG und KOSTAL gründen Wechselrichter-Vertriebsgesellschaft / Neue Gesellschaft nimmt zum 1. Januar 2007 ihren Geschäftsbetrieb auf Freiburg i. Br. (ots) - Die Solar-Fabrik AG (ISIN: DE0006614712) und die KOSTAL Industrie Elektrik GmbH haben mit heutigem Datum eine gemeinsame Wechselrichter-Vertriebsgesellschaft gegründet. Die neue Gesellschaft, an der die Solar-Fabrik AG 49% der Anteile hält, firmiert künftig unter dem Namen KOSTAL Solar Electric GmbH und hat ihren Sitz in Freiburg. Sie vertreibt exklusiv und weltweit das gesamte Wechselrichter-Produktportfolio der Firma KOSTAL und bündelt somit die technologische Kompetenz von KOSTAL und die exzellente Branchenkenntnis der Solar-Fabrik AG.
'Im weltweit stark wachsenden Photovoltaik-Markt sind die Solar-Fabrik AG als Lieferant von hochwertigen Photovoltaik-Komponenten und KOSTAL als renommierter Zulieferer von Automobil- und Industrieelektronik ideale Partner' so Christoph Paradeis, einer der beiden Geschäftsführer der neuen Vertriebsgesellschaft.
Die neue Gesellschaft vertreibt künftig innovative Wechselrichter in der Leistungsklasse bis 6 kW, die eine dreiphasige Netzeinspeisung mit trafoloser Wechselrichtertopologie verbinden. Ein Gerät in der 10 kW-Klasse wird im Laufe von 2007 vorgestellt. Sämtliche Wechselrichter sind mit einem integrierten Datenspeicher und verschiedenen Schnittstellen ausgerüstet, die eine komfortable Überwachung der Anlage erlauben.
Für die Solar-Fabrik AG ist die Beteiligung in verschiedener Hinsicht vorteilhaft:
- Mit dem Angebot innovativer Wechselrichtertechnologien stärkt die Solar-Fabrik weiter ihre Marktposition als Systemanbieter. - Horizontale sowie vertikale Diversifikation verringert Abhängigkeiten. - Die strategische Positionierung der Solar-Fabrik wird verbessert, weil die neue Vertriebsgesellschaft künftig sowohl die Zielgruppe Großhandel wie auch internationale Großkonzerne bedienen kann.
Originaltext: Solar-Fabrik AG Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=43993 Pressemappe via RSS : feed://presseportal.de/rss/pm_43993.rss2 ISIN: DE0006614712
Weitere Informationen:
Solar-Fabrik AG Munzinger Strasse 10, 79111 Freiburg, Germany, www.solar-fabrik.de Kontakt: Martin Schlenk, Investor Relations E-Mail: m.schlenk@solar-fabrik.de Tel.: +49-761-4000-207, Fax: +49-761-4000-199 Andrea Ocker, Leiterin Öffentlichkeitsarbeit E-Mail: a.ocker@solar-fabrik.de Tel.: +49-761-4000-130, Fax: +49-761-4000-199
Druckfähiges Fotomaterial (300 dpi) zur Solar-Fabrik AG im Internet unter www.solar-fabrik.de/fotos
Quelle: dpa-AFX
News druckenName Aktuell Diff.% Börse
Solar-Fabrik AG f.Prod.u.Vert.Inhaber-Aktien o.N. 9,99 -2,54% XETRA
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Die kleinen Klitschen in der Solarbranche erinnern leicht an den Hype des Neuen Markts.
Hat die Dünnschichttechnologie wirklich so rosige Zukunftsperspektiven. Konventionelle Panels sind durch die Siliziumknappheit so übertrieben teuer. Sobald aber die Si-Lieferanten neue Produktionsstätte zum laufen gebracht haben sollte es Si im Überfluss geben. Schaut doch mal ans ISE ( Forschung Frauenhofer). Dort wird hauptsächlich im Si- Bereich geforscht. Mit guten Gründen...
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euro adhoc: Solar-Fabrik AG (deutsch)
euro adhoc: Solar-Fabrik AG / Führungswechsel / Solar-Fabrik AG: Führungswechsel nach gelungenem Konzernausbau CEO Salvamoser scheidet zum Jahreswechsel aus, CFO Paradeis vom Aufsichtsrat zum Nachfolger ernannt. Umsatz- und Ergebnisziele: Umsatzsteigerung von 70 % auf 130 Mio. EUR Umsatz in 2007; EBIT-Marge 2006 über 5%, EBIT-Marge 2007 über 10%.
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Ad hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc. Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
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28.12.2006
Der Aufsichtsrat der Solar-Fabrik AG (ISIN DE0006614712) hat mit heutigem Datum der Amtsniederlegung von Herrn Georg Salvamoser als Vorstand der Gesellschaft mit Wirkung zum 31. Dezember 2006 zugestimmt. Nach strategischer Neuausrichtung und erfolgreichem Ausbau der Solar-Fabrik AG zum voll integrierten internationalen Solarkonzern scheidet der Unternehmensgründer und bisherige CEO, Georg Salvamoser, damit zum Jahreswechsel aus der operativen Verantwortung der Solar-Fabrik aus. Salvamoser sieht seine ursprünglichen Ziele erreicht und will sich zukünftig übergeordneten Aufgaben in der deutschen Solarwirtschaft widmen. Er wird die Solar-Fabrik beratend unterstützen und bleibt unverändert einer der Hauptgesellschafter. Der Aufsichtsrat hat in gleicher Sitzung den bisherigen CFO, Herrn Christoph Paradeis, mit Wirkung zum 01. Januar 2007 zum neuen Vorstandsvorsitzenden ernannt. Mit den vorliegenden und absehbaren Konzerndaten für das abgelaufene Geschäftsjahr kann die Solar-Fabrik bereits jetzt eine EBIT-Marge von über 5% für 2006 vermelden. Das Umsatzziel für 2007 liegt mit einer Steigerung von über 70% bei 130 Mio. EUR, das Ziel für die EBIT-Marge bei mindestens 10%.
Ausführliche Informationen bieten die FAQs zum Führungswechsel auf der Solar-Fabrik homepage www.solar-fabrik.de.
Rückfragehinweis: Martin Schlenk Tel. +49(0)761 4000 207 E-Mail: m.schlenk@solar-fabrik.de
Ende der Mitteilung euro adhoc 28.12.2006 09:00:32
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Emittent: Solar-Fabrik AG Munzinger Str. 10 D-79111 Freiburg Telefon: +49(0)761 4000 0 FAX: +49(0)761 4000 199 Email: info@solar-fabrik.de WWW: http://www.solar-fabrik.de ISIN: DE0006614712 Indizes: Börsen: Geregelter Markt/Prime Standard: Frankfurter Wertpapierbörse, Freiverkehr: Börse Berlin-Bremen, Baden-Württembergische Wertpapierbörse, Bayerische Börse Branche: Alternativ-Energien Sprache: Deutsch
Quelle: dpa-AFX
News druckenName Aktuell Diff.% Börse
Solar-Fabrik AG f.Prod.u.Vert.Inhaber-Aktien o.N. 9,79 -1,51% XETRA
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Ansonsten schade, dass der Aktienkurs auch nach der zweiten Wiederholung der Prognose für 2007 nicht anspringt, die Leute wollen wohl wirklich erst harte Fakten sehen. Immerhin, die Prognose für 2006 wird erfüllt werden, ich rechne sogar weiterhin mit einem relativ deutlichen Übertreffen der gesetzten Ziele.
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2006: Umsatz 72,8 Mio. Euro; EBIT 5,01 Mio. Euro; EPS von 0,535 Euro (KGV: knapp 20)
2007: Umsatz 130 Mio. Euro; EBIT 13 Mio. Euro; EPS von 1,36 Euro (KGV: knapp 8)
Bin gespannt, wann die Zahlen kommen, einen aktuellen Finanzkalender gibt's leider noch nicht (wundert mich eigentlich bei der ansonsten guten IR). Normalerweise ist Solar-Fabrik aber bei der Veröffentlichung der Zahlen sehr fix, vielleicht gibt's Ende des Monats oder Anfang Februar schon die vorläufigen Daten. Dann sollte es spätestens weiter aufwärts gehen, das 4.Quartal ist ja traditionell das stärkste im Solarsektor, und diesmal wurde das noch zusätzlich verstärkt durch das milde Wetter. Von daher könnte meine Prognose sogar noch deutlich übertroffen werden, weiß allerdings nicht, ob Solar-Fabrik da noch genügend Kapazitäten frei hatte, um das ausnutzen zu können. Wir werden's sehen, ich erwarte so oder so ein sehr positives Quartalsergebnis...
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Heute gab's dann noch eine relativ nichtssagende Empfehlung von Öko Invest:
Solar-Fabrik bis 15 Euro kaufen
Wien (aktiencheck.de AG) - Die Experten von "Öko Invest" empfehlen die Aktie der Solar-Fabrik AG (ISIN DE0006614712/ WKN 661471) bis zu Kursen um 15 EUR zu kaufen.
Zum Jahreswechsel 2006/07 habe der Gründer und langjährige Vorstandsvorsitzende Georg Salvamoser sein Vorstandsmandat niedergelegt, um seine persönlichen Lebensperspektiven neu zu bestimmen. Sein Nachfolger werde der 51-jährige bisherige Finanzvorstand Christoph Paradeis. Dieser zeichne bereits seit dem Jahr 2000 für die kaufmännische Leitung verantwortlich. Das Umsatzziel des Managers für 2007 liege bei 130 Mio. EUR. Dabei solle die EBIT-Marge auf mindestens 10 Prozent anwachsen.
Salvamoser bleibe - neben Alfred Ritter - nach wie vor Hauptaktionär der Solar-Fabrik. Er werde das Unternehmen künftig beratend unterstützen und sich verstärkt übergeordneten Aufgaben im Bereich erneuerbarer Energien widmen.
Die Experten von "Öko Invest" raten die Solar-Fabrik-Aktie bis zu Kursen um 15 EUR zu kaufen. (Ausgabe 1 vom 08.01.07) (09.01.2007/ac/a/nw)
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Tatsächlich hat bisher kaum (inzwischen zähle ich Conergy auch dazu) einer der großen Solarproduzenten das in sie gesetzte Vertrauen erfüllen können. Conergy hat eben nur bis zum letzten Moment gewartet und musste jetzt auch "überraschend" erkennen, dass für sie die gleichen Regeln gelten, wie für alle anderen auch. Ich kann nicht verstehen, dass die Manager sich in ihren Prognosen immer so weit aus dem Fenster lehnen. In die Zukunft sehen kann keiner, aber dann übertreib ich halt auch nicht ständig, oder halte gleich meine Klappe! Das es in den letzten beiden Quartalen zu Verschiebungen nach 2007 oder sogar noch weiter kommt, das gilt und galt für alle, auch für Solar-Fabrik und Conergy.
Ich persönlich schätze CEOs mit konservativen Berechnungen und Solar-Fabrik ist jedenfalls nicht all zu übertrieben (dafür ist der Kurs auch ne Schlafmütze).
Zu Salvamoser: Ist schon schade, dass er das Tagesgeschäft verlässt, aber ich glaube, er sucht wirklich nach, nennen wir es "politischer" Verantwortung und das darf er mit seinen Kenntnissen auch!
Solar-Fabrik gehen dadurch sicher keine Kontakte verloren, sein Geld steckt ja nach wie vor im Unternehmen, sie dürften sich durch eine "übergeordnete" Tätigkeit vielleicht sogar noch positiv ausbauen.
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das 4. Quartal war ein sehr gutes Quartal für die Branche, wie man vor allem an den Meldungen von Solarworld & Aleo (siehe Zitat unten), aber auch an den meiner Meinung nach zufriedenstellenden Zahlen von Conergy sehen konnte. Denn ob Conergy die Umsätze und Gewinne nun in 2006 oder 2007 verbucht, ist letztendlich egal, die Hauptsache ist, dass diese erzielt werden, und das werden sie. Aber ich bin ja sowieso nicht so der Fan von den Projektierern, ich habe mir stattdessen heute noch Solarworld als zweiten Wert der Branche ins Depot geholt, v.a. wegen des Ausbruchs über den Widerstand bei knapp 51 Euro. Das Schöne ist: bei Solarworld und Aleo Solar sind die Kurse schon angezogen und werden auch sicherlich noch weiter steigen; Solar-Fabrik hingegen tritt noch auf der Stelle, aber ich bin mir sehr, sehr sicher, dass auch die Solar-Fabrik ein mehr als zufriedenstellendes Ergebnis präsentieren wird und dann ebenfalls deutlich zulegen kann. Schätze mal, dass wir das spätestens in den nächsten 4-6 Wochen erleben werden - also sagt nicht, man hätte euch nicht gewarnt. :)
Zum Abschluss noch ein Zitat aus der Meldung von Aleo Solar:
Im 4. Quartal hat das Geschäft in Deutschland wieder deutlich angezogen. Wir konnten unsere Lagerbestände weitgehend abbauen und werden das geplante Jahresziel übertreffen. Die Modulpreise werden wieder im Käufermarkt als Investitionsanreiz wahrgenommen und der milde Winter ermöglichte den Installateuren und Solarteuren bislang ein durchgehendes Geschäft.
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