SAF Holland: Was tun? Abwarten? Insolvenz?

 

aufgefallen, (fast) jedesmal wenn man im Forum die Runden Zahlen geschrieben bzw. gefordert hat, dass es bergrunter ging!!!! Möglicherweise übersteigt Dax Morgen die 6200 und dann könnten noch einige Cent drinnen sein oder es breiten sich wieder Zweifel aus (aber wenn geht, erst am späten Nachmittag) - Nachdem der Griechenboss kapituliert hat, die Volksabstimmung nicht stattfinden wird, sollte eine entsprechende Gegenbewegung kommen, und nicht nur für einen Tag!

 

wollte zu 4.05 rein aber war leider nix...

jetzt ist es mir allerdings zu heftig... morgen könnte ich billiger kaufen als heute.

ich machs mal abhängig von morgen. bzw montag...

ihr zockt jetzt nen paar prozent..und ich zocke und bleibe noch draußen in hoffnung es geht nochmal runter...

wie mans macht, macht mans falsch...

 

Titel der Insiderkäufer hat: Executive Vice President und Deputy Member of the Management Board  ... so einen Titel hätt ich auch gerne  

 

of the Christmas Management Board - Geht doch?!  

den pick ich mir jetzt auf meine Eingangstür, sofern es sich in der Breite ausgeht

 

geht SAF heute doch noch einige Cent rauf? gibt es vielleicht dazu Charterkenntnisse? Danke für eventuelle Info

 

 

ist dummerweise runter gefallen :)

 

http://www.4investors.de/php_fe/index.php?sektion=stock&ID=52765

 

 

 

...der RSI ja doch Recht. Nächster Stop  + - 5700 pkt. ... !?

 

 

und steigt ihr nochmal ein?  

 

sagte ja gestern, dass ich einsteigen würde, je nach dem wie der dax heute steht bzw der kurs von saf.

hatte recht behalten als ich sagte, dass es heute der bessere tag ist zum einsteigen im vergleich zu gestern. jedoch überlege ich jetzt schon ne weile ob ich nicht doch lieber auf montag spekulieren soll

 

und 6,666% vom Tageshoch entfern :-(

 

rauf und runter geht es...

 

am montag wieder ein neuer anlauf richtung 4,80?!

 

außer es kommen i-welche positiven meldungen..

 

 

die einigungen im lande des gyros sein?!

 

Griechische Einigung lässt den Dax kalt

Die Anleger bleiben weiter vorsichtig. Die Einigung auf eine griechische Übergangsregierung liefert keinen bedeutenden Impuls für den Aktienmarkt. Noch gibt es zu viele offene Fragen.

DüsseldorfDie Unsicherheit an den Märkten geht weiter. Zwei Stunden vor Öffnung der Frankfurter Börse sahen die Indikationen des Londoner Brokers IG Markets den Dax bei 5.990 Punkten und damit nur knapp ein halbes Prozent über dem Stand von Freitag. Zwar hat sich Griechenland am Wochenende auf eine Übergangsregierung geeinigt, noch ist aber offen, wer die neue Koalition führen wird und wie schnell das griechische Rettungspaket tatsächlich umgesetzt werden kann. Viele Anleger werden deshalb wohl erst einmal in Wartestellung bleiben.

Auch an der Wall Street waren die Aussichten zum Wochenende trübe. Der Dow Jones lag 0,51 Prozent im Minus. Kaum besser sieht es heute an den asiatischen Börsen aus.

Selbst, wenn es in Griechenland bald zu einer guten Lösung kommt, droht schon wieder neues Ungemach aus Italien. Dessen Staatsanleihen waren am Freitag auf einen neuen Rekordstand von 6,4 Prozent gestiegen. Wenn das dauerhaft so bleibt, wird es schwer für das Land, sich zu refinanzieren

WARTEN WIR ES MAL AB :-)

 

SAF-HOLLAND - Bullen könnten nochmals Gas geben  

 

.......aber negativ.
warum??? keine ahnung.
fundamental hat sich nichts geändert.

good trades  

denn die Entwicklung dieses nachrichtengetriebene Marktes ist kaum vorhersehbar. Auch die charttechnische Seite im Markt spielt im Moment eher eine untergeordnete Rolle, denn im Mittelpunkt der Anleger stehen im Moment ganz klar die Nachrichten aus Griechenland und Europa. Neben Griechenland rückt jetzt auch Italien immer näher in den Fokus der Marktteilnehmer, denn die dortigen Risiken übersteigen die aus Griechenland bei weitem. Immer höhere Zinsen muss Italien für seine Staatsanleihen zahlen und wenn das so weitergeht, ist auch in Italien die Pleite nicht fern.

Sollte Italien der nächste Kandidat sein, der kippt, ist der Euro nicht mehr zu retten. Nicht die Inflation ist dabei die zentrale Gefahr für den Euro-Raum, sondern der Zusammenbruch der Währung.

Good Trades