604891 Vivacon mit Wachstumsdynamik
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neuester Beitrag: 25.04.21 11:18
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eröffnet am: | 24.08.03 21:51 von: | sard.Oristane. | Anzahl Beiträge: | 1347 |
neuester Beitrag: | 25.04.21 11:18 von: | Klaudialghda | Leser gesamt: | 143456 |
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informativ
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Vivacon AG, Köln; http://www.vivacon.de/ Dynamisches Immobilien- und Vertriebsunternehmen Die Vivacon AG wird derzeit an der Börse als ?normales? Immobilienunternehmen bewertet. Nach unserer Auffassung handelt es sich jedoch um ein dynamisch wachsendes Unternehmen, dessen Kernkompetenz der Vertrieb von attraktiven Wohnimmobilien ist. Die üblichen Bewertungsmaßstäbe von Immobilienunternehmen spiegeln daher den Wert des Unternehmens nicht richtig wieder. | ||||||||||||||||||||||||||||||||
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Highlights:
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Geschäftsmodell & Marktumfeld Die Vivacon AG profitiert vom breiten Wunsch der Bevölkerung nach günstigem Wohneigentum. Durch Bestellung eines Erbbaurechts ist die Vivacon AG in der Lage, modern renovierte Immobilien in Top-Lagen zu sagenhaft günstigen Preisen zu vertreiben (ca. 20-25% preiswerter als vergleichbare Objekte). Der Grundstücksanteil an einer Wohnung muss durch den Käufer nicht mehr mitfinanziert werden. Der Wegfall der Wohnungsbauförderung etc. kommt dabei der Vivacon AG zusätzlich entgegen. Die Stärke der Vivacon AG liegt in der Evaluierung eines Objektes und der Platzierungsgarantie in der Vermarktung der Immobilien durch ca. 500 bundesweite Vertriebspartner. Die Vivacon AG ist damit der flächendeckende-Vermarkter von Wohnimmobilien in Deutschland und damit nicht vergleichbar mit den eher "langweiligen" Immobilien-Bestandshaltern oder regionalen Projektbauträgern. Tochtergesellschaft: Yoo Deutschland GmbH mit Star-Architekt und ?Designer ?Philipp Stark?. Diese Gesellschaft, an der die Vivacon AG zu 51% beteiligt ist und damit die Ergebnisbeiträge voll konsolidierungsfähig sind, ist derzeit in verschiedensten Ländern Europas aktiv. Gelingt auch nur ein Projekt, welches erfahrungsgemäß in der Größenordnung von ca. 50-70 Mio. Euro liegt (Marge über 20%), kommt dieser Ertrag zu den bekannten Umsatz- und Ertragszielen der kommenden Jahre hinzu. Zum ersten Mal erhält die Vermarktung von Wohnimmobilien in Deutschland ein Marken-Branding! | ||||||||||||||||||||||||||||||||
Planzahlen:
einer 51 prozentigen Tochtergesellschaft der Vivacon AG. | ||||||||||||||||||||||||||||||||
Kurz-Analyse Sanierungsbedürftige Wohnimmobilen werden von der Vivacon AG in großer Stückzahl von Industrie- und/oder Versicherungsunternehmen sowie von öffentlichen Institutionen gekauft, saniert und mit einer verhältnismäßig hohen Gewinnmarge über einen flächendeckenden Vertrieb in Deutschland weiterveräußert. Bereits beim Erwerb einer Immobilie achtet Vivacon darauf, dass die laufenden Mieteinnahmen die Finanzierungskosten decken, wenn nicht sogar übersteigen. Im Gegensatz zu vielen anderen Immobilienunternehmen profitiert die Vivacon AG in der aktuellen Konjunktur- und Immobilienschwäche von den niedrigen Preisen für Neuerwerbungen von Immobilien, da diesen keine Wertberichtigungen auf Bestandsimmobilien gegenüberstehen. Als einziges Immobilienunternehmen in Deutschland hat sich die Vivacon AG auf den flächendeckenden Verkauf der Wohnungen durch Bestellung eines Erbbaurechts spezialisiert. Die Grundstücke der Immobilien bleiben dabei im Besitz der Vivacon AG und generieren jährliche Einnahmen aus Erbbaupacht. Vivacon gewinnt dadurch einen entscheidenden Vorteil gegenüber anderen Anbietern, da es ihr möglich ist, die üblichen Marktpreise um bis zu 25% zu unterbieten. Die aus der jährlichen Erbpacht generierten Einnahmen steigen kontinuierlich und haben bereits 2002 ein Volumen von 500.000 Euro erreicht. Kürzlich gab die Vivacon AG bekannt, dass sich die Baywobau, einer von Münchens führenden privaten Bauträgern, mit rund 4,5 % an der Vivacon AG beteiligt hat. Als offenes Geheimnis gilt, dass beide Unternehmen bereits größere gemeinsame Projekte im Großraum München planen. Durch die Kooperation mit der Baywobau schafft die Vivacon den Einstieg in Großstadtprojekte in Süddeutschland und kann künftig wesentlich größere Immobilieneinheiten erwerben und sanieren. Nach unseren Informationen prüfen derzeit weitere Immobilien- Entwicklungsgesellschaften Kooperationsprojekte und Beteiligungsmöglichkeiten mit der Vivacon AG. Das Management hat in den letzten Jahren - die für die Immobilienwirtschaft durchaus problematisch waren - bewiesen, dass es möglich ist, ertragreiche Objekte zu erwerben und innerhalb kurzer Zeit mit einer überdurchschnittlich hohen Gewinnmarge zu veräußern. Gerade in den letzten eineinhalb Jahren hat sich gezeigt, dass die Vivacon trotz Konjunkturflaute aufgrund des starken Vertriebsnetzes von über 500 Partnern in ganz Deutschland, in der Lage ist, Objekte schnell und gewinnbringend zu vermarkten. Vivacon verkauft seine Objekte derzeit wesentlich schneller, als man sie fertigstellen kann. Nach den uns vorliegenden Informationen sind die Umsatzplanungen für die Jahre 2003 und 2004 bereits heute durch die vorliegenden und beurkundeten Wohnungsverkäufe gesichert. Die beurkundeten Wohnungsverkäufe sind dabei wie Auftragseingänge in der Industrie zu sehen. Umsatz und Gewinn für das erste Halbjahr 2003 liegen nach unseren Informationen deutlich über den Vorjahreszahlen. Die endgültigen Zahlen für das erste Halbjahr werden Mitte August vorgelegt. Bemerkenswert sind diese Steigerungen vor dem Hintergrund der allgemein sehr schwachen Konjunkturlage und der Immobilienkrise sowie des traditionell eher schwachen ersten Halbjahres. Die derzeitigen Verkaufserfolge belegen, dass es dem Unternehmen zukünftig möglich sein wird, an vier bis fünf Objekten gleichzeitig zu arbeiten. Die Vertriebsstruktur ist dazu bereits jetzt ausreichend vorhanden. Nach Angaben des Vorstandes steht die Gesellschaft derzeit in zahlreichen Verhandlungen über den Erwerb verschiedener Objekte. Die positive Entwicklung könnte zukünftig auch durch die Tochtergesellschaft Yoo Deutschland GmbH verstärkt werden. Diese gemeinsam mit Europas führendem Stardesigner Stark gegründete Gesellschaft wird zukünftig exklusiv die Stark Designerwohnungen in Deutschland vertreiben. Der Vivacon AG gelingt damit der Einstieg in ein komplett neues und vor allem profitables Marktsegment. Bereits in 2003 erwarten wir die Bekanntgabe der ersten Projekte in diesem Bereich. Für 2003 geht das Unternehmen nach Aussagen des Vorstandes von einem Gewinn je Aktie von 0,45 Euro und für 2004 von 0,57 Euro aus. Bei einem aktuellen Kurs von 5,00 Euro errechnet sich somit ein KGV von 11 bzw. 9. Potentielle Erlöse der Tochtergesellschaft Yoo Deutschland sind hierbei noch nicht berücksichtigt. Mit dem Verkauf der ersten Objekte über die Yoo Deutschland rechnen wir bereits in 2004. Trifft dies zu, so ist die Vivacon auf dem aktuellen Niveau von 5,00 Euro klar unterbewertet. Jedes zusätzliche Projekt, das noch in 2003 und 2004 in die Projektphase und den Verkauf gelangt, wird Umsatz und Gewinn deutlich nach oben schnellen lassen. Nach genauerer Betrachtung des Unternehmens kommen wir zu dem Schluss, dass es sich bei der Vivacon AG nicht um ein klassisches Immobilienunternehmen, sondern stattdessen um ein dynamisches Projektentwicklungs- und Vertriebsunternehmen handelt.Fazit: Aufgrund der Wachstumsdynamik halten wir ein Kursziel von 12 bis 15 Euro auf Sicht von 12 bis 18 Monaten fü realistisch und empfehlen die Aktie zum Kauf. Weitere Informationen und Analysen:
Time-Table
Kontakt zum Unternehmen: http://www.vivacon.de/ Herr Schiewer, Tel. 0221/93761-26 |
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s.o.
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Nur Link auf Vivacon
bin in Vivacon schon von Anfang an dabei und habe vor der Kapitalerhöhung nochmal kräftig zugelangt bin jetzt natürlich wieder im Plus.
Der Titel ist ja sehr markteng. Muß man vorher genau sehen, ob genügend Handel an dem Tag stattfindet. Ist wohl etwas besser geworden, seit der Kapitalerhöhung.
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ich fand die aktie nicht schlecht.
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Haaaaaalooooooo ---- hier haben wir eine Aktie mit richtig Potenza!!!
s.o.
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Vivacon AG steigert Auftragsvolumen um 150 % / Vivacon AG (WKN: ...
08:50 13.08.03
Vivacon AG steigert Auftragsvolumen um 150 % / Vivacon AG (WKN: 604
891) steigert Umsatz (+ 36,4 %) und EBIT (+ 55,8 %) im ersten
Halbjahr
Köln (ots) - Die Vivacon AG konnte ihr beurkundetes
Verkaufsvolumen im traditionell schwächsten Zeitraum des
Geschäftsjahres um 196 % auf Euro 20,9 Mio. steigern.
Das Auftragsvolumen, sprich der noch nicht bilanziell erfasste
Umsatzanteil des beurkundeten Verkaufsvolumens, entwickelte sich
ebenfalls sehr positiv und stieg um 150 %. Der bilanzielle Umsatz
wurde um 36,4 % auf Euro 10,9 Mio. gesteigert. Das Ergebnis vor
Zinsen und Steuern (EBIT) stieg im gleichen Zeitraum um 55,8 % auf
Euro 1,4 Mio.
Das Ergebnis nach Steuern (Net Income) stieg im selben Zeitraum
von Euro -0,2 Mio. auf Euro 0,1 Mio. Das Ergebnis pro Aktie (EPS)
entwickelte sich im Vergleich zum ersten Halbjahr 2002 ebenfalls
positiv und stieg zum Stichtag 30. Juni 2003 von Euro -0,04 auf Euro
0,01.
Der Vorstand der Vivacon AG rechnet bei einem planmäßigen
Geschäftsverlauf für das Gesamtjahr 2003 mit einer Steigerung um ca.
20 % bei Ergebnis und Umsatz im Vergleich zum Vorjahr.
Informationen zur Vivacon AG
In ihrem Kerngeschäft erwirbt die Vivacon AG Immobilien von der
öffentlichen Hand oder von Industrieunternehmen mit anschließender
Bestellung eines Erbbaurechts. Die Immobilien werden in separate
Eigentumswohnungen aufgeteilt und an Privatpersonen verkauft.
Gleichzeitig wird ein dem Objekt angemessenes Modernisierungskonzept
entwickelt und durch externe Generalunternehmer vor Ort umgesetzt.
Vorteilhaft für den Käufer ist der um den Grundstücksanteil zwischen
15 bis 20 % geringere Kaufpreis, durch den sich auch die am
Objektwert orientierten Anschaffungsneben- und Finanzierungskosten
verringern.
Die Vivacon AG bleibt der Grundstückseigentümer und erhält vom
Erwerber anstatt eines sofort fälligen Grundstückskaufpreises
Erbbauzinsen für die Dauer von 99 Jahren. Beim Verkauf der Wohnungen
werden attraktive Margen erzielt, durch welche die wesentlichen
Ergebnisbeiträge generiert werden. Gleichzeitig wird durch die
Zurückbehaltung der Grundstücke immer mehr Substanz aufgebaut. Das
Geschäftsmodell kommt dabei gerade den Familien mit einem mittleren
Haus-haltseinkommen zugute, für die der Erwerb von Wohneigentum aus
finanziellen Gründen bislang nicht in Frage kam. Für diese
preissensible Käufergruppe stellt der reduzierte Wohnungskaufpreis
das entscheidende Argument für den Wohnungserwerb dar. Der Erfolg
gibt der Vivacon AG Recht: Seit 1997 hat die Vivacon mehr als 1.800
Wohnungen verkauft und so immer mehr Bürgern den Schritt zum
Wohneigentum ermöglicht. Im Mai 2003 hat die Vivacon AG mit der
Immobilien-Entwicklungs- gesellschaft des französischen Stardesigners
Philippe Starck, der Yoo Ltd. mit Sitz in London, die Yoo Deutschland
GmbH gegründet. Das unter der Federführung der Vivacon AG
geschlossene Joint Venture verfügt über die Exklusivlizenz für den
Bau und die Vermarktung von Philippe-Starck-Immobilien in
Deutschland. Philippe Starck gilt als der meist gefeierte und
kommerziell erfolgreichste Designer weltweit. Die Yoo Deutschland
GmbH wird hochwertige Designerwohnungen in den Toplagen der deutschen
Metropolen entwerfen, bauen und verkaufen.
Die Vivacon AG erzielte im abgelaufenen Geschäftsjahr 2002 ein
Ergebnis vor Steuern und Zinsen von Euro 6,8 Mio.
ots Originaltext: Vivacon AG
Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=42483
WKN: 604891
ISIN: DE0006048911
Ticker: VIA
Pressekontakt:
Vivacon AG
Leiter Investor Relations
Lars Schriewer
Bayenthalgürtel 4
50968 Köln
Tel: + 49 221 / 93 761 26
Fax: + 49 221 / 93 761 135
ir@vivacon.de http://www.vivacon.de
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s.o.
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Ich bin mir auch sicher daß der Kurs steigen wird, aber er tritt wirlich auf der Stelle.
Ausbruch wird kommen.
Aber heute waren die Börsen ja schwach bis garstig
Mal sehen wies morgen wird
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SES Research sieht für Vivacon ein Kursziel von 9 Euro !!!!
s.o.
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Vivacon auf Roadshow
EURO am Sonntag
Wie aus unternehmensnahen Kreisen verlautete, will Marc Leffin, Vorstandschef von Vivacon (ISIN DE0006048911/ WKN 604891) zu einer Roadshow aufbrechen, so die Experten von "EURO am Sonntag".
Nach dem furiosen Comeback der Aktie - 200% Kurssteigerung seit März - sei die Rallye zuletzt ins Stocken geraten. In dieser Woche würden die Börsianer allerdings neue Impulse erwarten. Am Montag wolle der Vorstandschef zur Roadshow aufbrechen. Wie es aus unternehmensnahen Kreisen weiter heiße, wolle er Vivacon vor namhaften Adressen in Österreich und der Schweiz präsentieren.
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Himmel wird jetzt aber Zeit, daß die Aktien enlich wieder noach oben ausbricht!
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12:02 24.09.03
Vivacon AG erwirbt 248 Wohnungen von der Viterra AG
Köln (ots) - Die Vivacon AG (WKN 604891) hat von der Viterra AG,
Essen, eine Wohnanlage mit 248 Wohnungen in Kamen erworben.
Bei der Wohnanlage handelt es sich um eine ehemalige
Bergarbeitersiedlung mit 48 Häusern und 11.850 qm Wohnfläche,
bestehend aus insgesamt 248 Wohnungen. Die Grundstücksgröße beträgt
30.400 qm. Die voll vermietete Wohnanlage wird parzelliert und
anschließend privatisiert. Der Verkauf an die Mieter soll bereits im
Oktober 2003 beginnen.
Die Wohnanlage befindet sich im Stadtteil Kamen-Mitte, 500 m
nordwestlich vom Innenstadtkern entfernt, in zentraler Lage.
Der Vorstand der Vivacon AG rechnet aufgrund des guten
Preis/Leistungs-Verhältnisses mit dem Abschluss der Privatisierung
bis Ende 2004. Über den Kaufpreis wurde zwischen beiden Parteien
Stillschweigen vereinbart.
Informationen zur Vivacon AG:
In ihrem Kerngeschäft erwirbt die Vivacon AG Immobilien von der
öffentlichen Hand oder von Industrieunternehmen mit anschließender
Bestellung eines Erbbaurechts. Die Immobilien werden in separate
Eigentumswohnungen aufgeteilt und an Privatpersonen verkauft.
Gleichzeitig wird ein dem Objekt angemessenes Modernisierungskonzept
entwickelt und durch externe Generalunternehmer vor Ort umgesetzt.
Vorteilhaft für den Käufer ist der um den Grundstücksanteil zwischen
15 bis 20 % geringere Kaufpreis, durch den sich auch die am
Objektwert orientierten Anschaffungsneben- und Finanzierungskosten
verringern.
Die Vivacon AG bleibt der Grundstückseigentümer und erhält vom
Erwerber anstatt eines sofort fälligen Grundstückskaufpreises
Erbbauzinsen für die Dauer von 99 Jahren. Beim Verkauf der Wohnungen
werden attraktive Margen erzielt, durch welche die wesentlichen
Ergebnisbeiträge generiert werden. Gleichzeitig wird durch die
Zurückbehaltung der Grundstücke immer mehr Substanz aufgebaut. Das
Geschäftsmodell kommt dabei gerade den Familien mit einem mittleren
Haus-haltseinkommen zugute, für die der Erwerb von Wohneigentum aus
finanziellen Gründen bislang nicht in Frage kam. Für diese
preissensible Käufergruppe stellt der reduzierte Wohnungskaufpreis
das entscheidende Argument für den Wohnungserwerb dar. Der Erfolg
gibt der Vivacon AG Recht: Seit 1997 hat die Vivacon mehr als 1.800
Wohnungen verkauft und so immer mehr Bürgern den Schritt zum
Wohneigentum ermöglicht.
Im Mai 2003 hat die Vivacon AG mit der Immobilien-
Entwicklungsgesellschaft des französischen Stardesigners Philippe
Starck, der Yoo Ltd. mit Sitz in London, die Yoo Deutschland GmbH
gegründet. Das unter der Federführung der Vivacon AG geschlossene
Joint Venture verfügt über die Exklusivlizenz für den Bau und die
Vermarktung von Philippe-Starck-Immobilien in Deutschland. Philippe
Starck gilt als der meist gefeierte und kommerziell erfolgreichste
Designer weltweit. Die Yoo Deutschland GmbH wird hochwertige
Designerwohnungen in den Toplagen der deutschen Metropolen entwerfen,
bauen und verkaufen.
Die Vivacon AG erzielte im abgelaufenen Geschäftsjahr 2002 ein
Ergebnis vor Steuern und Zinsen von Euro 6,8 Mio.
ots Originaltext: Vivacon AG
Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=42483
ISIN: DE0006048911
Ticker: VIA
Für weitere Informationen:
Vivacon AG
Leiter Investor Relations
Lars Schriewer
Bayenthalgürtel 4
50968 Köln
Tel: + 49 221 / 93 761 26
Fax: + 49 221 / 93 761 135
ir@vivacon.de
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25.09.2003 10:20:37
Die Analysten von SES Research stufen die Aktie von Vivacon unverändert mit ?Outperformer? ein.
Wie die Vivacon AG gestern ad hoc mitgeteilt habe, sei von der Viterra AG, Essen, eine ehemalige Bergarbeitersiedlung mit 48 Häusern in Kamen bei Dortmund erworben worden. Das Areal habe eine Größe von 30.400 qm, die Wohnfläche der 248 Wohneinheiten betrage kumuliert 11.850 qm. Für die derzeit voll vermietete Anlage erwarten die Analysten ein Gesamtverkaufsvolumen von rund 8 Mio. Euro, was einem Quadratmeterpreis von rund 700 Euro entsprechen würde. Anders als bei den bisherigen Vivacon-Objekten sei in diesem Fall weder die Bestellung des Erbbaurechts noch die Nutzung von Denkmalabschreibungen vorgesehen. Auch von der Renovierung der Anlage werde in diesem Fall abgesehen. Erstmals bestehe die Wertschöpfung der Vivacon nur in dem Abverkauf der einzelnen Einheiten an den Endverbraucher. Die Marge dürfte daher aus Sicht der Analysten niedriger als bei den Standard-Vivacon-Projekten ausfallen. In Anbetracht des niedrigen Quadratmeterpreises teilen sie die Auffassung des Vivacon-Vorstandes, den Abverkauf zügig abschließen zu können.
Positiv anzumerken sei, dass es der Vivacon gelungen ist, mit der Viterra AG, einem der großen der deutschen Immobiliengesellschaften ins Geschäft zu kommen. Ein erfolgreicher Projektverlauf könnte aus Sicht der Analysten nicht nur bei diesem Geschäftspartner eine interessante Objektpipeline eröffnen. In Anbetracht dieser Tatsache könne man die erstmals auf den Abverkauf an den Endverbraucher reduzierte Wertschöpfung Vivacons auch dahingehend interpretieren, dass Vivacon seine Möglichkeiten, an dem enormen Marktpotenzial zu partizipieren, deutlich ausweiten werde. Die Analysten erwarten in Kürze den Ankauf eines weiteren Objektes mit höherem Volumen für das Kerngeschäft. Sollte auch hier ein straffer Zeitplan realisierbar erscheinen, könne über eine Prognosenanhebung für das Jahr 2004 nachgedacht werden.
Insgesamt beurteilen sie den heute gemeldeten Objektankauf positiv und schätzen die Aktie weiterhin als unterbewertet ein. Den fairen Wert sehen die Analysten unverändert bei 9,39 Euro und glauben, dass dieser Wert im Rahmen der Konkretisierung des ersten Yoo-Projektes gehoben werden könne. Folglich belassen sie ihr Rating unverändert auf ?Outperformer?.
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25.09.2003 13:00:57
In ihrer Analyse vom 25. September bewerten die Analysten von HSBC Trinkaus & Burkhardt die Aktie des deutschen Immobilienunternehmens Vivacon mit ?Add?.
Vivacon habe von Viterra Real Estate eine Anlage in Kamen/Essen. Das Objekt umfasse 248 Wohntrakte mit einen Gesamtumfang von 11,850 qm. Die Analysten rechnen mit Einnahmen von 8 Mio. Euro. Aufgrund des günstigen Charakters der Anlage, die unter dem durchschnittlichen Standart der Vivacon Projekte liege, gehen die Analysten von einer niedrigeren Marge als gewöhnlich aus.
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Generalvertriebsvertrag mit einem erfahrenen Bonner
Projektentwickler, der Renum GmbH, abgeschlossen.
In der Vergangenheit hat die Vivacon nur Wohnungen vertrieben,
deren Bauträger sie auch war. Das ändert sich jetzt: In Zukunft
verkauft das Immobilienunternehmen auch für Dritte und diversifiziert
so sein Kerngeschäft. Gleichzeitig minimiert die Vivacon durch die
reine Vertriebstätigkeit ihr Risiko.
Erstes Objekt, das die Vivacon AG ausschließlich verkauft, ist
eine ehemalige Kaserne in Köln. Die Renum GmbH parzelliert das 5.640
qm große Grundstück mit 4.150 qm Wohnfläche und baut das Gebäude in
60 Eigentumswohnungen um. Anschließend wird das Grundstück im
Erbbaurecht privatisiert. Nach dem Abverkauf fällt das
Erbbaurechtsgrundstück an die Vivacon AG.
Der Vertrieb der Wohnungen durch das Immobilienunternehmen soll
noch in diesem Monat beginnen. Das gesamte Verkaufsvolumen beläuft
sich auf rund 9 Mio. Euro.
Der Vorstand der Vivacon rechnet damit, dass der Abverkauf bis zum
Ende des ersten Halbjahres 2004 abgeschlossen sein wird.
Informationen zur Vivacon AG
In ihrem Kerngeschäft erwirbt die Vivacon AG Immobilien von der
öffentlichen Hand oder von Industrieunternehmen mit anschließender
Bestellung eines Erbbaurechts. Die Immobilien werden in separate
Eigentumswohnungen aufgeteilt und an Privatpersonen verkauft.
Gleichzeitig wird ein dem Objekt angemessenes Modernisierungskonzept
entwickelt und durch externe Generalunternehmer vor Ort umgesetzt.
Vorteilhaft für den Käufer ist der um den Grundstücksanteil zwischen
15 bis 20 % geringere Kaufpreis, durch den sich auch die am
Objektwert orientierten Anschaffungsneben- und Finanzierungskosten
verringern.
Die Vivacon AG bleibt der Grundstückseigentümer und erhält vom
Erwerber anstatt eines sofort fälligen Grundstückskaufpreises
Erbbauzinsen für die Dauer von 99 Jahren. Beim Verkauf der Wohnungen
werden attraktive Margen erzielt, durch welche die wesentlichen
Ergebnisbeiträge generiert werden. Gleichzeitig wird durch die
Zurückbehaltung der Grundstücke immer mehr Substanz aufgebaut. Das
Geschäftsmodell kommt dabei gerade den Familien mit einem mittleren
Haus-haltseinkommen zugute, für die der Erwerb von Wohneigentum aus
finanziellen Gründen bislang nicht in Frage kam. Für diese
preissensible Käufergruppe stellt der reduzierte Wohnungskaufpreis
das entscheidende Argument für den Wohnungserwerb dar. Der Erfolg
gibt der Vivacon AG Recht: Seit 1997 hat die Vivacon mehr als 1.800
Wohnungen verkauft und so immer mehr Bürgern den Schritt zum
Wohneigentum ermöglicht.
Im Mai 2003 hat die Vivacon AG mit der
Immobilien-Entwicklungsgesellschaft des französischen Stardesigners
Philippe Starck, der Yoo Ltd. mit Sitz in London, die Yoo
Deutschland GmbH gegründet. Das unter der Federführung der Vivacon AG
geschlossene Joint Venture verfügt über die Exklusivlizenz für den
Bau und die Vermarktung von Philippe-Starck-Immobilien in
Deutschland. Philippe Starck gilt als der meist gefeierte und
kommerziell erfolgreichste Designer weltweit. Die Yoo Deutschland
GmbH wird hochwertige Designerwohnungen in den Toplagen der deutschen
Metropolen entwerfen, bauen und verkaufen.
Die Vivacon AG erzielte im abgelaufenen Geschäftsjahr 2002 ein
Ergebnis vor Steuern und Zinsen von Euro 6,8 Mio.
ots Originaltext: Vivacon AG
Im Internet recherchierbar: http://www.presseportal.de
Pressekontakt:
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Leiter Investor Relations
Lars Schriewer
Bayenthalgürtel 4
50968 Köln
Tel: + 49 221 / 93 761 26
Fax: + 49 221 / 93 761 135
ir@vivacon.de
http://www.vivacon.de
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08.10.2003 14:53:12
Die Analysten des Bankhauses Lampe bewerten die Aktie des deutschen Immobilienunternehmens Vivacon weiterhin mit ?Outperformer?.
Vivacon habe heute veröffentlicht, einen Generalvertriebsvertrag mit der Bonner Projektentwicklungsgesellschaft Renum abgeschlossen zu haben. Das erste Objekt, das die Vivacon AG ausschließlich verkaufen werde, werde eine ehemalige Kaserne in Köln sein. Die beiden Immobiliengesellschaften würden davon ausgehen, dass noch in diesem Monat mit dem Vertrieb der Wohnungen begonnen werden werde. Das Management erwarte für dieses Projekt ein Verkaufsvolumen von rund 9 Mio. Euro und gehe davon aus, dass der Abverkauf bis zum Ende des ersten Halbjahres 2004 abgeschlossen sein werde.
Die Analysten sehen in der aktuellen Unternehmensnachricht einen wichtigen strategischen Schritt. Während Vivacon in der Vergangenheit nur Wohnungen vertrieben habe, deren Bauträger sie auch gewesen sei, werde die Gesellschaft künftig auch für Dritte verkaufen und damit das Kerngeschäft diversifizieren. Durch die Fokussierung auf die reine Vertriebstätigkeit bei diesen Projekten verringere die Gesellschaft auf der einen Seite ihr Risiko. Auf der anderen Seite würden jedoch auch die operativen Margen im Konzern rückläufig sein. Die Analysten belassen ihre Gewinnreihe zunächst unverändert, sehen jedoch, dass die Transparenz für das Erreichen der Ziele mit diesem und möglichen Folgeprojekten zugenommen habe. Das Kursziel sehen sie nach wie bei 6,00 Euro.
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