Schaut euch mal die Ösis an, dort läuft es rund
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euro adhoc: Andritz AG (deutsch)
euro adhoc: Andritz AG / Quartals- und Halbjahresbilanz / Andritz: Erfolgreiche Geschäftsentwicklung im 1. Quartal 2007
- Umsatz und Konzernergebnis erhöht - Auftragseingang mit über 1 Milliarde Euro erreicht höchsten jemals erzielten Quartalswert - Auftragsstand von über 3,6 Mrd. Euro als solide Basis für 2007
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Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc mit dem Ziel einer europaweiten Verbreitung. Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
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07.05.2007
Graz, 7. Mai 2007. Die Andritz-Gruppe verzeichnete im 1. Quartal 2007 - basierend auf organischem Wachstum sowie komplementären Akquisitionen - eine erfolgreiche Geschäftsentwicklung. Der Umsatz der Andritz-Gruppe erreichte 730,9 MEUR und erhöhte sich damit um 61,9% im Vergleich zum Referenzquartal des Vorjahres (1. Quartal 2006: 451,5 MEUR). Das Konzernergebnis nach Minderheiten erreichte einen Betrag von 28,5 MEUR und lag damit um 50,8% über dem Referenzquartal des Vorjahres (1. Quartal 2006: 18,9 MEUR). Der Auftragseingang erreichte mit 1.031,0 MEUR den höchsten jemals erzielten Quartalswert; der Auftragsstand per 31.3.2007 betrug 3.664,5 MEUR (31.3.2006: 2.007,1 MEUR) und bildet damit eine solide Basis für die Geschäftsentwicklung 2007.
Umsatzanstieg Der Umsatz der Andritz-Gruppe betrug im 1. Quartal 2007 730,9 MEUR und erhöhte sich damit um 61,9% im Vergleich zum Referenzquartal des Vorjahres (1. Quartal 2006: 451,5 MEUR). Dieser Anstieg resultiert aus starkem organischen Wachstum sowie der erstmaligen Konsolidierung der VA TECH HYDRO, die im 1. Quartal 2007 140,2 MEUR zum Umsatz der Andritz-Gruppe beitrug.
Die erstmalig konsolidierten Unternehmen trugen zusammen rund 159,8 MEUR zum Umsatz im 1. Quartal 2007 bei. Das organische Wachstum betrug daher 26,5%.
Auftragseingang deutlich erhöht Der Auftragseingang der Gruppe betrug im 1. Quartal 2007 1.031,0 MEUR und stieg damit um 37,9% im Vergleich zum 1. Quartal 2006 (747,6 MEUR). Dieser Anstieg ist vor allem auf die erstmals konsolidierte VA TECH HYDRO zurückzuführen, auf die 278,0 MEUR des Auftragseingangs der Gruppe im 1. Quartal 2007 entfielen. Der Auftragseingang der erstmals konsolidierten Unternehmen betrug zusammen rund 293,6 MEUR.
Vor allem die Geschäftsbereiche Walz- und Bandbehandlungsanlagen sowie Futtermittel und Biomasse konnten deutliche Zuwächse beim Auftragseingang im Vergleich zum Referenzquartal des Vorjahres erzielen. Der Auftragseingang des Geschäftsbereichs Zellstoff und Papier dagegen lag unter dem sehr hohen Vergleichswert des Vorjahres.
Der Auftragsstand per 31.3.2007 betrug 3.664,5 MEUR und lag damit um 82,6% über dem Vergleichswert des Vorjahres (31.3.2006: 2.007,1 MEUR). Die VA TECH HYDRO trug 1.682,9 MEUR zum Auftragsstand der Gruppe per 31.3.2007 bei.
Ergebnisanstieg Das EBITA (Earnings Before Interest, Taxes, and Amortization of intangibles related to acquisitions) betrug 39,8 MEUR und erhöhte sich damit um 49,6% gegenüber dem 1. Quartal 2006 (26,6 MEUR). Die Rentabilität (EBITA-Marge) lag mit 5,4% jedoch unter dem Vergleichswert des Vorjahres (1. Quartal 2006: 5,9%). Dies ist vor allem auf den Rentabilitätsrückgang im Geschäftsbereich Zellstoff und Papier zurückzuführen, der aus der Abarbeitung einiger größerer Projekte mit geringeren Margen, erhöhten Kosten für Stahl, Montageleistungen und sonstige Zulieferungen sowie Kosten in Zusammenhang mit der Erweiterung des Produktprogramms resultiert. Die Geschäftsbereiche Walz- und Bandbehandlungsanlagen, Umwelt und Prozess sowie Futtermittel und Biomasse dagegen konnten Ergebnis und Rentabilität im Jahresvergleich erhöhen.
Das Konzernergebnis nach Minderheiten erreichte einen Betrag von 28,5 MEUR und lag damit um 50,8% über dem Referenzquartal des Vorjahres (1. Quartal 2006: 18,9 MEUR).
Solide Bilanzstruktur Die Andritz-Gruppe zeigt per 31.3.2007 eine unverändert solide Bilanzstruktur. Die Nettoliquidität (Flüssige Mittel und Wertpapiere des Umlaufvermögens abzüglich zinstragender Finanzverbindlichkeiten) betrug per 31.3.2007 401,5 MEUR und war damit höher als per Ende 2006 (31.12.2006: 365,7 MEUR). Die Eigenkapitalquote per 31.3.2007 betrug 16,8% (31.12.2006: 17,5%).
Ausblick Basierend auf den Prognosen der führenden Wirtschaftsforscher, die für heuer von einer Fortsetzung des globalen Wirtschaftswachstums ausgehen, erwartet Andritz im Jahr 2007 eine zufrieden stellende Entwicklung seiner relevanten Märkte.
Dr. Wolfgang Leitner, Vorstandsvorsitzender der Andritz AG: 'Wir sehen in allen unseren fünf Geschäftsbereichen eine unverändert hohe Projektaktivität. Auf Basis dieses günstigen wirtschaftlichen Umfelds in unseren Absatzmärkten sowie des hohen Auftragsstands per Ende des 1. Quartals 2007 erwarten wir für die Andritz-Gruppe für das Gesamtjahr 2007 einen Anstieg des Gruppenumsatzes auf rund 3,1 Milliarden Euro (Umsatz 2006: 2.709,7 MEUR) und damit neuerlich ein Rekordjahr. Das Konzernergebnis nach Steuern sollte sich proportional mit dem Umsatzanstieg erhöhen (Konzernergebnis nach Steuern 2006: 121,4 MEUR).'
Eckdaten 1. Quartal 2007
(in MEUR) Q1 2006 Q1 2007 Veränd.
2006
Umsatz 451,5 730,9 +61,9%
2.709,7
Auftragseingang 747,6 1.031,0 +37,9%
2.891,0
Auftragsstand (per Ultimo) 2.007,1 3.664,5 +82,6%
3.397,1
EBITDA1) 32,3 49,5 +53,3%
194,2
EBITDA-Marge 7,2% 6,8% -
7,2%
EBITA2) 26,6 39,8 +49,6%
162,7
EBITA-Marge 5,9% 5,4% -
6,0%
Betriebserfolg (EBIT) 26,6 38,4 +44,4%
159,8
EBIT-Marge 5,9% 5,3% -
5,9%
Ergebnis vor Ertragsteuern (EBT) 27,9 40,5 +45,2%
165,9
Konzernergebnis 19,5 29,1 +49,2%
121,4
Konzernergebnis nach Abzug von
Minderheitsanteilen 18,9 28,5 +50,8%
118,5
Cashflow aus
laufender Geschäftstätigkeit -24,8 39,7 +260,1%
143,1
Investitionen3) 4,6 10,8 +134,8%
45,7
Mitarbeiter (per Ultimo) 6.090 10.422 +71,1%
10.215
1) EBITDA: Betriebsergebnis vor Abschreibungen 2) EBITA: Betriebsergebnis vor Abschreibungen für immaterielle Vermögenswerte aus Akquisitionen 3) Zugang zu Sachanlagen und immateriellen Vermögenswerten
Disclaimer Bestimmte Aussagen in dieser Presseaussendung sind 'zukunftsgerichtete Aussagen'. Diese Aussagen, welche die Worte 'glauben', 'beabsichtigen', 'erwarten' und Begriffe ähnlicher Bedeutung enthalten, spiegeln die Ansichten und Erwartungen der Geschäftsleitung wider und unterliegen Risiken und Unsicherheiten, welche die tatsächlichen Ergebnisse wesentlich beeinträchtigen können. Der Leser sollte daher nicht unangemessen auf diese zukunftsgerichteten Aussagen vertrauen. Die Gesellschaft ist nicht verpflichtet, das Ergebnis allfälliger Berichtigungen der hierin enthaltenen zukunftsgerichteten Aussagen zu veröffentlichen, außer dies ist nach anwendbarem Recht erforderlich.
- Ende -
Der Aktionärsbrief für das 1. Quartal 2007 ist auf der Andritz-Homepage (www.andritz.com) als Online- und PDF-Version verfügbar. Gedruckte Exemplare des Aktionärsbriefs können telefonisch (+43 316 6902 2722), per Fax (+43 316 6902 465) oder per E-Mail (petra.wolf@andritz.com) angefordert werden.
Die Andritz-Gruppe Die börsennotierte Andritz-Gruppe ist einer der Weltmarktführer im Bereich hoch entwickelter Produktionssysteme für die Zellstoff- und Papierindustrie, die Stahlindustrie und andere spezialisierte Industriezweige. Andritz beschäftigt weltweit rund 10.400 Mitarbeiter und entwickelt und erzeugt in 35 Produktionsstätten in Österreich, Deutschland, Finnland, Dänemark, Frankreich, den Niederlanden, USA, Kanada und China seine Hightech-Produktionssysteme.
Rückfragehinweis: Dr. Michael Buchbauer Head of Investor Relations Tel.: +43 316 6902 2979 Fax: +43 316 6902 465 mailto:michael.buchbauer@andritz.com
Ende der Mitteilung euro adhoc 07.05.2007 07:30:00
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Emittent: Andritz AG Stattegger Straße 18 A-8045 Graz Telefon: +43 (0)316 6902-0 FAX: +43 (0)316 6902-415 Email: welcome@andritz.com WWW: www.andritz.com Branche: Maschinenbau ISIN: AT0000730007 Indizes: WBI, ATX Prime, ATX Börsen: Amtlicher Markt: Wiener Börse AG Sprache: Deutsch
Quelle: dpa-AFX
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euro adhoc: Palfinger AG (deutsch)
euro adhoc: Quartals- und Halbjahresbilanz / PALFINGER auf ungebrochenem Rekordkurs
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08.05.2007
PALFINGER auf ungebrochenem Rekordkurs - Ergebnisse im 1. Quartal 2007 weiter gesteigert
o Weiterhin starke Nachfrage führte zu Umsatzsteigerung um 15,9 Prozent o EBIT um 37,2 Prozent gestiegen, dies entspricht einer EBIT Marge von 14,8 Prozent o Maßnahmen zur Kapazitätssteigerung und Materialversorgung im Gange
|in Mio EUR |Q1 2007 |% |Q1 2006 |Q1 2005 | | | | | | | |Umsätze |162,4 |+ 15,9 %|140,1 |121,7 | |EBITDA | 27,2 |+ 31,5 %| 20,7 | 19,7 | |Operatives Erg. (EBIT) | 24,0 |+ 37,2 %| 17,5 | 17,1 | |EBIT Marge | 14,8 % |- | 12,5 % | 14,1 % | |Konzernergebnis | 19,6 |+ 56,6 %| 12,5 | 12,8 |
Bergheim / Salzburg, am 8. Mai 2007
Das 1. Quartal 2007 war für PALFINGER umsatz- und ergebnismäßig ein Rekordquartal. Der Umsatz wurde um 15,9 Prozent auf 162,4 Mio EUR gesteigert, mit 24,0 Mio EUR wurde das EBIT des Vergleichsquartals 2006 um 37,2 Prozent übertroffen. Die EBIT Marge erreichte 14,8 Prozent nach 12,5 Prozent im 1. Quartal des Vorjahres. Der Auftragseingang stieg überproportional.
Weiterhin sind das Krangeschäft in Europa sowie die hohe Auslastung in den Produktionsbereichen maßgeblich für die Umsatz- und Ergebnissteigerung. Angespannt blieb die Situation der Material- und Komponentenversorgung. Darüber hinaus war PALFINGER neuerlich mit deutlich gestiegenen Materialpreisen konfrontiert. Die Absatzpreise wurden daher entsprechend der Materialpreissteigerung mit Anfang des Jahres angehoben, jedoch ist aufgrund des hohen Auftragsbestandes mit einer zeitverzögerten Wirkung der Preiserhöhung im Ergebnis zu rechnen. Die Kapazitäten wurden und werden weiter ausgebaut, wobei der Fokus auf der kontinuierlichen Verbesserung der Effektivität und Effizienz sowie der Qualität liegt.
Der operative Cashflow betrug im Berichtszeitraum 7,9 Mio EUR nach 6,2 Mio EUR im Vergleichszeitraum des Vorjahres. Die niedrige Gearing Ratio von 7,4 Prozent und die Eigenkapitalquote von 54,4 Prozent zeigen in Verbindung mit dem Cashflow eine ausreichende Grundlage für die Finanzierung der profitablen Wachstumsstrategie aus eigener Kraft.
Für das Geschäftsjahr 2007 erwartet das Management auf Basis des guten 1. Quartals sowie der positiven Auftragsentwicklung einen neuerlichen Umsatz- und Ergebnisrekord. Die bestimmenden Rahmenbedingungen sind die erfolgreiche Umsetzung der eingeleiteten Kapazitätserhöhungsmaßnahmen, eine stabile Materialversorgung sowie der erfolgreiche Turnaround bei den HYDRAULISCHEN SYSTEMEN. +++
Über die PALFINGER AG PALFINGER, zählt seit Jahren zu den international führenden Herstellern hydraulischer Hebe-, Lade- und Handlingsysteme. Als multinationale Unternehmensgruppe mit Sitz in Salzburg erwirtschaftete das Unternehmen mit rund 3.500 Mitarbeitern 2006 einen Gesamtumsatz von 585,2 Mio EUR. Der Konzern verfügt über Produktions- und Montagestandorte in Europa, Nord- und Südamerika sowie Asien. Innovation, weitere Internationalisierung und Diversifikation der Produkte und Dienstleistungen bilden die strategischen Säulen der Unternehmensstrategie. Am Weltmarkt für hydraulische Knickarmkrane gilt PALFINGER nicht nur als Markt-, sondern auch als Technologieführer. Mit über 1.600 Vertriebs- und Servicestützpunkten in mehr als 125 Ländern auf fünf Kontinenten ist PALFINGER immer in Kundennähe.
Text und entsprechendes Bildmaterial stehen im Pressecorner unserer Internetseite www.palfinger.com zum Download zur Verfügung. Eine umfassende Bild- und Pressetextdatenbank bietet Ihnen außerdem das PALFINGER EXTRANET. Registrieren Sie sich für dieses kostenlose Service unter http://extranet.palfinger.com
Rückfragehinweis: Hannes Roither, PALFINGER AG Unternehmenssprecher Tel.: +43 662 46 84-2260 mailto: h.roither@palfinger.com www.palfinger.com
Ende der Mitteilung euro adhoc 08.05.2007 07:26:49
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Emittent: Palfinger AG F.W.Schererstraße 24 A-5101 Bergheim Telefon: 0662/4684 2275 FAX: 0662/4684 109 Email: a.graf@palfinger.com WWW: www.palfinger.com Branche: Maschinenbau ISIN: AT0000758305 Indizes: ATX Prime Börsen: Amtlicher Markt: Wiener Börse AG Sprache: Deutsch
Quelle: dpa-AFX
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euro adhoc: Andritz AG (deutsch)
euro adhoc: Andritz AG / Sonstiges / Andritz liefert komplette Faserlinie, Zellstofftrocknungssysteme sowie Chemikalienrückgewinnungsanlage für das Horizonte-Projekt in Brasilien
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Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc mit dem Ziel einer europaweiten Verbreitung. Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
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08.05.2007
Graz, 8. Mai 2007. Der internationale Technologiekonzern Andritz, Österreich, erhielt den Auftrag zur Lieferung einer kompletten Faserlinie, einer Zellstofftrocknungsanlage mit Ballenlinien und einer Weißlaugenanlage für die größte Zellstofffabrik der Welt, die in Brasilien errichtet wird. Die neue Anlage - mit einer Auslegungskapazität von 1.250.000 Tonnen pro Jahr - wird gebleichten Eukalyptus-Marktzellstoff herstellen. Die Inbetriebnahme ist für 2009 vorgesehen. Der Auftragswert beträgt über 200 Millionen Euro.
Die Auftragserteilung erfolgte über den Kontraktor Poyry Empreendimentos Industriais S.A., der von Chamflora (Tochtergesellschaft von International Paper) mit der Errichtung der Zellstofffabrik am Standort Três Lagoas, Mato Grosso do Sul, Brasilien, beauftragt wurde. Das Projekt wurde im Rahmen eines Asset-Deals erst kürzlich von International Paper an Votorantim Celulose e Papel (VCP) übertragen.
Durch den Einsatz modernster Technologie wird die Faserlinie höchste Ausbeute und Wascheffizienz bei minimalem Chemikalienverbrauch erzielen. Der Zellstofftrockner mit einer Arbeitsbreite von 9,334 m basiert auf der Doppelsiebformertechnik und hat sich in einer Reihe von Zellstofffabriken mit hoher Produktionsleistung auf der ganzen Welt bewährt.
Der Andritz-Lieferumfang umfasst Technologie, Ausrüstungen, Basis- und Detailengineering, mechanische und elektrische Montage, Montageüberwachung, Inbetriebnahme und Schulung.
- Ende -
Die Andritz-Gruppe Die börsennotierte Andritz-Gruppe ist einer der Weltmarktführer im Bereich hoch entwickelter Produktionssysteme für die Zellstoff- und Papierindustrie, die Stahlindustrie und andere spezialisierte Industriezweige. Andritz beschäftigt weltweit rund 10.400 Mitarbeiter und entwickelt und erzeugt in 35 Produktionsstätten in Österreich, Deutschland, Finnland, Dänemark, Frankreich, den Niederlanden, USA, Kanada und China seine Hightech-Produktionssysteme.
Rückfragehinweis: Dr. Michael Buchbauer Head of Investor Relations Tel.: +43 316 6902 2979 Fax: +43 316 6902 465 mailto:michael.buchbauer@andritz.com
Ende der Mitteilung euro adhoc 08.05.2007 07:30:00
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Emittent: Andritz AG Stattegger Straße 18 A-8045 Graz Telefon: +43 (0)316 6902-0 FAX: +43 (0)316 6902-415 Email: welcome@andritz.com WWW: www.andritz.com Branche: Maschinenbau ISIN: AT0000730007 Indizes: WBI, ATX Prime, ATX Börsen: Amtlicher Markt: Wiener Börse AG Sprache: Deutsch
Quelle: dpa-AFX
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DGAP-Adhoc: Raiffeisen International Bank-Holding AG (deutsch)
Raiffeisen International Bank-Holding AG: 1. Quartalsbericht 2007
Raiffeisen International Bank-Holding AG / Quartalsergebnis
10.05.2007
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Meldung, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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- Konzern-Periodenüberschuss steigt gegenüber dem Vorjahresquartal um 55,0% auf EUR 192,6 Millionen - ROE vor Steuern verbessert sich auf 25,5% (1-3/2006: 23,7%) - Bilanzsumme liegt bei mehr als EUR 59 Milliarden; das entspricht einen Anstieg um 6,7% seit Jahresende 2006 und 42,0% zum Vorjahresquartal - Cost/Income Ratio verbessert sich von 58,4% auf 57,2% im Jahresvergleich - Ergebnisbeitrag des Retailsegments erhöht sich deutlich auf 38% (1-3/2006: 26%)
Erfolgsrechnung in EUR Millionen 1-3/2007 1-3/2006
Zinsüberschuss nach Kreditrisikovorsorge 429,1 322,8
Provisionsüberschuss 275,1 185,0
Handelsergebnis 35,6 29,9
Verwaltungsaufwendungen (476,5) (347,5)
Periodenüberschuss vor Steuern 292,5 193,9
Periodenüberschuss nach Steuern 230,8 151,5
Konzern-Periodenüberschuss (nach Minderheiten) 192,6 124,2
Bilanz in EUR Millionen 31/03/07 31/12/06
Eigenkapital (inkl. Minderheiten und Gewinn) 4.837 4.590
Bilanzsumme 59.621 55.867
Bankspezifische Kennzahlen 31/03/07 31/12/06
Kernkapitalquote (Tier 1), Bankbuch 9,3% 9,8%
Kernkapitalquote (Tier 1), inkl. Marktrisiko 8,6% 9,0%
Eigenmittelquote 10,7% 11,0%
Kennzahlen 1-3/2007 1-3/2006
Return on Equity (ROE) vor Steuern 25,5% 23,7%
Return on equity (ROE) nach Steuern 20,2% 18,5%
Cost/Income Ratio 57,2% 58,4%
Risk/Earnings Ratio 15,0% 14,6%
Gewinn je Aktie in EUR 1,35 0,87
Ressourcen 31/03/07 31/12/06
Mitarbeiter 53.880 52.732
Geschäftsstellen 2.890 2.848
Der Ausblick für 2007 bleibt unverändert. Unsere Erwartung für den Konzernjahresüberschuss für das Geschäftsjahr 2007 liegt bei mindestens EUR 700 Millionen.
Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an:
Susanne Langer Leiterin Investor Relations Raiffeisen International Bank-Holding AG Am Stadtpark 9 A-1030 Wien investor.relations@ri.co.at Telefon +43-1-71707-2089 http://www.ri.co.at
DGAP 10.05.2007
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Sprache: Deutsch Emittent: Raiffeisen International Bank-Holding AG Am Stadtpark 9 1030 Vienna Österreich Telefon: +43-1-71707-2089 Fax: +43-1-71707-2138 E-mail: investor.relations@ri.co.at www: www.ri.co.at ISIN: AT0000606306 WKN: A0D9SU Indizes: Börsen: Amtlicher Markt in Wien; Freiverkehr in Berlin-Bremen, Stuttgart, München; Open Market in Frankfurt
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
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Quelle: dpa-AFX
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RAIFFEISEN INT. BANK-HLDG AG 104,52 +2,47% Wien
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Aktien Wien Schluss: ATX leichter - Erholung bei Banken- und Stahlwerten
WIEN (dpa-AFX/APA) - Die Wiener Börse hat die Sitzung am Freitag bei gutem Volumen mit tieferen Notierungen beendet. Der ATX fiel 11,38 Punkte oder 0,24 Prozent auf 4.667,71 Einheiten.
Nach einer deutlich schwächeren Verlaufstendenz konnte sich der heimische Aktienmarkt im Späthandel von seinem Tagestief erholen. Angeführt wurde die Erholung von den Banken- und Stahlwerten, die teilweise noch in die Gewinnzone drehen konnten.
Die Aktien der Voestalpine entfernten sich klar vom Tages-Tiefststand bei 46,63 Euro und schlossen um 0,25 Prozent leichter bei 48,40 Euro (471.049 gehandelte Stück in Einfachzählung). Böhler-Uddeholm drehten um 2,69 Prozent auf 72,50 Euro ins Plus und waren damit sogar Tagessieger im prime market.
Einen Tag nach der Präsentation ihrer Erstquartalszahlen verbesserten sich Raiffeisen International um 0,30 Prozent auf 100,70 Euro . Händler verwiesen auf die erneut außergewöhnlich hohen Umsätze. Am Vortag waren Raiffeisen-Papiere um knapp vier Prozent gefallen. Erste Bank schlossen um 0,43 Prozent etwas schwächer bei 57,85 Euro.
Deutlich in der Verlustzone zeigten sich nachrichtenlos die Papiere von bwin und Schoeller-Bleckmann. bwin seien diese Woche ein sehr volatiler Wert gewesen, sagte ein Händler. Die Papiere des Internet-Sportwettenanbieters verloren 5,19 Prozent auf 31,06 Euro. Schoeller-Bleckmann gaben um 4,25 Prozent auf 43,21 Euro nach.
Erste Bank-Analyst Christoph Schultes rechnet im Vorfeld der Veröffentlichung der Erstquartalsergebnisse der Wiener Städtischen am kommenden Montag mit Steigerungen im zweistelligen Bereich sowohl beim Bruttoprämienvolumen als auch beim Nettoergebnis. Städtische-Papiere reduzierten sich um 0,56 Prozent auf 52,80 Euro.
Der neue Verbund-Generaldirektor Michael Pistauer möchte die von ihm angestrebte 'Konsolidierung der österreichischen Strombranche' sehr rasch angehen, sagte er zur österreichischen dpa-AFX-Partneragentur APA. Eine Kapitalerhöhung sei derzeit kein Thema. Verbund-Aktien konnten um 2,24 Prozent auf 37,83 Euro zulegen.
Trotz der Veröffentlichung von über den Erwartungen liegenden Erstquartalszahlen gaben Post-Aktien um 0,62 Prozent auf 31,80 Euro nach . Das Unternehmen hat im ersten Quartal 2007 ein um 12,5 Prozent höheres Betriebsergebnis von 55,1 Millionen. Euro erwirtschaftet.
Analystenkommentare gab es von der Unicredit (CA IB) zu Wienerberger und Palfinger , die ihre 'Buy'-Anlageempfehlung bestätigen und das Kursziel auf 60 beziehungsweise 163 Euro anheben. Wienerberger zeigten sich mit einem Kursplus von 0,11 Prozent auf 54,40 Euro. Palfinger kletterten um 1,99 Prozent auf 154,0 Euro.
Sal. Oppenheim haben ihr Kursziel für Polytec von 10,20 auf 10,40 Euro erhöht. Das Anlagevotum 'buy' wurde bestätigt. Trotz des Ausfalls zweier wichtiger Aufträge seien die Ergebnisse im ersten Quartal des laufenden Geschäftsjahres besser als erwartet ausgefallen. Polytec fielen um 1,78 Prozent auf 8,83 Euro (73.040 Stück)./fg/APA/wiz
Quelle: dpa-AFX
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ATX 4.667,71 -0,24% Wien Indizes
BOEHLER-UDDEHOLM AG 72,50 +2,69% Wien
BWIN INT. ENTERT. AG 31,06 -5,19% Wien
PALFINGER AG 154,00 +1,99% Wien
RAIFFEISEN INT. BANK-HLDG AG 100,70 +0,30% Wien
VOESTALPINE AG 48,40 -0,25% Wien
WIENERBERGER AG 54,40 +0,11% Wien
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OMV AG
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APA ots news: Verstärktes Wachstum im I. Quartal
Wien (APA-ots) - Laut aktueller WIFO-Schnellschätzung wuchs die österreichische Wirtschaft im I. Quartal 2007 gegenüber dem Vorquartal um 0,8% und gegenüber dem Vorjahr um 3,2%. Warenexport und Investitionen sind die tragenden Säulen des Konjunkturaufschwungs. Derzeit ist die Stimmung in der Sachgüterproduktion so günstig wie zuletzt im Jahr 2000. Der private Konsum zeigt jedoch kaum Anzeichen einer Belebung. Der Einzelhandel setzte zwar im I. Quartal deutlich mehr um als im Vorjahr, der schwache Pkw-Absatz und der Rückgang des Brennstoffverbrauchs wegen des milden Wetters dämpften jedoch das Ergebnis des privaten Konsums.
Die starke Konjunktur und das milde Wetter zu Jahresanfang ließen Österreichs Wirtschaft im I. Quartal gegenüber der Vorperiode real um 0,8% wachsen. Im Vergleich mit dem I. Quartal 2006 ergibt sich eine reale Zunahme von 3,2%.
Die heimische Exportwirtschaft bildete zu Jahresbeginn erneut die wichtigste Stütze der Konjunktur. Nachdem das Wirtschaftswachstum im IV. Quartal 2006 gemäß den revidierten Daten etwas an Dynamik eingebüßt hatte (real +0,6% gegenüber der Vorperiode), war Anfang 2007 wieder eine Beschleunigung festzustellen (I. Quartal 2007 +0,8%). Im Vorjahresvergleich stieg das BIP real um 3,2%. Auch die Ausweitung der Bauinvestitionen (real +9,3% gegenüber dem Vorjahr, +1% gegenüber der Vorperiode) leistete einen wesentlichen Beitrag zum Wirtschaftswachstum. Das gute Ergebnis ist jedoch zum Teil auf das milde Wetter zurückzuführen.
Die Investitionen in Ausrüstungsgegenstände stiegen hingegen zu Jahresbeginn etwas schwächer als in den Vorperioden (I. Quartal real knapp +0,5%); das betraf sowohl Fahrzeuge als auch Maschinen und Elektrogeräte.
Nach wie vor reagieren die Ausgaben der privaten Haushalte für Konsumgüter nur verhalten auf die bereits seit einem Jahr andauernde Konjunkturbelebung. Im I. Quartal betrug der Anstieg gegenüber der Vorperiode real lediglich 0,3%. Allerdings wird die Veränderungsrate durch die Verringerung der Ausgaben für Heizzwecke wegen des milden Winters gedämpft, ohne dass die Ersparnis für andere Konsumzwecke verwendet worden wäre. Der Geschäftsgang des Handels entwickelte sich allerdings günstiger. Keine Aufwärtstendenz zeigen jedoch die Neuanschaffungen von Pkw.
Kräftige Impulse kamen neuerlich vom Außenhandel. Nach einer leichten Verlangsamung des Wachstums im III. Quartal zog der Warenexport wieder verstärkt an. Im I. Quartal stieg die Warenausfuhr saisonbereinigt gegenüber der Vorperiode real um 2,5%. Die Ausfuhr von Dienstleistungen nahm ebenfalls weiter zu, allerdings drückte der milde Winter das Ergebnis im Reiseverkehrsexport.
Der Warenimport verliert seit einigen Quartalen etwas an Expansionskraft. Zu Jahresbeginn betrug der Anstieg real 1,1%. Weil der Export rascher wächst, weitet sich der Außenbeitrag kontinuierlich aus. Die Einfuhr von Dienstleistungen erhöhte sich gegenüber der Vorperiode real um 0,6%.
Auf der Entstehungsseite verzeichneten die Sachgütererzeugung (real +1,3% gegenüber der Vorperiode), das Banken- und Versicherungswesen (+1,2%) sowie das Realitätenwesen (+1,3%) die stärksten Wertschöpfungszuwächse, die Bauwirtschaft steigerte die Produktion um 0,7%.
Die WIFO-Konjunkturumfrage vom April zeigt eine anhaltende Hochstimmung in Industrie und Gewerbe. 43% der befragten Unternehmen beurteilen ihre derzeitige Geschäftslage als gut; das ist der höchste Wert seit der Aufnahme dieser Frage in den Konjunkturtest vor 25 Jahren. Die ausgezeichnete Stimmung in der Sachgütererzeugung strahlt zunehmend auch auf die unternehmensnahen Dienstleistungen und den Einzelhandel aus.
Übersicht 1: Ergebnisse der WIFO-Schnellschätzung der vierteljährlichen Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung - auf der WIFO-Website (http://www.wifo.ac.at/presse)
Die Verbraucher erwarten eine weitere Entspannung auf dem Arbeitsmarkt, aber nur eine leichte Verbesserung ihrer finanziellen Situation. Bei größeren Anschaffungen wollen sie etwas weniger sparsam sein als in den letzten Jahren. Der Einzelhandel verzeichnete im I. Quartal deutliche Zuwächse, der schwache Pkw-Absatz und der witterungsbedingte Rückgang des Brennstoffverbrauchs wirkten dem jedoch entgegen.
Die Inflationsrate stieg im März geringfügig auf 1,8%, vor allem weil die Preise von Energie, Nahrungsmitteln und Bekleidung anzogen.
Der Arbeitsmarkt reagierte relativ rasch auf den Konjunkturaufschwung. Im April lag die Zahl der unselbständig Beschäftigten um 64.700 über dem Vorjahresniveau. Die Unternehmen boten auch zusätzliche Vollzeitstellen an. Dies schlug sich in einem Abbau der Arbeitslosigkeit in den Wintermonaten nieder, der durch das milde Wetter verstärkt wurde. Im April verlangsamte sich der Rückgang der Arbeitslosigkeit im Vorjahresvergleich merklich (-13.000 nach -33.000 im I. Quartal).
Nähere Informationen entnehmen Sie bitte dem WIFO-Monatsbericht 5/2007!
Rückfragehinweis: Mag. Marcus Scheiblecker oder Mag. Sandra Steindl Österreichisches Institut für Wirtschaftsforschung - WIFO Tel. +43 1 798 26 01-245 bzw. 244 * Fax. +43 1 798 93 86 mailto:Marcus.Scheiblecker@wifo.ac.at, Sandra.Steindl@wifo.ac.at
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In Deutschland kein Handel, in Österreich kaum Handel,
deswegen höchstens streng limitiert ordern.
Aber Wert ist sicher mal einen 2.Blick wert.
News - 15.05.07 08:19
euro adhoc: ATB Austria Antriebstechnik AG (deutsch)
euro adhoc: ATB Austria Antriebstechnik AG / Quartals- und Halbjahresbilanz / ATB Austria Antriebstechnik AG präsentiert 1. Quartal 2007
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Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc mit dem Ziel einer europaweiten Verbreitung. Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
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15.05.2007
Nach dem Start der Restrukturierungs- und Konsolidierungsprozesse und der Integration der neuen Tochtergesellschaften im vergangenen Jahr hat die an der Wiener Börse notierte ATB Austria Antriebstechnik AG (AT0000617832) in den ersten drei Monaten des laufenden Geschäftsjahres die gute konjunkturelle Situation in ihren Hauptmärkten genutzt und gegenüber der Vergleichsperiode des Vorjahres deutliche Steigerungen bei Umsatz, Auftragseingang und Auftragsstand erzielt.
Deutliche Steigerungen bei Umsatz, Auftragseingang und Auftragsstand So konnte die ATB Gruppe aufgrund ihres organischen Wachstums sowie der Erstkonsolidierung der im Mai 2006 mehrheitlich übernommenen Lindeteves- Jacoberg-Gruppe (LJ Gruppe) ihre Umsatzerlöse um 69,2 % von EUR 61,2 Mio. auf EUR 103,5 Mio. steigern. Mit EUR 56,6 Mio. (1. Qu. 06: EUR 31,2 Mio.) trug die Business Unit Serial Motors rund 55 % zum Gesamtumsatz bei. EUR 24,6 Mio. (1. Qu. 06: EUR 9,3 Mio.) oder 24 % steuerte die Business Unit Project Motors bei, weitere EUR 21,5 Mio. (1. Qu. 06: EUR 19,3 Mio.) oder 20 % die Business Unit Home Appliances. Rund 1 % des Gesamtumsatzes oder EUR 0,8 Mio. (1. Qu. 06: EUR 1,4 Mio.) entfielen auf die Business Unit New Businesses.
Im Zuge der kontinuierlichen Erweiterung der ATB Gruppe kam es im laufenden Jahr zu einer kompletten Neuorientierung und -zuordnung sämtlicher Gesellschaften zu den einzelnen Geschäftsbereichen der ATB, die ab dem dritten Quartal 2006 als Serial Motors (vormals Industriemotoren), Project Motors (vormals Explosionsgeschützte Motoren), Home Appliances (vormals Haus und Garten) und New Businesses (vormals ATB Technologies GmbH) geführt werden. Aus diesem Grund sind die Umsätze der Business Units des Geschäftsjahres nur bedingt mit den Umsätzen der Vergleichsperiode des Vorjahres vergleichbar.
Die ausgezeichnete Marktposition, die die sich die ATB Gruppe auf den internationalen Märkten erobert hat, spiegelt sich auch in einer deutlichen Verbesserung von Auftragseingang und Auftragsstand wider. So erhöhte sich der Auftragseingang in den ersten drei Monaten des laufenden Geschäftsjahres um 86,3 % von EUR 68,8 Mio. auf EUR 128,1 Mio. wobei sich alle Tochtergesellschaften entsprechend den Erwartungen entwickelt haben. Der Auftragsstand zum Stichtag 31. März 2007 hat sich sogar auf EUR 102,3 Mio. mehr als verdoppelt, sodass eine sehr gute Auslastung der Gesellschaft gewährleistet ist.
EBITDA und EBIT mehr als verdoppelt Wie im vergangenen Jahr war die Entwicklung der Ertragskennzahlen der ATB Gruppe von den teilweise massiven Materialpreissteigerungen bei den Rohmaterialien geprägt. Trotz dieser schwierigen Rahmenbedingungen konnte die ATB Gruppe aber ihre Profitabilität erhöhen.
So konnte das EBITDA in den ersten drei Monaten des laufenden Geschäftsjahres von EUR 3,2 Mio. auf EUR 7,2 Mio. weit mehr als verdoppelt werden (plus 126,2 %), und auch das Betriebsergebnis (EBIT) erhöhte sich um mehr als 100 % von EUR 1,3 Mio. auf EUR 2,9 Mio. Bereinigt um einen Einmaleffekt aus Personalrestrukturierungsmaßnahmen in Höhe von EUR 1,8 Mio. bei ATB Sever erreichte das EBIT sogar EUR 4,6 Mio. Das Ergebnis vor Steuern (EBT) verringerte sich um EUR 2,7 Mio. auf minus EUR 1,9 Mio. Dies war auf die Großakquisition der LJ Gruppe, die das Finanzergebnis im Vergleich zum Vorjahr belastete, zurückzuführen.
Ausblick auf das Gesamtjahr 2006 'Die erfolgreiche Integration der bisher erworbenen Unternehmen und der mehrheitliche Einstieg in die LJ Gruppe sind die jüngste Meilensteine in der Erfolgsgeschichte der ATB Gruppe. Wir werden in den nächsten Monaten die begonnene Integration der LJ Gruppe zügig fortsetzen. Dadurch und durch die damit verbundene intensive Erschließung neuer Märkte in Fernost, England, Osteuropa und Australien sind wir optimistisch, die gesetzten Umsatz- und Ertragsziele für das Geschäftsjahr 2007 zu erreichen,' zeigt sich der CEO der ATB Austria Antriebstechnik, Christian Schmidt, überzeugt von dem weiteren Wachstumskurs der Gesellschaft.
Der detaillierte Bericht über das 1. Quartal 2007 ist unter http://www.atb- motors.com abrufbar.
Disclaimer
Bestimmte Aussagen in diesem Bericht enthalten 'zukunftsgerichtete Aussagen', die Risiken und Unbestimmtheiten zur Folge haben. Diese zukunftsbezogenen Aussagen verwenden Ausdrücke wie 'glaubt', 'ist der Absicht', 'nimmt an', 'plant', 'erwartet' und ähnliche Formulierungen und spiegeln Ansichten und Erwartungen der Geschäftsleitung wider. Die Aussagen in diesem Bericht beinhalten Risiken und Unsicherheiten, wodurch es zu wesentlichen Abweichungen von den zukunftsbezogenen Aussagen kommen kann. Der Leser sollte daher nicht unangemessen auf diese zukunftsgerichteten Aussagen vertrauen. Dieser Bericht sollte nicht als rechtliche, steuerliche und wirtschaftliche Empfehlung betrachtet werden.
Rückfragehinweis: Pressestelle A-TEC Industries AG Mag. Claudia Müller-Stralz Pleon Publico Public Relations & Lobbying Tel: +43-1-71786-107 E-Mail: claudia.mueller@pleon-publico.at
Ende der Mitteilung euro adhoc 15.05.2007 07:30:00
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Emittent: ATB Austria Antriebstechnik AG G.-Bauknechtstraße 1 A-8724 Spielberg WWW: www.atb-motors.com Branche: Technologie ISIN: AT0000617832 Indizes: Börsen: Amtlicher Handel: Wiener Börse AG Sprache: Deutsch
Quelle: dpa-AFX
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euro adhoc: A-TEC Industries AG (deutsch)
euro adhoc: A-TEC Industries AG / Quartals- und Halbjahresbilanz / A-TEC INDUSTRIES AG präsentiert erstes Quartal 2007
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14.05.2007
A-TEC INDUSTRIES AG präsentiert erstes Quartal 2007
Die an der Wiener Börse notierte A-TEC Industries AG mit Sitz in Wien (ISIN AT00000ATEC9) verzeichnete nach dem Rekordjahr 2006 auch im ersten Quartal 2007 eine ungebrochen positive Entwicklung. Die Industriegruppe konnte im Berichtszeitraum den Umsatz, das Ergebnis und den Auftragseingang gegenüber der Vergleichsperiode im Vorjahr deutlich verbessern. Mit der Unterzeichnung eines Vertrages zum Erwerb von 100 % des bedeutenden Herstellers von Kupferhalbzeugprodukten Gindre Duchavany hat A-TEC Industries in den ersten drei Monaten auch ihre Strategie der komplementären Akquisitionen erfolgreich fortgesetzt.
Umsatz und Ergebnis deutlich verbessert
Die Umsatzerlöse erhöhten sich in den ersten drei Monaten gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 50,4 % auf 452,7 Mio. EUR. Bereinigt um Akquisitionen bedeutet das ein organisches Wachstum von rund 28 % auf 386,5 Mio. EUR, das auf das gute wirtschaftliche Umfeld in den Kernmärkten sowie das hohe Preisniveau auf den internationalen Rohstoffmärkten zurückzuführen ist.
Nach Divisionen betrachtet, trugen die Division Anlagenbau 41 %, die Division Antriebstechnik 23 %, die Division Maschinenbau 7 % und die Division Metall 29 % zum Gesamtumsatz bei.
Hand in Hand mit der positiven Umsatzentwicklung konnte die A-TEC Industries auch ihre Ergebniskennzahlen verbessern. So hat sich das Betriebsergebnis vor Abschreibungen (EBITDA) von 11,2 Mio. EUR auf 22,3 Mio. EUR fast verdoppelt. Bereinigt um Akquisitionen ergibt sich noch immer ein beachtliches organisches Wachstum von 73 % auf 19,3 Mio. EUR. Der starke Anstieg wurde vor allem von den beiden Divisionen Anlagenbau und Antriebstechnik getragen.
Das Betriebsergebnis (EBIT) konnte von 6,4 Mio. EUR im ersten Quartal 2006 auf 13,3 Mio. EUR im 1. Quartal 2007 sogar mehr als verdoppelt werden. Bereinigt um Akquisitionen ergibt sich ein organisches Wachstum von rund 106 % auf 13,2 Mio. EUR.
Ebenfalls deutlich gesteigert hat die A-TEC Industries das Ergebnis vor Steuern (EBT), das um 147,3 % von 3,1 Mio. EUR auf 7,6 Mio. EUR erhöht wurde. Der Jahresüberschuss vor Minderheiten erhöhte sich in den ersten drei Monaten 2007 um 79,2 % auf 4,1 Mio. EUR. Der Gewinn je Aktie betrug im Berichtsquartal 0,6 EUR.
Rekordwerte bei Auftragseingang und Auftragsstand
Zurückzuführen ist dieses ausgesprochen erfreuliche Ergebnis auf die starke Zunahme des Geschäftsvolumens in allen Divisionen, insbesondere aber in der Division Anlagenbau. So konnte die A-TEC Gruppe den Auftragseingang im Vergleich zum ersten Quartal 2006 um 54,1 % auf 478,4 Mio. EUR steigern. Zum Stichtag 31. März 2007 verfügte die Industriegruppe damit über einen Rekord- Auftragsstand von 1,7 Mrd. EUR, der um rund 110 % über dem Vergleichswert des Vorjahres von 0,8 Mrd. EUR lag. Dieser starke Nachfrageschub sorgt auch in Zukunft für eine gute Visibilität der Umsatzentwicklung und starke Auslastung der Produktionskapazitäten.
Alle vier Divisionen auf Erfolgskurs
Zu dieser positiven Entwicklung der internationalen Industriegruppe haben alle vier Säulen der A-TEC Industries - Austrian Energy & Environment, ATB Austria Antriebstechnik, Montanwerke Brixlegg und EMCO - beigetragen.
Insbesondere die Division Anlagenbau (AE&E Gruppe) hat einen rasanten Start ins neue Geschäftsjahr geliefert. Zahlreiche bedeutende internationale Aufträge resultierten in einem kräftigen Anstieg des Auftragseinganges auf 294,1 Mio. EUR im Berichtsquartal im Vergleich zu 199,8 Mio. EUR im 1. Quartal 2006. Damit erreichte der Auftragsstand zum Stichtag 31. März 2007 einen neuen Rekordwert von knapp 1,6 Mrd. EUR. Die Umsatzerlöse konnten im ersten Quartal 2007 im Vergleich zur Vorjahresperiode beinahe verdoppelt werden und erhöhten sich um 90,6 Mio. EUR auf 187,1 Mio. EUR.
Nach dem Start der Restrukturierungs- und Konsolidierungsprozesse und der Integration der neuen Tochtergesellschaften im vergangenen Jahr hat auch die Division Antriebstechnik (ATB Gruppe) Auftragseingang und Auftragsstand in den ersten drei Monaten deutlich erhöht. Der Auftragseingang konnte um rund 86 % von EUR 68,8 Mio. im Vergleichszeitraum des Vorjahres auf EUR 128,1 Mio. gesteigert werden. Der Auftragsstand erreichte per Stichtag 31. März 2007 102,3 Mio. EUR und hat sich damit gegenüber dem Vergleichswert des Vorjahres mehr als verdoppelt. Im Zuge der weiteren Verbesserung der Marktposition hat die Division ihren konsolidierten Umsatz um 69,2 % auf 103,5 Mio. EUR verbessert.
Die Division Maschinenbau (EMCO Gruppe) konnte im ersten Quartal 2007 ihren Auftragseingang im Vergleich zum Vorjahresquartal um 34,5 % auf 56,2 Mio. EUR steigern. Der Auftragsstand per 31. März 2007 lag bei 66,8 Mio. EUR, ein Plus von rund 63 % im Vergleich zum Vorjahresstichtag. Die Umsatzerlöse der Division Maschinenbau verringerten sich im ersten Quartal 2007 um 5,1 % auf 31,6 Mio. EUR, was vor allem auf den starken Euro und eine Verschiebung der Kundennachfrage hin zu margenstärkeren Produkten, die jedoch geringere Umsätze generierten, zurückzuführen ist.
In der Divison Metall konnte die A-TEC Industries - vorbehaltlich der Zustimmung der Kartellbehörden - durch die Akquisition von Gindre Duchavany, einem in Europa führenden Hersteller von Kupferhalbzeugprodukten sowie Komponenten und Teilen der Elektroindustrie, eine Abrundung des Produktportfolios der Division Metall erzielen. Die international anhaltend hohe Nachfrage nach Kupfer und der damit verbundene höhere Kupferpreis sowie die gestiegene Absatzmengen resultierten in einer Erhöhung der Umsätze in der Division um 18,3 % auf 130,4 Mio. EUR.
Ausblick
Für das laufende Geschäftsjahr erwartet das Management ein weiteres organisches Wachstum von rund 30 %, sodass auch exklusive möglicher zukünftiger Akquisitionen einem neuen Rekordumsatz von rund 2,1 Mrd. EUR nichts im Wege steht. Mit diesem Wachstum einhergehend plant der Vorstand der A-TEC Industries auch eine weitere Verbesserung des Ergebnisses und erwartet für das Jahr 2007 eine EBIT-Marge zwischen 5,0 % und 5,5 %.
Im Rahmen ihrer Akquisitionsstrategie prüft die A-TEC Industries Gruppe laufend potenzielle Akquisitionsziele, die die bestehenden Divisionen sinnvoll ergänzen und zum Wachstum der Gruppe beitragen können.
Disclaimer: Bestimmte Aussagen in diesem Bericht enthalten 'zukunftsgerichtete Aussagen', die Risiken und Unbestimmtheiten zur Folge haben. Diese zukunftsbezogenen Aussagen verwenden Ausdrücke wie 'glaubt', 'ist der Absicht', 'nimmt an', 'plant', 'erwartet' und ähnliche Formulierungen und spiegeln Ansichten und Erwartungen der Geschäftsleitung wider. Die Aussagen in diesem Bericht beinhalten Risiken und Unsicherheiten, wodurch es zu wesentlichen Abweichungen von den zukunftsbezogenen Aussagen kommen kann. Der Leser sollte daher nicht unangemessen auf diese zukunftsgerichteten Aussagen vertrauen. Dieser Bericht sollte nicht als rechtliche, steuerliche und wirtschaftliche Empfehlung betrachtet werden.
Rückfragehinweis: Pressestelle A-TEC Industries AG Mag. Claudia Müller-Stralz Pleon Publico Public Relations & Lobbying Tel: +43-1-71786-107 E-Mail: claudia.mueller@pleon-publico.at
Ende der Mitteilung euro adhoc 15.05.2007 07:30:00
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Emittent: A-TEC Industries AG Wächtergasse 1 A-1010 Wien Telefon: +43 1 22760 FAX: +43 1 22760-160 Email: office@a-tecindustries.com WWW: http://www.a-tecindustries.com Branche: Holdinggesellschaften ISIN: AT00000ATEC9 Indizes: ATX Prime Börsen: Geregelter Markt/Prime Standard: Wiener Börse AG Sprache: Deutsch
Quelle: dpa-AFX
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APA ots news: Allianz im 1. Quartal 2007: Guter Start trotz Kyrill
Wien (APA-ots) - Die Preisführerschaft im Veranlagungsbereich hat der Allianz in Österreich einen noch stärker als erwarteten Mittelzufluss gebracht. Im Lebensversicherungsbereich ist die Allianz weiter gewachsen, und 'Allianz Top Cash' entwickelt sich zum echten Publikumshit.
Die Allianz Gruppe Österreich hat ihre Geschäftsstrategie verstärkt auf den Vorsorgebereich ausgerichtet und im Februar angekündigt, dass sie bei der Veranlagung für Kunden generell Preisführer sein will. Diese Rechnung ist voll aufgegangen. Denn mit 'Allianz Top Cash' können Privatkunden für täglich fällige Guthaben Geldmarktkonditionen wie Großanleger lukrieren: Mehr als 7500 Kunden haben diese Chance bereits ergriffen - und fast ein Drittel davon sind Neukunden. 'Mit einem veranlagten Volumen von über 55 Millionen Euro haben wir das innerhalb von zwei Jahren angepeilte Ziel schon nach drei Monaten deutlich übertroffen', sagt Vorstandsvorsitzender Dr. Wolfram Littich.
Im Lebensversicherungsbereich ist die Allianz im ersten Quartal 2007 auch in dem durch weniger Einmalerläge leicht schrumpfenden Markt gewachsen und erwartet weiterhin, dass sich speziell bei der Eigenvorsorge der Bedarf der Kunden in den nächsten Jahren vervielfachen wird. Mit 92,1 Millionen Euro liegen die Prämieneinnahmen in der Lebensversicherung samt Sparanteilen für fondsgebundene Lebensversicherungen bis Ende März noch knapp höher als im bereits sehr gut gelaufenen Vorjahresquartal - und inklusive April beträgt das Wachstum plangemäß über acht Prozent. In der Krankenversicherung sind die eingenommenen Prämien um 6,9 Prozent auf 9,5 Millionen Euro gestiegen, und in Schaden-Unfall mit einem Volumen von 216,0 Millionen Euro ist der neue Kfz-Tarif mit Ökobonus gut vom Markt angenommen worden. Über alles gerechnet liegt das abgegrenzte Prämienvolumen im ersten Quartal mit 317,6 Millionen Euro faktisch auf Vorjahresniveau.
Durch die günstige Witterungssituation und die sorgfältige Risikoauswahl sind die Aufwendungen für Versicherungsfälle in Schaden-Unfall im ersten Quartal um 4,8 Prozent auf 153,9 Millionen Euro gesunken, nach Rückversicherung beträgt der Rückgang sogar 15,8 Prozent. Doch alleine für die Schäden durch die Orkane Kyrill und Olli zahlte die Allianz an ihre Kunden bislang fast 30 Millionen Euro an Leistungen aus. 'Dafür sind wir über eine Rückversicherungskonstruktion gut abgesichert', so Littich, 'und wie bei den Schneedruckschäden im Vorjahr zeigt sich da für die Kunden die Leistungsfähigkeit ihres Versicherungspartners.'
Hier tragen die in der Vergangenheit zur Optimierung der Portfolio-Struktur gemachten Anstrengungen Früchte. 'Wir habe ein gesundes Portfolio', erklärt Littich. Trotz der hohen Leistungen für Sturmschäden ist das versicherungstechnische Ergebnis mit 23,6 Millionen Euro deutlich positiv, und die Combined Ratio wurde mit 97,3 Prozent gegenüber dem Gesamtwert für 2006 noch um einen weiteren Prozentpunkt verbessert. Insgesamt wurde in den ersten drei Monaten 2007 das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit (EGT) im Jahresabstand auf 66,6 Millionen Euro fast verdoppelt.
Hauptstoßrichtung der Allianz für das laufende Jahr 2007 ist, von ihren insgesamt mehr als 1,1 Millionen Kunden in Österreich durch attraktive Angebote noch mehr als Stammkunden zu gewinnen. Also Kunden, die mehr als nur einen Risikokreis bei der Allianz versichert haben. Spitzenkonditionen bei der Veranlagung - wie etwa 'Allianz Top Cash' für täglich fälliges Geld - sollen für Dynamik sorgen. Bewegung herrscht daher auch im Vertrieb. Die Allianz stellt bis 2009 weitere 500 neue Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ein, in deren Ausbildung das Unternehmen pro Jahr rund 20 Millionen Euro investiert.
Download von http://www.allianz.at/cms/cmsallianzat/presse.nsf Foto: Dr. Wolfram Littich ((C) Allianz - Abdruck honorarfrei)
Rückfragehinweis:
Dr. Marita Roloff Unternehmenskommunikation Allianz Gruppe in Österreich Hietzinger Kai 101-105, 1130 Wien Tel: 01/878 07 - 80726, Fax: - 40261 mailto:marita.roloff@allianz.at Internet: www.allianz.at
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OTS0077 2007-05-15/09:52
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Aktien Wien Schluss: Gewinne - OMV, Raiffeisen stark gesucht
WIEN (dpa-AFX/APA) - Die Wiener Börse hat die Sitzung am Dienstag bei durchschnittlichem Volumen mit Gewinnen beendet. Der ATX stieg 35,7 Punkte oder 0,76 Prozent auf 4.717,51 Einheiten. Nach einem über weite Strecken lustlosen Verlauf konnte der Wiener Markt im Späthandel noch zu einem kleinen Endspurt durchstarten und mit einem deutlicheren Plus schließen. Angetrieben wurde der ATX dabei vor allem von den Schwergewichten OMV und Raiffeisen.
OMV stiegen bei gutem Volumen um 2,33 Prozent auf 48,78 Euro. Für die am Mittwoch anstehenden Erstquartalszahlen des Konzerns werden am Markt einstellige Zuwächse bei Umsatz und Gewinn erwartet.
Gut gesucht waren auch Raiffeisen und stiegen um 3,36 Prozent auf 105,49 Euro. Aktienhändler sprachen von einer Gegenbewegung, nachdem die Aktie in der Vorwoche in Reaktion auf Ergebnisse deutlich nachgegeben hatte.
Tagesgewinner im prime market waren Austrian Airlines Group (AUA) mit einem Plus von 4,05 Prozent auf 11,05 Euro . Händler zeigten sich überrascht über das Plus, ein Hintergrund war am Markt nicht bekannt. Am Mittwoch wird die Airline-Gruppe Passagierzahlen für die ersten vier Monate vorlegen.
Gute Nachfrage orteten Händler auch in Wiener Städtische . Die Aktie schloss mit einem Plus von 1,83 Prozent auf 55,19 Euro. Bereits am Vortag hatte die Aktie in Reaktion auf überraschend gut ausgefallene Quartalszahlen deutlich zugelegt. Die Analysten von JP Morgan haben zudem ihr Kursziel für das Papier von 58 auf 62 Euro erhöht und ihre Empfehlung 'overweight' bestätigt.
Quartalszahlen gab es am Dienstag auch von A-TEC Industries und Mayr-Melnhof Karton . Die A-Tec Aktie schloss mit einem Plus von 1,34 Prozent auf 163,79 Euro. Mayr-Melnhof ermäßigten sich hingegen leicht um 0,31 Prozent auf 165,46 Euro .
Unterschiedlich entwickelten sich nach den Quartalsergebnissen von Böhler-Uddeholm die beiden Stahlwerte. Böhler-Uddeholm selbst schlossen mit einem Minus von 0,97 Prozent auf 71,30 Euro. Voestalpine legten hingegen um 1,13 Prozent auf 49,20 Euro zu. Vor dem Hintergrund der geplanten Übernahme von Böhler-Uddeholm durch voestalpine dürften die guten Zahlen für den Böhler-Aktienkurs keine größere Rolle mehr spielen, vermutete ein Aktienhändler.
bwin schlossen nach der Vorlage von Quartalszahlen exakt unverändert bei 33,00 Euro . Die Zahlen waren Marktteilnehmern zufolge besser als erwartet ausgefallen. 'Grob gesprochen sieht man, dass bwin die Kostenreduzierungen erfolgreich umgesetzt hat. Das spiegelt sich auch in den verbesserten Zahlen wieder', meinte die Erste Bank-Analystin Martina Pasching. Näher analysieren müsse man noch die Entwicklung der Kundenzahlen, so die Analystin./mik/APA/zb
Quelle: dpa-AFX
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A-TEC INDUSTRIES AG 163,79 +1,34% Wien
ATX 4.717,51 +0,76% Wien Indizes
AUSTRIAN AIRLINES AG 11,05 +4,05% Wien
BOEHLER-UDDEHOLM AG 71,30 -0,97% Wien
BWIN INT. ENTERT. AG 33,00 +0,00% Wien
MAYR-MELNHOF KARTON AG 165,46 -0,31% Wien
OMV AG 48,78 +2,33% Wien
RAIFFEISEN INT. BANK-HLDG AG 105,49 +3,36% Wien
VOESTALPINE AG 49,20 +1,13% Wien
WIENER STÄDTISCHE VERSICH. AG 55,19 +1,83% Wien
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euro adhoc: BWT Aktiengesellschaft (deutsch)
euro adhoc: BWT Aktiengesellschaft / Geschäftszahlen/Bilanz / Fortgesetztes Wachstum im ersten Quartal 2007
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16.05.2007
- Umsatz +7,9% auf 89,2 Mio. EUR - Nettoergebnis +11,2% auf 6,4 Mio. EUR - Positiver Ausblick für das Gesamtjahr 2007
Das gute wirtschaftliche Umfeld im ersten Quartal 2007 und die eingeschlagene Strategie bringen erneut verbesserte Ergebnisse für die BWT-Gruppe. Der konsolidierte Gruppenumsatz stieg in den ersten drei Monaten von 82,6 Mio. EUR um 7,9% auf 89,2 Mio. EUR.
Dazu Andreas Weissenbacher, CEO: 'Das Wachstum in Osteuropa übertrifft derzeit unsere Erwartungen, während wir in unseren westeuropäischen Märkten eine stärkere Differenzierung feststellen. Im neuen Bereich Point-of-Use sehen wir äußerst positive Reaktionen auf unser neues Produktprogramm und die Fortschritte im Brennstoffzellen-Bereich eröffnen uns weitreichende Entwicklungsperspektiven.'
Das erste Quartal 2007 war geprägt vom Produktionsstart und der Markteinführung des Point-of-Use-Kaffeemaschinenfilter-Programmes 'water+more' in Deutschland, Frankreich, Italien und Spanien sowie von einer erfolgreichen Präsentation des umfangreichen BWT-Produktprogrammes unter dem Motto 'Sicherheit, Hygiene und Gesundheit' auf der weltweit größten Sanitärfachmesse, der ISH in Frankfurt. Trotz der mit diesen Aktivitäten verbundenen Zusatzaufwendungen gelang es der BWT, den Jahresüberschuss mit +11,2% und das EBIT mit +6,3% gegenüber dem Vorjahr positiv zu entwickeln. Das EBIT (Ergebnis der betrieblichen Tätigkeit) der BWT-Gruppe hat sich von 8,4 Mio. EUR in den ersten drei Monaten des Vorjahres auf 9,0 Mio. EUR verbessert. Der Jahresüberschuss nach Minderheiten ist von 5,7 Mio. EUR um 11,2% auf 6,4 Mio. EUR gestiegen. Das Ergebnis je Aktie lag bei 0,36 EUR gegenüber 0,32 EUR im Vorjahr.
Im Rahmen des Geschäftssegmentes Austria/Germany hat die FuMA-Tech GmbH, die auf die Entwicklung, die Erzeugung und den Vertrieb von Spezialmembranen für die Brennstoffzelle konzentriert ist, ihren Umsatz von 0,4 Mio. EUR auf 0,7 Mio. EUR gesteigert. Die Kooperationen mit namhaften internationalen Partnern wurden im ersten Quartal 2007 weiter ausgebaut.
Das Gearing betrug 27,1% und hat sich gegenüber dem 31.12.2006 (22,6%) durch den Aufbau von Working Capital erhöht. Unverändert gut ist die Eigenkapitalausstattung der BWT Gruppe: 42,5% der Bilanzsumme gegenüber 42,6% zum 31.12.2006 und 38,6% vor einem Jahr stellen eine solide Basis für die weitere Wachstumsfinanzierung der BWT-Gruppe dar. Im ersten Quartal 2007 hat die BWT Gruppe insgesamt 3,0 Mio. EUR in das Anlagevermögen investiert. Der Personalstand ist per 31.3.2007 auf insgesamt 2.221 Personen angewachsen, im Vergleich dazu waren zum 31.12.2006 2.202 und zum Vergleichzeitpunkt des Vorjahres 2.069 Personen beschäftigt. Das Point-of-Use-Geschäft ist für einen wesentlichen Teil des Anstieges verantwortlich.
Ausblick Der Auftragsbestand der BWT Gruppe per Ende März 2007 lag bei 65,1 Mio. EUR, um 25,7% höher als zum Vergleichszeitpunkt des Vorjahres. Alle wichtigen Einzelgesellschaften tragen zu dieser erfreulichen Steigerung bei, wodurch auch in den nächsten Monaten mit einer positiven Umsatzentwicklung gerechnet werden kann.
Die BWT Gruppe wird die auf den drei Säulen - Innovation - geografische Expansion und - organisches Wachstum aufgebaute Wachstumsstrategie weiterhin mit Dynamik und Konsequenz umsetzen.
Die eingeleiteten Expansionsschritte in Richtung Osteuropa, Asien und das Point-of-Use-Geschäft sowie das unverändert erwartete positive wirtschaftliche Umfeld im Wachstumsmarkt 'Wasser' stellen die Basis dafür dar, dass für das laufende Geschäftsjahr mit einem konsolidierten Konzernumsatz von mehr als 380 Mio. EUR und einem Jahresüberschuss von 25 Mio. EUR gerechnet wird.
Rückfragehinweis: BWT Aktiengesellschaft Mag. Ralf Burchert ralf.burchert@bwt.at Tel.: +43 (0)6232/5010-1113
Ende der Mitteilung euro adhoc 16.05.2007 07:30:00
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Emittent: BWT Aktiengesellschaft Walter-Simmer-Str. 4 A-5310 Mondsee Telefon: 06232/5011-0 FAX: 06232/4058 Email: office@bwt.at WWW: www.bwt-group.com Branche: Wasser ISIN: AT0000737705 Indizes: ATX Prime Börsen: Amtlicher Handel: Wiener Börse AG Sprache: Deutsch
Quelle: dpa-AFX
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APA ots news: OMV bei herausfordernden Rahmenbedingungen mit respektablem...
APA ots news: OMV bei herausfordernden Rahmenbedingungen mit respektablem Ergebnis im ersten Quartal 2007
Wien (APA-ots) -
- Klare Nr. 1 im Bereich R&M in Mitteleuropa - E&P-Bereich baute Position in den internationalen Kernregionen weiter aus - Starke Performance des Erdgas-Bereichs
Die OMV Aktiengesellschaft, Mitteleuropas führender Öl- und Erdgaskonzern, erwirtschaftete im ersten Quartal 2007 bei herausfordernden Rahmenbedingungen ein respektables Ergebnis. Der Umsatz des OMV Konzerns stieg um 7% auf EUR 4,6 Mrd, der Betriebserfolg (EBIT) von Jänner bis März 2007 sank leicht um 5% auf EUR 512 Mio. Der EBIT-Beitrag der Petrom belief sich auf EUR 136 Mio. Der Periodenüberschuss der OMV ging - gegenüber dem ersten Quartal 2006 - um 7% auf EUR 401 Mio zurück. Der Cashflow stieg um 33% auf EUR 671 Mio. Die Gearing Ratio beträgt 3%.
OMV Generaldirektor Wolfgang Ruttenstorfer: 'Das Marktumfeld für das erste Quartal war herausfordernd. Als integrierter Konzern sind wir jedoch auch dafür gut aufgestellt und verfügen über eine sehr stabile Basis, um weiteres Wachstumspotential in unseren Kernmärkten zu nutzen. Im E&P-Bereich verfügen wir mit den internationalen Kernregionen über ein sehr gutes Portfolio. Im Bereich Raffinerien und Marketing sind wir die klare Nr. 1 in Mitteleuropa vom Deutschen Schwarzwald bis an die türkische Ostgrenze. Das Erdgasgeschäft zeigt eine gute Entwicklung. Die Modernisierung der Petrom läuft nach Plan. Wir stellen weiterhin den Anspruch jenes Unternehmen zu sein das von den Chancen dieser Wachstumsregion am meisten profitiert.'
Im Berichtszeitraum Jänner bis März 2007 lagen die Gesamtinvestitionen mit EUR 528 Mio über jenen des ersten Quartals 2006 (1Q/06: EUR 433 Mio). Davon flossen rund EUR 250 Mio in den E&P-Bereich, hauptsächlich in die Entwicklung neuer Felder in Rumänien, Österreich, Neuseeland und Großbritannien. Rund EUR 226 Mio wurden im Bereich R&M investiert, Investitionen in die Petrochemie in Burghausen, Qualitätsverbesserungsmaßnahmen im Bereich Raffinerien, sowie die Erhöhung der Beteiligung an Petrol Ofisi auf 35,2% waren hier ausschlaggebend. Im Bereich Erdgas wurden EUR 32 Mio investiert, hauptsächlich in den Ausbau der West-Austria-Gasleitung (WAG). Mit Ende März 2007 waren 39.187 Mitarbeiter beim OMV Konzern (inkl. Petrom) beschäftigt.
OMV Kennzahlen zum 1. Quartal 2007:
In EUR Mio 1. Q 2007 1.Q 2006 Veränd. in % GJ 2006
Umsatz 1) 4.594 4.298 +7 18.970 EBIT 512 541 -5 2.061 EBIT bereinigt 480 491 -2 2.257 EGT 545 526 +4 2.156 Periodenüberschuss 401 430 -7 1.658 Cash flow 671 506 +33 2.027 MitarbeiterInnen2) 39.187 47.282 -17 40.993
1) Umsatz ohne Mineralölsteuer 2) OMV MitarbeiterInnen (ohne Petrom): 5.223
Raffinerien und Marketing inkl. Petrochemie: Starkes Ergebnis bei Petrochemie
Im ersten Quartal 2007 ging der Bereichsumsatz um 10% auf rund EUR 3,5 Mrd (1Q/06: EUR rund 3,9 Mrd) zurück. Gründe dafür waren eine geringere Produktennachfrage - speziell für Heizöl - wegen des relativ milden Winters in Europa, sowie der notwendige Lageraufbau als Vorbereitung auf die geplanten Stillstände in den Raffinerien im zweiten Quartal.
Die EBIT Steigerung auf EUR 29 Mio (1Q/06: EUR -37 Mio) wurde hauptsächlich durch verbesserte Raffineriemargen (in OMV West, als auch in der Petrom) sowie eine positive Entwicklung in der Petrochemie und im Marketing erreicht. Überdies zeigten in der Petrom Optimierungsmaßnahmen beim Energieverbrauch und Produktenstruktur erste positive Ergebnisse. Im Gegensatz zum ersten Quartal 2006 waren 2007 keine Lagereffekte gegeben.
Der EBIT-Beitrag der Petrochemie (ohne Petrom) betrug im ersten Quartal 2007 EUR 39 Mio, im Vergleichzeitraum 2006 betrug das EBIT EUR 2 Mio. Positiv wirkten sich höhere Margen und gestiegene Verkaufsmengen aus.
Die gesamten OMV Raffinerieverkaufsmengen sanken um 7% auf 5,22 Mio t (1Q/06: 5,61 Mio t), aufgrund eines marktbedingten Nachfragerückganges (milder Winter) und der Reduktion von wenig rentablen Exporten der Petrom. Die Gesamtauslastung erhöhte sich leicht auf 93% unterstützt durch den notwendigen Lageraufbau als Vorbereitung für die geplanten Stillstände.
Die Verkaufsmengen im Marketing-Bereich lagen mit 3,87 Mio t um 9% unter jenen des Vergleichszeitraums (1Q/06: 4,25 Mio t). Gestiegene Verkaufsmengen im Tankstellengeschäft konnten den Verkaufsrückgang im Kundengeschäft nicht kompensieren. Positiv wirkte sich die Effizienzsteigerung im Tankstellennetz aus. So wurden mittlerweile 47 Stationen auf PetromV Standards modernisiert, 400 Stationen sind bereits auf ein modernes Pächtersystem umgestellt worden. Mit Ende März 2007 verfügte die OMV inklusive Petrom über 2.511 Tankstellen. Insgesamt beträgt der Marktanteil des Unternehmens in Mitteleuropa 20%. Das Unternehmen nimmt damit klar die Führungsposition in diesem Raum ein.
Mit der Neueinführung von OMV BIXXOL will die OMV ihr Absatzvolumen an Schmierstoffen kräftig steigern und zusätzlich die Schmierstoffkapazitäten der türkischen Petrol Ofisi nutzen. Einen weiteren Schwerpunkt legte die OMV auf den Ausbau des Geschäftssegments 'Commercial Road Transport'. Das Unternehmen plant in Mitteleuropa ein neues Tankstellennetz zu errichten, das speziell auf die Bedürfnisse von Transportunternehmen zugeschnitten ist. Die erste Tankstelle wurde im März dieses Jahres eröffnet.
Exploration und Produktion: Herausforderndes Umfeld
Der Umsatz in diesem Geschäftsbereich erhöhte sich leicht um 1% auf EUR 892 Mio (1Q/06: EUR 879 Mio). Die Rahmenbedingungen gestalteten sich durch gesunkene Rohölpreise, niedrigere Verkaufsmengen und einen schwachen US Dollar schwierig. Der durchschnittlich realisierte Rohölpreis lag mit USD 51,89/bbl (Barrel) um 6%, der Gaspreis um 2% unter dem Vergleichswert des Vorjahres. Das EBIT des Bereiches sank um 29% auf EUR 421 Mio. Grund dafür war ein niedrigerer Beitrag von Petrom, wo sich auch die gesunkenen Rohölpreise bemerkbar machten.
Die Gesamtproduktion von Erdöl, NGL (Natural gas liquids) und Erdgas sank leicht um 5% auf 28,9 Mio boe (Barrel Öl-Äquivalent), was einer durchschnittlichen Tagesproduktion von 322.000 boe entspricht. Die Fördermenge von Erdöl und NGL von insgesamt 14,4 Mio bbl lag um 8% unter dem Vorjahreswert (1Q/06: 15,6 Mio bbl). Gründe dafür waren der Wegfall der Produktion der verkauften Assets in Südamerika sowie geringere Mengen in Rumänien. Zu gesunkenen Produktionsmengen in Rumänien kam es aufgrund des natürlichen Förderabfalles, der wie erwartet kurzfristig nicht durch verbessertes Reservenmanagement und Explorationserfolge kompensiert werden konnte. Die Modernisierung rumänischer Bohrungen verläuft plangemäß. Ziel ist die Erhöhung der Produktion durch Reduktion von Sondenreparaturen. Mit Ende des ersten Quartals konnten bereits 179 Bohrungen modernisiert werden.
Die gesamte Erdgasproduktion des Unternehmens sank leicht um 1% und betrug 14,5 Mio boe (1Q/06: 14,8 Mio boe). Dies ist auf den warmen Winter, hohen Druck in den Gaspipelines in Rumänien und damit verbundener Einlieferschwierigkeiten aus der Produktion zurückzuführen. Insgesamt konnte der Start der Gaslieferungen des neuseeländischen Erdgasfeldes Pohokura im Herbst 2006 den leichten Rückgang der Erdgasproduktion nicht zur Gänze kompensieren.
Im ersten Quartal 2007 baute der Bereich seine Position in seinen internationalen Kernregionen weiter aus. Die OMV erwarb insgesamt vier neue Offshore-Explorationslizenzen in Großbritannien und Norwegen, die erhebliches Potenzial für zukünftiges Wachstum aufweisen. Im pakistanischen Gasfeld Sawan konnte die OMV ihre Verkaufsmengen durch Anlagenoptimierung und zusätzliche Bohrungen um mehr als 15% steigern. Die nahe Sawan gelegene Explorationsbohrung Latif 1 stieß auf ein neues Erdgasvorkommen, das die Position der OMV als größter internationaler Erdgasversorger Pakistans weiter stärkt.
Erdgas: Starker EBIT Beitrag
Der Bereichsumsatz stieg von Jänner bis März 2007 gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahres um 99% auf EUR 889 Mio (1Q/06: EUR 446 Mio). Das EBIT verzeichnete einen Anstieg von 140% auf EUR 79 Mio (1Q/06: EUR 33 Mio). EconGas - seit dem vierten Quartal 2006 in die OMV vollkonsolidiert - leistete dazu mit EUR 36 Mio einen signifikanten Beitrag.
Die verkauften Erdgasmengen sanken - bedingt durch den warmen Winter - um 21% auf 3,96 Mrd m3. Die verkaufte Transportkapazität erhöhte sich um 6% auf 12,15 Mrd m3 (1Q/06: 11,51 Mrd m3). Die Steigerung der Transportkapazitäten ist hauptsächlich auf den Ausbau der Trans-Austria-Gasleitung (TAG) zurückzuführen. Durch die Inbetriebnahme des Loop II der TAG Anfang 2007 steht nun eine zusätzliche Gastransportkapazität von 4 Mrd m3 zur Verfügung. Damit wurde die jährliche Transportkapazität auf 41 Mrd m3 erhöht. Die durchschnittlich verkaufte Speicherkapazität von Erdgas stieg um 16% auf 804.273 m3/h.
Ausblick 2007
Der OMV Konzern konzentriert sich weiterhin auf das Wachstum seiner Kerngeschäfte und arbeitet konsequent am Ausbau seiner führenden Position im Wachstumsgürtel der EU.
Die OMV rechnet damit, dass der Rohölpreis 2007 ein niedrigeres Niveau als 2006 aufweisen wird, starke kurzfristige Schwankungen gelten als wahrscheinlich. Beim USD-Wechselkurs wird im Vergleich zum Vorjahr mit einem leicht schwächeren USD gerechnet. Überdies sind ähnliche Raffineriemargen wie im vergangenen Jahr für 2007 zu erwarten.
Im Bereich Raffinerien und Marketing sind im zweiten Quartal 2007 Wartungsstillstände der Petrom Raffinerie Arpechim und der Rohöldestillation in Schwechat für jeweils ein Monat vorgesehen. Im vierten Quartal wird die gesamte Raffinerie Burghausen im Rahmen von Wartungsarbeiten und der Einbindung der Crackererweiterung heruntergefahren, dadurch wird sich der Output der Raffinerien im Jahr 2007 unter jenem des Vorjahres bewegen. Die Investitionsschwerpunkte 2007 liegen in der Modernisierung der Petrom-Raffinerien und dem Bau eines thermischen Crackers in Schwechat um vermehrt schwere Rohöle einsetzen zu können. Überdies steht die weitere qualitative Stärkung des Tankstellennetzes am Programm. Durch den Ausbau des Tankstellennetzes und der kontinuierlichen Modernisierung der Petrom Stationen ist mit einer leichten Erhöhung der Verkaufsmenge zu rechnen.
Der Bereich Exploration und Produktion forciert weiterhin den Ausbau der Tätigkeiten in den Kernregionen. Die neu entdeckten Öl- und Erdgaslagerstätten werden evaluiert und Maßnahmen zur Entwicklung in Richtung Förderung vorangetrieben. Neben Rumänien liegt der Investitionsfokus 2007 auf der Entwicklung des Gasfelds Strasshof in Österreich, dem jemenitischen Ölfeld Habban, den Funden in der südlichen Sahara in Libyen, dem neuseeländischen Maari Ölfeld, dem Ölfeld Komsomolskoe in Kasachstan sowie den abschließenden Arbeiten am Gasfeld Pohokura in Neuseeland. Zur Effizienzsteigerung der Bohrungen und Anlagen werden weitere Investitionen in die Modernisierung rumänischer Produktionsanlagen fließen. Trotz des starken Wettbewerbs um die Akquisition von Reserven und Produktion werden selektive Anstrengungen in diese Richtung unternommen.
Im Bereich Erdgas wird sich Marketing und Trading sowohl durch das Wachstum des Gasgeschäfts der Petrom als auch durch die Präsenz der EconGas in Deutschland und Italien weiterentwickeln. Überdies ist geplant, die Gastransitleitungen in Österreich weiter auszubauen und das Speichervolumen zu erhöhen. Ein weiterer Fokus in Zusammenhang mit der Versorgungssicherheit liegt auf den beiden internationalen Infrastrukturprojekten - der Nabucco Pipeline und dem Adria LNG Terminal - die der Diversifizierung der Gasversorgung dienen.
Wolfgang Ruttenstorfer: 'Wir werden auch in einem herausfordernden Umfeld, wie es für 2007 zu erwarten ist, unsere starke Position in Richtung der strategischen Ziele, die wir uns für 2010 gesetzt haben, weiter ausbauen.'
Rückfragehinweis: OMV Presse: Bettina Gneisz Tel.: 0043 1 40 440 21660 E-Mail: bettina.gneisz@omv.com Thomas Huemer Tel.: 0043 1 40 440 21660 E-Mail: thomas.huemer@omv.com
Investoren/Analysten: Ana-Barbara Kuncic Tel.: 0043 1 40 440 21600 E-Mail: investor.relations@omv.com Internet: http://www.omv.com
Ballard Associates Limited Louise Ballard Tel.: +44 207 062 1193 E-mail: louise@ballard-associates.com Isabel Fox Tel.: + 44 207 062 1192 E-mail: isabel@ballard-associates.com
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OTS0025 2007-05-16/08:27
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euro adhoc: SW Umwelttechnik Stoiser & Wolschner AG (deutsch)
euro adhoc: SW Umwelttechnik Stoiser & Wolschner AG / Sonstiges / SW Umwelttechnik: Umlistung in den Prime Market der Wiener Börse
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Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc mit dem Ziel einer europaweiten Verbreitung. Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
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16.05.2007
Nach fünf Jahren Auktionsmarkt erfolgt der Wiedereintritt in das Top Segment der Wiener Börse.
Die SW Umwelttechnik steigt am 21.5.2007 in das Top Segment der Wiener Börse, den Prime Market auf. Damit soll die Attraktivität der Aktie für die Aktionäre und auch besonders für neue internationale Investoren weiter erhöht werden. Gestützt wird dies durch die guten Wachstumsperspektiven aufgrund der Positionierung in Zentral- und Osteuropa.
Im Prime Market wird die SW Umwelttechnik durch einen Spezialist aktiv betreut. Die Kursbildung erfolgt künftig im Fließhandel. Die laufende und transparente Berichterstattung erfolgt bereits jetzt nach den Kriterien für das Prime Segment, um die institutionellen und privaten Anleger bestmöglich zu informieren.
Rückfragehinweis: Dr. Bernd Wolschner, Vorstand SW Umwelttechnik Tel.:+43/ (0)664/341 3953, Fax: +43/ (0) 7259/ 3135 6
Michaela Wolschner, Investor Relations Tel.:+43/ (0)664/ 811 7 662, Fax: +43/ (0) 1/ 877 26 17 Website: www.sw-umwelttechnik.com
Ende der Mitteilung euro adhoc 16.05.2007 09:00:00
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Emittent: SW Umwelttechnik Stoiser & Wolschner AG Bahnstraße 87-93 A-9020 Klagenfurt Telefon: 0043-463-321090 FAX: 0043-463-37667 Email: office@sw-umwelttechnik.com WWW: http://www.sw-umwelttechnik.com Branche: Technologie ISIN: AT0000808209 Indizes: WBI Börsen: Freiverkehr: Börse Berlin-Bremen, Frankfurter Wertpapierbörse, Geregelter Freiverkehr: Wiener Börse AG Sprache: Deutsch
Quelle: dpa-AFX
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SW UMWELTTECHNIK AG 100,00 +2,04% Wien
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Aktien Wien Schluss: höher - OMV und Telekom Austria fester
WIEN (dpa-AFX/APA) - Die Wiener Börse hat die Sitzung am Mittwoch bei hohem Volumen mit höheren Notierungen beendet. Der ATX stieg 49,74 Punkte oder 1,05 Prozent auf 4.767,25 Einheiten.
'Eine schöne Bewegung nach oben', fasste ein Marktteilnehmer das Börsengeschehen in Wien zusammen. Nach Abschlägen im Frühgeschäft drehte der ATX im Verlauf ins Plus und weitete die Aufschläge bis zum Handelsschluss aus.
Vor allem die Schwergewichte Raiffeisen , Telekom und OMV zogen den Leitindex in die Höhe. Auf dem ersten Platz am Kurszettel präsentierten sich Raiffeisen International (RI) mit einem satten Aufschlag von 4,28 Prozent auf 110,00 Euro. Die Analysten des Finanzhauses Nomura starteten die Bewertung der RI-Aktien mit einer Kaufempfehlung und Kursziel 118 Euro.
Nach Kursverlusten im Frühhandel zogen OMV ungeachtet leicht enttäuschender Quartalszahlen um 1,50 Prozent auf 49,51 Euro an. Der führende Öl- und Gaskonzern Mittel- und Zentraleuropas musste beim Quartalsausweis einen leichten Ergebnisrückgang hinnehmen, während Experten im Vorfeld der Zahlen ein leichtes Gewinnplus erwartet hätten.
Telekom Austria erhöhten sich um 1,73 Prozent auf 19,99 Euro. Die Analysten von Bear Stearns bestätigten nach der Präsentation der Geschäftszahlen zum Auftaktquartal 2007 ihre Anlageempfehlung 'outperform'.
bwin verbilligten sich um 1,52 Prozent auf 32,50 Euro (133.250 Stück). Sal. Oppenheim reduzierte das Kursziel für die Aktie von 43,24 auf 40,1 Euro. Das Anlagevotum 'Buy' für den Wettanbieter wurde jedoch beibehalten.
Wienerberger ermäßigten sich um 1,08 Prozent auf 53,14 Euro. Der Ziegelkonzern stockt sein Angebot für den britischen Konkurrenten Baggeridge auf. Der Konzern reagierte damit auf ein angekündigtes Konkurrenz-Angebot des deutlich kleineren britischen Mitbewerbers Michelmersh.
Eine neue Analysteneinschätzung wurde zur Wiener Städtische Allg Vers. bekannt. Die Experten von Goldman Sachs revidierten das Kursziel für die Aktien um zwei Prozent auf nunmehr 59,9 Euro nach oben. Die Papiere des Versicherers verbesserten sich um 0,92 Prozent auf 55,70 Euro.
Passagierzahlen wurden von der Austrian Airlines Group (AUA) bekannt. Die Fluggesellschaft verbuchte im April einen Passagierzuwachs im Kurz- und Mittelstreckensegment um 8,4 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat. AUA-Aktien sanken um 1,36 Prozent auf 10,90 Euro, nachdem die Titel am Dienstag vier Prozent zugelegt hatten./ste/APA/wiz
Quelle: dpa-AFX
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ATX 4.767,25 +1,05% Wien Indizes
AUSTRIAN AIRLINES AG 10,90 -1,36% Wien
BWIN INT. ENTERT. AG 32,50 -1,52% Wien
OMV AG 49,51 +1,50% Wien
RAIFFEISEN INT. BANK-HLDG AG 110,00 +4,28% Wien
TELEKOM AUSTRIA AG 19,99 +1,73% Wien
WIENER STÄDTISCHE VERSICH. AG 55,70 +0,92% Wien
WIENERBERGER AG 53,14 -1,08% Wien
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News - 16.05.07 17:09
APA ots news: wirtschaftsblatt.at: Immo-Firmen sind die 'Geldfresser' der...
APA ots news: wirtschaftsblatt.at: Immo-Firmen sind die 'Geldfresser' der Wiener Börse
Immobilienaktien machen 70 Prozent der Kapitalerhöhungen aus
Wien (APA-ots) - Wie wirtschaftsblatt.at online berichtet, sind die Immobilienfirmen an der Wiener Börse wahre 'Geldfresser'.
70 Prozent des Mittel, die seit 2004 an der Wiener Börse über Kapitalerhöhungen aufgebracht wurden, flossen in Immobilienaktien.
In einer Analyse geht das Online-Portal des WirtschaftsBlatt der Frage nach, wer hinter dem aktuellen Immobilienboom steckt und wo die Grenzen des Wachstums liegen.
Insgesamt 33 Milliarden Euro kassierten heimische Unternehmen über Kapitalerhöhungen und Börsegänge in den vergangenen drei Jahren. Einschliesslich der laufenden Kapitalerhöhung über 3 Milliarden Euro, entfallen allein 7 Milliarden der Gesamtsumme auf die Immoeast. Auch Meinl European Land konnte am Wiener Aktienmarkt in den letzten Jahren kräftig abräumen. Sie holte sich seit Anfang 2004 4,6 Milliarden Euro an frischem Kapital.
Insgesamt steckten Anleger etwa 16,6 Milliarden Euro in österreichische Immobilienunternehmen. Das entspricht der Hälfte der an der Wiener Börse seit 2004 aufgebrachten Mittel. Beschränkt man die Betrachtung nur auf Kapitalerhöhungen, flossen sogar 70 Prozent in die Kassen der Immo-Firmen. Die Detailanalyse des Wiener Immobilienbooms unter http://www.wirtschaftsblatt.at
Rückfragehinweis: WirtschaftsBlatt Tel.: (01) 60 117/644 http://www.wirtschaftsblatt.at
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OTS0288 2007-05-16/17:04
Quelle: dpa-AFX
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Auf gehts.
News - 21.05.07 18:51
Aktien Wien Schluss: Höhenflug - ATX schließt knapp behauptet
WIEN (dpa-AFX/APA) - Die Wiener Börse hat die Sitzung am Montag bei durchschnittlichem Volumen knapp behauptet beendet. Der ATX ermäßigte sich um 1,35 Punkte oder 0,03 Prozent auf 4.817,47 Einheiten.
Aktienhändler berichteten von einem ruhigen Wochenauftakt. Nach einem behaupteten Start konnte der Markt bis zu Mittag ein kleines Plus aufbauen. Der ATX markierte im Verlauf ein neues Allzeithoch bei 4.829,09 Punkten, fiel bis Sitzungsschluss aber wieder knapp ins Minus zurück.
'Die Korrektur, die viele erwartet haben ist momentan nicht gekommen, daher herrscht jetzt eine gewisse Ratlosigkeit', meinte ein Aktienhändler. Insgesamt sei das Marktsentiment aber tendenziell freundlich. Derzeit würden zwar viele Marktteilnehmer noch zurückhaltend agieren, sollten die internationalen Börsen aber weiter zulegen, dürfte auch der Wiener Markt einen Anlauf auf neue Allzeithochs nehmen, hieß es im Handel.
Gut Nachfrage orteten Aktienhändler am Montag für Andritz . Die Aktie stieg bei hohem Volumen um 5,50 Prozent auf 48,37 Euro (280.505 Stück). 'In der Aktie war zuletzt ein größerer Verkäufer aktiv, aber heute wurden die Abgaben wieder wettgemacht', sagte ein Händler. Sehr fest zeigten sich auch Palfinger mit einem Aufschlag von 6,16 Prozent auf 155,00 Euro . A-TEC Industries stiegen bei höheren Umsätzen um 3,28 Prozent auf 173,00 Euro.
Deutlich im Plus schlossen die beiden prime market-Debütanten HTP und SW Umwelttechnik. HTP stiegen um 3,26 Prozent auf 4,44 Euro . SW Umwelttechnik gewannen 5,45 Prozent auf 116,00 Euro. Die beiden Aktien wurden nach einem Wechsel des Handelssegments am Montag erstmals im prime market gehandelt.
Unter Druck kamen zu Wochenbeginn Immoeast und büßten bei höherem Volumen 3,12 Prozent auf 10,26 Euro ein . Verbund verloren 2,21 Prozent auf 37,21 Euro . Tagesverlierer im prime market waren bei moderaten Umsätzen Eybl mit einem Minus von 3,42 Prozent auf 16,66 Euro.
Unter den ATX -Schwergewichten verloren Erste Bank 1,15 Prozent auf 59,31 Euro. Raiffeisen International schlossen knapp behauptet mit einem Minus von 0,09 Prozent auf 109,89 Euro (230.425 Stück).
Telekom Austria befestigten sich um 0,30 Prozent auf 20,18 Euro . Die Analysten von Dresdner Kleinwort haben ihr Kursziel für die Aktie von 22,20 auf 21,00 Euro gesenkt und ihre neutrale Einstufung 'hold' bestätigt. OMV verbesserten sich leicht um 0,48 Prozent auf 50,26 Euro. Voestalpine stiegen um 0,80 Prozent auf 50,10 Euro./mik/APA/stw
Quelle: dpa-AFX
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A-TEC INDUSTRIES AG 173,00 +3,28% Wien
ANDRITZ AG 48,37 +5,50% Wien
ATX 4.817,47 -0,03% Wien Indizes
ERSTE BANK DER OESTERR. SPK AG 59,31 -1,15% Wien
EYBL INTERNATIONAL AG 16,66 -3,42% Wien
IMMOEAST AG 10,26 -3,12% Wien
OMV AG 50,26 +0,48% Wien
PALFINGER AG 155,00 +6,16% Wien
RAIFFEISEN INT. BANK-HLDG AG 109,89 -0,09% Wien
TELEKOM AUSTRIA AG 20,18 +0,30% Wien
VOESTALPINE AG 50,10 +0,80% Wien
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euro adhoc: CHRIST WATER TECHNOLOGY AG (deutsch)
euro adhoc: CHRIST WATER TECHNOLOGY AG / Quartals- und Halbjahresbilanz / Guter Start ins Jahr 2007 für CHRIST
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Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc mit dem Ziel einer europaweiten Verbreitung. Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
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22.05.2007
- Umsatz +23% auf 63,0 Mio. EUR - EBIT +123% auf 2,3 Mio. EUR - Periodenüberschuss +40% auf 1,2 Mio. EUR - Auftragsstand +17% auf 174 Mio. EUR - Auftragseingang +1% auf 54,5 Mio. EUR - Ausblick 2007: Zweistelliges Umsatzwachstum, überproportionale EBIT- Margen-Verbesserung
Die gute Wirtschafts- und Branchenentwicklung sorgt in allen Geschäftsbereichen der CHRIST-Gruppe für gefüllte Auftragsbücher und ist der Treiber für weitere Zuwächse in allen Divisionen.
DDr. Karl Michael Millauer, CEO, zum ersten Quartal 2007: 'CHRIST ist nach den Investitionen in neue Märkte und neue Technologien sowie der aktiven Akquisitionstätigkeit in 2006 weltweit gut aufgestellt und kann die sich bietenden marktseitigen Chancen auf breiter Basis nützen. Die Integration der neuen Gruppenmitglieder läuft plangemäß und diese stellen eine Verstärkung sowohl der marktseitigen als auch der Projekt-umsetzenden Ressourcen dar und tragen positiv zum Gruppenergebnis bei.'
Die hohe Investitionsneigung der Kunden schlägt sich in weiteren Zuwächsen im Auftragseingang nieder. Dieser war im 1. Quartal noch eher verhalten (plus 1% von EUR 53,9 Mio. auf EUR 54,5 Mio.), setzt sich jedoch dynamisch zu Beginn des 2. Quartals fort. Die stärksten Impulse kommen bisher aus den Industriesparten Power & Petrochem, Pharma & Life Science sowie Microelectronics während im Kommunalgeschäft der hohe Auftragsbestand abgearbeitet wird und einige bedeutende Angebotsprojekte kurz vor der Vergabe stehen. Der Auftragsstand der CHRIST-Gruppe wächst weiter komfortabel und liegt mit EUR 174 Mio. um 17% über dem Vorjahresquartal.
Im 1. Quartal 2007 erreichte der Gruppenumsatz mit EUR 63,0 Mio. (Vorjahr EUR 51,1 Mio.) den besten Quartalswert in den letzten Jahren. Ergebnisseitig konnte das EBITDA um 80% von EUR 1,7 Mio. auf EUR 3,1 Mio. gesteigert und das EBIT von EUR 1,0 Mio. auf EUR 2,3 Mio. mehr als verdoppelt werden (+123%), das ist eine Verbesserung von 3,3% auf 4,9% vom Umsatz. Die Ertragsstärkung resultiert sowohl aus der durchgängig guten Auslastung der wesentlichen Gruppenfirmen als auch aus der Verbesserung der Margen im Projektgeschäft. Weiters haben die ertragsseitigen 'Problemfirmen' des Vorjahres die Verlustzone verlassen.
Das Ergebnis vor Steuern wurde auf 1,8 Mio. EUR (Vorjahr 1,2 Mio. EUR) gesteigert. Der Periodenüberschuss nach Ertragssteuern ist von 0,8 Mio. EUR im Vorjahr auf 1,3 Mio. EUR gestiegen. Nach Berücksichtigung der Minderheitsanteile resultiert ein Periodenüberschuss für die Aktionäre der Gesellschaft von 1,2 Mio. EUR (Vorjahr 0,8 Mio.EUR) oder 0,07 EUR pro Aktie gegenüber 0,05 EUR im Vorjahr.
Der Mitarbeiterstand hat sich insbesondere durch den Zugang der neuen Beteiligung UT&S (28 Mitarbeiter) von 1032 Personen zum 31.12.2006 auf 1080 Personen zum 31.03.2007 erhöht. Weiters wurde dem steigenden Geschäftsvolumen durch Aufstockung des technischen sowie projektexekutiven Fachpersonals Rechnung getragen.
Das Konzerneigenkapital (inklusive Minderheitenanteile) erhöhte sich im Vergleich zum 31.12.2006 von 43,2 Mio. EUR auf 44,5 Mio. EUR, die Eigenkapitalquote verwässerte sich durch das Bilanzsummenwachstum von 25,8% auf 25,1%. Der Cashflow aus der operativen Geschäftstätigkeit ist durch den erneut gestiegenen Working Capital-Bedarf mit -3,6 Mio. EUR negativ. Der Cashflow aus der Investitions¬tätig¬keit von -4,1 Mio. EUR geht zurück auf Akquisitions- und sonstige Investitionsprojekte. Die Nettover¬schuldung ist gegenüber dem 31.12.06 von 34,8 Mio. EUR auf 39,1 Mio. EUR angestiegen.
Ausblick Der im 1. Quartal gezeigte volumens- und ergebnisseitige Aufwärtstrend setzt sich durch anhaltend gute Nachfrage im gesamten Leistungsspektrum der CHRIST-Gruppe durch und der Stand an offenen Angebotsprojekten erreicht Spitzenwerte.
Es konnten wichtige Impulse in den zuletzt noch verlustbringenden Einheiten gesetzt werden und die Neuaufträge weisen verbesserte Margen auf. Ziel des Vorstandes ist es, in den verbleibenden Quartalen den Cashflow aus der operativen Geschäfts¬tätigkeit durch aktives und konsequentes 'Cash-positiv'-Management ins Plus zu drehen.
Das Management geht aufgrund der guten Auftragslage in allen Geschäftsfeldern sowie des anhaltend guten Wirtschaftsklimas und der guten Marktposition von CHRIST von einem zweistelligen Umsatzwachstum und einer überproportionalen Verbesserung der EBIT-Marge für das Geschäftsjahr 2007 aus.
Rückfragehinweis: Christ Water Technology Group Mag. Ralf Burchert ralf.burchert@christwater.com Tel.: 06232/5011-1113
Ende der Mitteilung euro adhoc 22.05.2007 07:30:00
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Emittent: CHRIST WATER TECHNOLOGY AG Walter-Simmer-Straße 4 A-5310 Mondsee Telefon: +43/6232/5011-1001 FAX: +43/6232/5011-1109 Email: office@christ-water.com WWW: www.christ-water.com Branche: Biotechnologie ISIN: AT0000499157 Indizes: WBI, ATX Prime Börsen: Amtlicher Handel: Wiener Börse AG Sprache: Deutsch
Quelle: dpa-AFX
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euro adhoc: ECO Business-Immobilien AG (deutsch)
euro adhoc: ECO Business-Immobilien AG / Quartals- und Halbjahresbilanz / ECO Business-Immobilien AG: Erfolgreiche Entwicklung im 1. Quartal 2007
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Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc mit dem Ziel einer europaweiten Verbreitung. Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
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22.05.2007
ECO Business-Immobilien AG: Erfolgreiche Entwicklung im 1. Quartal 2007
Wien, 22. Mai 2007. Die im Prime Market der Wiener Börse notierte ECO Business-Immobilien AG hat ihre erfolgreiche Unternehmensentwicklung im 1. Quartal 2007 fortgesetzt. Bei sämtlichen Umsatz- und Ertragskennzahlen konnten neue Rekordwerte erzielt werden. So wurde das Betriebsergebnis (EBIT) um 257 % auf EUR 11,79 Mio. erhöht. Das Immobilienvermögen belief sich zum Berichtsstichtag auf rund EUR 698 Mio. Die aktuelle Akquisitionspipeline im Wert von über EUR 800 Mio. ermöglicht die Fortsetzung des Wachstumskurses.
Neue Höchststände bei Umsatz- und Ertragskennzahlen Durch den Ausbau des Immobilien-Portfolios konnten im Berichtsquartal bei sämtlichen Umsatz- und Ertragskennzahlen neue Höchststände erzielt werden. Die Vermietungserlöse wurden gegenüber dem 1. Quartal 2006 um 85 % auf EUR 11,52 Mio. erhöht. Das Betriebsergebnis (EBIT) konnte dementsprechend auf EUR 11,79 Mio. gesteigert werden, ein Plus von 257 % gegenüber der Vorjahresperiode. Neben höheren Mieterlösen in Folge der Flächenexpansion trugen auch Veräußerungsgewinne aus Immobilienverkäufen im Rahmen des Trading-Portfolios mit EUR 2,29 Mio. (Q1/2006: EUR 0,0 Mio.) und Aufwertungsgewinne zum überproportionalen Ergebnisplus bei. Die vorzunehmenden Aufwertungsgewinne im Rahmen der IFRS-Bewertung beliefen sich auf EUR 2,41 Mio. (Q1/2006: EUR 0,0 Mio.) oder 0,35 % des gesamten Immobilienvermögens. Der Quartalsgewinn je Aktie konnte von EUR 0,11 in der Vorjahresperiode auf nunmehr EUR 0,23 erhöht werden.
Das Immobilienvermögen wurde innerhalb eines Jahres von rund EUR 390 Mio. zu Ende des 1. Quartals 2006 auf rund EUR 698 Mio. ausgebaut. Im Rahmen der Trading-Aktivitäten konnten im 1. Quartal 2007 Immobilien im Wert von EUR 15,2 Mio. gewinnbringend veräußert werden.
Ausbau des Immobilienportfolios geplant Der Markt für Business-Immobilien bietet ECO unverändert große Chancen, die das Unternehmen sowohl in den Kernmärkten Österreich und Deutschland als auch in den CEE-Staaten nutzen wird. Aktuell verfügt ECO über eine Akquisitionspipeline im Volumen von über EUR 800 Mio., die in den nächsten 12-18 Monaten konsequent umgesetzt werden soll. Insbesondere im CEE-Raum soll eine bedeutende Position aufgebaut werden. ECO wird dabei wie bisher äußerst selektiv vorgehen und nur in Immobilien investieren, die entweder den Gesamtertrag des Unternehmens nachhaltig steigern oder im Rahmen des Trading-Portfolios mit Gewinn weiterverkauft werden können.
Mit einer Eigenkapitalquote von 42 % ist ECO für die Wachstumsaktivitäten gut gerüstet. Zur Finanzierung sämtlicher Akquisitionen soll auf der heutigen ordentlichen Hauptversammlung zusätzlich eine Kapitalerhöhung von bis zu 20 Mio. Stück neue Aktien genehmigt werden.
Segmentierung der Geschäftsfelder Im Rahmen dieser Expansionsstrategie hat ECO entsprechend der Geschäftscharakteristik der einzelnen Segmente und Märkte und des damit verbundenen Risk-Return-Profils die Segmentierung der Geschäftsfelder in 'Hold-Portfolio', 'Trading-Portfolio' und 'CEE-Portfolio' klar präzisiert. Das Hold-Portfolio bildet das auf Sicherheit und Substanz ausgerichtete Kerngeschäft und umfasst die Heimmärkte Österreich und Deutschland. Die Trading-Aktivitäten, die entscheidend zur Portfolio- und Ertragsoptimierung beitragen, sind nunmehr in einem eigenen Geschäftssegment ausgewiesen (Trading-Portfolio). Die osteuropäischen Wachstumsmärkte finden sich im CEE-Portfolio, dessen Akquisitionspipeline bereits mit attraktiven Projekten mit einem Gesamtvolumen von über EUR 550 Mio. gefüllt ist und über die Tochtergesellschaft ECO Eastern Europe Real Estate AG investiert wird.
Aufgrund der Entwicklung des Unternehmens in den ersten Monaten 2007 sowie in Anbetracht der attraktiven Akquisitionspipeline rechnet der Vorstand des Unternehmens mit einer weiteren positiven Entwicklung der ECO im Gesamtjahr 2007.
Unternehmenskennzahlen in TEUR
Q1/2007 Q1/2006 01-12/2006 Vermietungserlöse 11.522 6.236 38.803 Nettogewinn aus der Anpassung des Zeitwerts 2.410 0 6.068 Erträge aus dem Abgang von Anlagevermögen 2.292 0 9.819 Betriebsergebnis (EBIT) 11.785 3.307 38.280 Ergebnis vor Steuern (EBT) 7.417 2.235 24.739 Konzernergebnis 5.694 1.658 18.191 Konzernergebnis (nach Minderheiten) 5.625 1.541 17.900
Gewinn/Aktie (EUR) 0,23 0,11 0,99 Durchschnittliche Aktienanzahl (Stück) 25.000.000 13.465.625 17.997.115
Aufgrund der Darstellung in TEUR können sich Rundungsdifferenzen ergeben.
Immobilienkennzahlen
31.03.2007 31.03.2006 31.12.2006
Anzahl der Objekte 1) 118 60 126
Gesamtnutzfläche in m² 2) 457.643 314.585 463.431
Garagenplätze 2.334 1.553 2.339
Immobilienvermögen in TEUR 3) 697.532 388.656 697.223
1) inkl. Trading-Portfolio 2) Garagenplätze wurden mit einem Umrechnungsfaktor von 20m² / Garagenplatz berücksichtigt 3) Inkl. Anlagen in Bau
Diese Adhoc-Mitteilung mit verkürzter Konzern-Bilanz sowie Konzerngewinn- und
Verlustrechnung finden Sie auf der Unternehmenswebsite www.eco-immo.at.
Rückfragehinweis:
ECO Business-Immobilien AG, KR Friedrich Scheck, Vorsitzender des Vorstandes,
Tel.: +43(1)535 21 99, Fax: +43(1)535 21 99-99, mailto:scheck@eco-immo.at,
http://www.eco-immo.at
Hochegger|Financials, Mag. (FH) Roland Mayrl, Tel +43 1 504 69 87-31,
mailto:r.mayrl@hochegger.com
Ende der Mitteilung euro adhoc 22.05.2007
08:10:00
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Emittent: ECO Business-Immobilien AG
Albertgasse 35
A-1080 Wien
Telefon: 535 21 99
FAX: 535 21 99-99
Email: scheck@eco-immo.at
WWW: www.eco-immo.at
Branche: Immobilien
ISIN: AT0000617907
Indizes: Standard Market Auction
Börsen: Geregelter Freiverkehr: Wiener Börse AG
Sprache: Deutsch
§Quelle: dpa-AFX
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euro adhoc: AvW Invest AG (deutsch)
euro adhoc: AvW Invest AG / Quartals- und Halbjahresbilanz / Starkes erstes Quartal der AvW INVEST
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Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc mit dem Ziel einer europaweiten Verbreitung. Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
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22.05.2007
Der Finanzkonzern AvW INVEST legt ein starkes erstes Quartal 2007 vor. Besonderes Wachstum wurde in den Bereichen Finanzdienstleistungen und Beteiligungen erzielt. Das Betriebsergebnis stieg um 44 Prozent auf 4.968 Mio Euro, der Gewinn vor Steuern um 13 Prozent auf 4.540 Mio Euro, der Periodenüberschuss um 12 Prozent auf 3.403 Mio Euro. In den ersten drei Monaten des laufenden Geschäftsjahres erhöhte sich der Gewinn/Aktie um 12 Prozent auf 1,13 Euro.
Treibende Kraft bei den Geschäftsbereichen ist das Finanzdienstleistungsgeschäft. Vor allem die Einnahmen aus dem Derivativegeschäft und dem Vermögensmanagement haben sich gegenüber der Vorjahresperiode wieder stark entwickelt. Im Beteiligungsbereich wurden über 10 % an der Realtech (RTCG.DE) erworben. Bei dem IT-Unternehmen Nextevolution (N5EG.DE)mit Sitz in Hamburg hält die AvW INVEST über 10 %. Bei den Unternehmensbeteiligungen besonders bei S&T (SNTS.VI), Hirsch Servo (HISE.VI) Realtech (RTCG.DE), Equigold (EQI.AX) und Macmin (MMN.AX) stieg der Buchgewinn von 10,1 Millionen Euro auf 33,9 Millionen Euro.
Im Immobiliengeschäft werden weitere interessante Objekte geprüft.
Für das Gesamtjahr sieht AvW Vorstandsvorsitzender Wolfgang Auer von Welsbach einen gleichbleibenden gegebenen Ausblick. Beim Nettogewinn wird ein Anstieg von rd. 50 Prozent erwartet. Der Gewinn pro Aktie sollte zw. Euro 3,80 und Euro 4,00 (2006: 2,61 Euro) liegen.
in Mio. EUR 1. Qu 2007 1. Qu 200 Steigerung
in %
Betriebserträge 5,673 4,029 +41
Betriebsergebnis 4,968 3,445 +44
Gewinn vor Steuern 4,540 4,010 +13
Periodenüberschuss 3,403 3,031 +12
Bilanzsumme 80,331 42,370 +90
Gewinn pro Aktie in EUR 1,13 1,01 +12
Mitarbeiter 239 198
Die Bilanzierung erfolgt nach IAS, gegliedert nach dem Bankwesengesetz. Den vollständigen Aktionärsbericht finden Sie auf unserer Homepage www.avw.eu.
Über AvW Invest AG - www.avw.eu
Die AvW Aktien notieren an der Wiener Börse im ATX Prime Market (ISIN-Nummer: AT0000930409, Reuters: AVWI.VI , XETRA Vienna: AWS ). Das österreichische Unternehmen mit Sitz in Krumpendorf am Wörthersee hat sich auf die Bereiche Finanzdienstleistungen, Beteiligungen und Immobilien spezialisiert.
Rückfragehinweis:
AvW INVEST AG
Nicole Kahn
Investor Relations
Tel.: 04229/3621-25
mailto:n.kahn@avw.eu
Ende der Mitteilung euro adhoc 22.05.2007
08:20:39
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Emittent: AvW Invest AG
Hauptstraße 118
A-9201 Krumpendorf
Telefon: +43(0)4229 3621
FAX: +43(0)4229 2386
Email: info@avw.at
WWW: www.avw.eu
Branche: Finanzdienstleistungen
ISIN: AT0000930409
Indizes: Prime.market
Börsen: Freiverkehr: Frankfurter Wertpapierbörse, Baden-Württembergische
Wertpapierbörse, Amtlicher Markt: Wiener Börse AG
Sprache: Deutsch
§Quelle: dpa-AFX
§News drucken
§Name Aktuell Diff.% Börse
AVW INVEST AG 138,55 +1,73% Wien
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euro adhoc: Schoeller-Bleckmann Oilfield Equipment AG (deutsch)
euro adhoc: Schoeller-Bleckmann Oilfield Equipment AG / Quartals- und Halbjahresbilanz / Schoeller-Bleckmann Oilfield Equipment AG: Rekordquartal bei Umsatz und Ergebnis - EGT-Steigerung im 1. Quartal 2007 um 75 % - Rekord-EBIT-Marge von 22,5 % übertrifft Jahreswert 2006 - neue Langschmiedemaschine erfolgreich in Betrieb genommen - anhaltend starke Nachfrage nach SBO-Produkten
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23.05.2007
Ternitz, 23. Mai 2007. Die im Prime Market der Wiener Börse notierte Schoeller-Bleckmann Oilfield Equipment AG (SBO) hat den Wachstumskurs des Rekordjahres 2006 im ersten Quartal 2007 ungebrochen fortgesetzt. Die Umsatzerlöse stiegen um 35 % von MEUR 52,6 im ersten Quartal 2006 auf aktuell MEUR 70,8. Das EBIT erhöhte sich um 70 % von MEUR 9,4 im ersten Quartal 2006 auf nunmehr MEUR 15,9. Das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit stieg im ersten Quartal 2007 um 75 % auf MEUR 15,8 an, nach MEUR 9,0, das Konzernergebnis um 77 % auf MEUR 11,5, nach MEUR 6,5 im Vorjahres-Vergleichsquartal.
Dieses Rekordergebnis ist im Wesentlichen auf Produktionssteigerungen und insgesamt verbesserte Margen zurückzuführen. Die EBIT-Marge erreichte im ersten Quartal 2007 den neuen Rekordwert von 22,5 % (Q1 2006: 17,8 %) und konnte somit das bereits sehr gute Ergebnis des Gesamtjahres 2006 von 20,1 % übertreffen.
'Durch unser frühzeitiges Einschwenken auf eine Wachstumsstrategie mit umfangreichen Investitionen konnten wir die positiven Rahmenbedingungen der Oilfield Service-Industrie auch im ersten Quartal 2007 optimal nutzen. Die internationalen Ölkonzerne setzen ihre großflächigen Investitionen in die Exploration und Förderung nach wie vor fort, um sich für die steigende Nachfrage auch in den kommenden Jahren entsprechend rüsten zu können. Ein Ende des Aufwärtszyklus in der Oilfield Service-Industrie können wir daher derzeit nicht erkennen', so SBO-Vorstandsvorsitzender Gerald Grohmann.
Der Auftragsstand zum Ende des ersten Quartals 2007 stieg weiter um 43 % auf MEUR 230,4, im Vergleich zu MEUR 160,8 im ersten Quartal 2006. Der Auftragseingang lag mit MEUR 67,4 nominell unter dem Auftragseingang des ersten Quartals 2006 von MEUR 77,1, da die Bestelleingänge der im ersten Quartal 2007 abgeschlossenen, mehrjährigen Langfristverträge mit einigen SBO-Kunden darin nicht enthalten sind. Zudem sind die Planungen bei einigen Kunden für das Jahr 2008, die als Basis für deren Bestellungen dienen, erst Ende des ersten Quartals 2007 abgeschlossen worden.
Investitionsprogramm für Kapazitätserweiterungen weiter forciert Die Kapazitätserweiterungsinvestitionen wurden im ersten Quartal 2007 fortgesetzt. Sie betrafen einerseits den kontinuierlichen Ausbau des Maschinenparks mit den Schwerpunkten Ternitz und Houston. Zum anderen wurde der Aufbau der neuen Produktion in Ternitz für die zuletzt abgeschlossenen Kunden-Langfristverträge, die im ersten Quartal 2008 die Produktion aufnehmen soll, weiter vorangetrieben. Weiters wurde die neue Langschmiedemaschine in Ternitz erfolgreich in Betrieb genommen. In Ternitz erfolgte der Erwerb von zusätzlichen 16.000 m² Industriebaugrund. Bei den amerikanischen Tochtergesellschaften Knust und Godwin in Houston wurden Investitionen zur Erweiterung der Produktionsflächen getätigt. Konkret wurden Nachbargrundstücke für Erweiterungsinvestitionen im Umfang von insgesamt rund 13,5 acres (5,45 Hektar) gesichert. Für das Gesamtjahr 2007 wurden bislang rund MEUR 60 Investitionen getätigt bzw. freigegeben.
Für die kommenden Monate stellen die zügige Ausweitung der Kapazitäten und das enorme Wachstum des Unternehmens - auch personalseitig - die größten Herausforderungen dar. Eine Belastung könnte eine weitere ungünstige Entwicklung des Dollar-Euro-Wechselkurses darstellen. Insgesamt ist jedoch, bei Anhalten der aktuell günstigen wirtschaftlichen Rahmenbedingungen für das Gesamtjahr 2007 wieder mit einem ausgezeichnetes Ergebnis zu rechnen.
Tabelle der wichtigsten Kennzahlen im Vergleich, in MEUR
1-3/2007 1-3/2006
Umsatz 70,8 52,6
EBIT 15,9 9,4
EBIT-Marge (%) 22,5 17,8
EGT 15,8 9,0
Konzernergebnis 11,5 6,5
EPS in EUR * 0,72 0,41
Mitarbeiter ** 1.119 964
* auf Basis der durchschnittlich im Umlauf befindlichen Aktienzahl ** Stichtag 31.3.
Schoeller-Bleckmann Oilfield Equipment AG ist Weltmarktführer bei Hochpräzisionsteilen für die Oilfield Service-Industrie. Schwerpunkt sind amagnetische Bohrstrangkomponenten für die Richtbohrtechnologie. SBO beschäftigt weltweit 1.119 Mitarbeiter (31.12.2006: 1.086), davon in Ternitz/Niederösterreich 325 und in Nordamerika (inkl. Mexiko) 568.
Rückfragehinweis: Gerald Grohmann, Vorsitzender des Vorstandes, Schoeller-Bleckmann Oilfield Equipment AG, A-2630 Ternitz, Hauptstraße 2, Tel: +43 2630/315 DW 110, Fax: DW 101, E-Mail: sboe@sbo.co.at
Mick Stempel, Hochegger|Financials, Tel: +43 1/504 69 87 DW 85, E-Mail: m.stempel@hochegger.com,
Ende der Mitteilung euro adhoc 23.05.2007 07:50:00
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Emittent: Schoeller-Bleckmann Oilfield Equipment AG Hauptstrasse 2 A-2630 Ternitz Telefon: 02630/315110 FAX: 02630/315101 Email: sboe@sbo.co.at WWW: http://info.sbo.at Branche: Öl und Gas Exploration ISIN: AT0000946652 Indizes: WBI, ATX Prime Börsen: Amtlicher Markt: Wiener Börse AG Sprache: Deutsch
Quelle: dpa-AFX
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SCHOELLER-BLECKMANN AG 46,00 -0,63% Wien
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euro adhoc: Palfinger AG (deutsch)
euro adhoc: Palfinger AG / Fusion/Übernahme/Beteiligung / Beabsichtigte Übernahme eines Zulieferers
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23.05.2007
PALFINGER verhandelt die Übernahme des kroatischen Zulieferers PiR metal d.o.o.
- Bereits seit 2001 Beteiligung im Ausmaß von 20 Prozent - Investitionen zum weiteren Ausbau geplant - Beitrag zur Optimierung der Wertschöpfungskette bei PALFINGER
PALFINGER plant die Übernahme eines Teils der kroatischen PiR metal d.o.o., welche Stahlbaukomponenten liefert. Seit dem Jahr 2001 ist PALFINGER an PiR mit 20 Prozent beteiligt.
Aufgrund der steigenden Bedeutung der Komponentenzulieferung sollen Teile von PiR übernommen und in die PALFINGER Gruppe integriert werden. PiR beschäftigt derzeit rund 75 Mitarbeiter mit einem Umsatz in der Höhe von 3,7 Mio EUR in 2006, der überwiegend aus Geschäften mit PALFINGER generiert wurde.
PiR soll zur weiteren Optimierung der Wertschöpfungskette bei PALFINGER beitragen, der Abschluss der derzeit laufenden Prüfungen wird in den nächsten Wochen erwartet.
Rückfragehinweis: Hannes Roither, PALFINGER AG Unternehmenssprecher Tel.: +43 662 46 84-2260 mailto: h.roither@palfinger.com www.palfinger.com
Ende der Mitteilung euro adhoc 23.05.2007 07:26:36
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Emittent: Palfinger AG F.W.Schererstraße 24 A-5101 Bergheim Telefon: 0662/4684 2275 FAX: 0662/4684 109 Email: a.graf@palfinger.com WWW: www.palfinger.com Branche: Maschinenbau ISIN: AT0000758305 Indizes: ATX Prime Börsen: Amtlicher Markt: Wiener Börse AG Sprache: Deutsch
Quelle: dpa-AFX
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PALFINGER AG 159,26 +2,75% Wien
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euro adhoc: SW Umwelttechnik Stoiser & Wolschner AG (deutsch)
euro adhoc: SW Umwelttechnik Stoiser & Wolschner AG / Quartals- und Halbjahresbilanz / SW Umwelttechnik: 1.Quartal 2007
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Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc mit dem Ziel einer europaweiten Verbreitung. Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
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23.05.2007
. Umsatzsteigerung um 72% . EBIT um 2 Mio. E verbessert . Rückkehr in den Prime Market . Forcierte Expansion Rumänien
Die SW Umwelttechnik konnte mit einem fulminanten Start die günstige Wettersituation im ersten Quartal nutzen und den Umsatz um über 6 Mio. E und das EBIT um 2 Mio. E gegenüber dem Vorjahr verbessern. Gleichzeitig wurden die Investitionen in Rumänien und Ungarn weiter forciert.
Im ersten Quartal 2007 stieg der Umsatz der SW Umwelttechnik um 72% von 9,3 Mio. E auf 16,0 Mio. E. Die günstige Wettersituation unterstützte die starke Umsatzentwicklung in allen Geschäftsbereichen, wobei der Umsatz im neuen Zielmarkt Rumänien nahezu verdreifacht werden konnte.
In der regionalen Aufteilung steigerte die SW Umwelttechnik in Ungarn mit 71% Anteil (VJ: 69%) den Umsatz um 79%, in Rumänien mit 9% Anteil (V J: 6%) um 178% und sogar in Österreich, dessen Anteil durch die Werksschließungen von 21% auf 15% zurückfiel, den Umsatz um 26% gegenüber 2006. Bei der Aufteilung der Geschäftsbereiche sind nur leichte Verschiebungen festzustellen: Wasserschutz 31% (VJ: 26%), Infrastruktur nach wie vor dominierend mit 56% (VJ: 64%) und Projektgeschäft 13% (VJ: 10%).
Das im ersten Quartal traditionell negative EBIT verbesserte sich durch diesen Umsatzanstieg um 2 Mio. E von -3,3 Mio. E auf - 1,3 Mio. E stark.
Das EGT konnte durch das fast ausgeglichene Finanzergebnis, das auf Wechselkursgewinne des ungarischen HUF und des rumänischen RON zurückzuführen ist, um 3,6 Mio. E von -5,0 auf -1,4 Mio. E erhöht werden.
Mitarbeiter: Der durchschnittliche Mitarbeiterstand der SW Umwelttechnik reduzierte sich trotz der Umsatzsteigerung leicht um 3% von 786 auf 760. Dies ist vor allem auf den Personalabbau um etwa 20% in Österreich zurückzuführen. Gleichzeitig wurde der Personalstand in Rumänien von 46 auf 80 Mitarbeiter erhöht.
Investitionen: Im ersten Quartal 2007 wurden bereits 5,6 Mio. E (VJ: 2,1 Mio. E) in Sachanlagen investiert.
In Ungarn wurden die Investitionen zur Kapazitätserhöhung für den Bereich Infrastruktur erfolgreich abgeschlossen. Dabei wurde die Schleuderbeton Anlage aus Österreich nach Alsoszolca übersiedelt und die neue Anlage zur Herstellung vorgespannter Brückenteile in Budapest Süd plangemäß in Betrieb genommen. Für die Werksverlegung von Csepel nach Budapest Süd ist die vorletzte Stufe durchgeführt worden.
In Rumänien ist die Investition in Timisoara abgeschlossen und die Produktion voll angelaufen. In Bukarest liegt die Investition trotz konjunkturell bedingter verlängerter Lieferfristen im Plan und in Targu Mures laufen die Vorbereitungen für die Erlangung der Baubewilligungen. Gleichzeitig wird mit der Suche nach dem 4. Standort in Ostrumänien begonnen, die bis Jahresende abgeschlossen sein soll.
In Österreich konnten die mit den Werksschließungen verbundenen Maschinenverlagerungen plangemäß mit Mai abgeschlossen werden.
Auftragsstand: Die witterungsbedingt sehr gute Betriebsleistung führte zu einem überdurchschnittlichen Abbau der Auftragsstände von 51,6 Mio. E in 2006 auf 26,1 Mio. E. Im Bereich Infrastruktur kommt es zu produktbedingten Veränderungen im Auftragsstand; aus jetziger Sicht werden die budgetierten Umsätze in 2007 jedoch übertroffen. Im Projektgeschäft wird dagegen mit einem gegenüber 2006 reduzierten Umsatz gerechnet, da die Auftragseingänge aus den großen KEOP Projekten erst in der 2. Jahreshälfte erwartet werden. In Summe wird SW Umwelttechnik voraussichtlich die budgetierte Betriebsleistung erreichen.
Bilanz: Das Anlagevermögen wurde durch das intensive Investitionsprogramm von 46,7 Mio. E auf 62,1 Mio. E und das Umlaufvermögen durch die Umsatzsteigerung von 33,1 Mio. E auf 44,9 Mio. E angehoben. Damit hat sich die Bilanzsumme gegenüber 31.3.2006 um 34% von 79,8 Mio. E auf 107,0 Mio. E erhöht. Die Finanzverbindlichkeiten zur Finanzierung der Expansion sind von 42,7 Mio. E auf 58,6 Mio. E angestiegen und durch das gegenüber dem Vorjahr deutlich verbesserte Ergebnis wurde das Eigenkapital um 39% von 18,5 Mio. E auf 25,7 Mio. E verstärkt.
Börse: Die Rückkehr in das prime market Segment der Wiener Börse mit 21.5.2007 bestätigt die Anerkennung durch die Aktionäre, welche eine tolle Kursralley von nahezu 200% seit Jahresbeginn auslöst. Der Marktbetreuer (specialist) für die Aktie der SW Umwelttechnik wird die Capital Bank sein. Im Mai wurde das All Time High von 125 E/Aktie erreicht, was das Vertrauen der Aktionäre in die Strategie der SW Umwelttechnik - forcierte Expansion nach Südosteuropa - widerspiegelt.
Ausblick: Durch die guten Aussichten in allen bearbeiteten Märkten, das hohe Investitionsprogramm und die erfolgreich abgeschlossenen Restrukturierungen rechnet das Management für 2007 weiterhin bei etwa gleich bleibenden Umsätzen mit einer Steigerung der Ertragswerte EBIT und EGT um 75% gegenüber 2006.
. In Österreich hat Restrukturierung bereits im ersten Quartal eine deutliche Verbesserung der Ertragssituation erbracht.
. In Ungarn konnte witterungsbedingt eine besonders gute Auslastung im ersten Quartal erreicht werden. Durch die hohen installierten Leistungen und die über moderne Ausrüstungen erreichte Kostenführerschaft wird SW Umwelttechnik seine Marktführung weiter ausbauen.
. In Rumänien ist der Standort Timisoara im Vollbetrieb und am Standort Bukarest soll im September die erste Ausbaustufe mit der Inbetriebnahme der Anlagen für Infrastrukturprodukte fertig gestellt werden. Es ist geplant bis Frühjahr 2008 die zweite Ausbaustufe mit Anlagen für Wasserschutzprodukte abzuschließen. Der Baubeginn des Standortes Targu Mures in Zentral Tanssylvanien ist für Ende 2007 vorgesehen und die Suche nach einem vierten Standort in Ostrumänien soll ebenfalls Ende 2007 abgeschlossen sein.
. In die angrenzenden Länder Serbien, Bulgarien, Moldawien und Ukraine wird die Marktaufbereitung mit Exporten aus Ungarn und Rumänien begonnen. Gleichzeitig werden alle Vorbereitungen für den Kauf von Grundstücken für Werkserrichtungen eingeleitet. Es ist vorgesehen, dass nach erfolgreicher Markteinführung jährlich 1 - 2 Standorte in diesen Ländern neu errichtet werden.
. Die Verwertung der nicht betriebsnotwendigen Immobilien, mit einer Größe von ca. 50 ha, die sich strategisch aus den getätigten Investitionen ergeben, wird zusätzlich einen laufenden Beitrag zum Ergebnis und der Finanzierung erbringen.
Die positive Unternehmensentwicklung und die guten Aussichten für die nächsten Jahre sind die Basis für die von SW Umwelttechnik forciert geplante Expansion in Rumänien und die neuen Zielländer Südosteuropas.
Fact Box:
Mio. E 1.Q. 2007 1,Q. 2006 Umsatz 16,0 9,3 EBIT -1,3 -3,3 EBITDA -0,2 -2,3 EGT -1,4 -5,0
Mio. E 1.Q. 2007 1,Q. 2006 Anlagevermögen 62,1 46,7 Umlaufvermögen 44,9 33,1
Bilanzsumme 107,0 79,8
Eigenkapital 25,7 18,5 Fremdkapital 81,3 61,3 davon Bankkredite 58,6 42,7
Rückfragehinweis: Dr. Bernd Wolschner, Vorstand der SW Umwelttechnik Tel.: +43 / 664 341 3953, Fax: +43 / 7259 3135 6
Michaela Wolschner, Investor Relations Tel.: +43 / 664 811 7662, Fax: +43 / 1 877 26 17 E-mail: michaela.wolschner@sw-umwelttechnik.com Website: www.sw-umwelttechnik.com
Ende der Mitteilung euro adhoc 23.05.2007 08:46:48
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Emittent: SW Umwelttechnik Stoiser & Wolschner AG Bahnstraße 87-93 A-9020 Klagenfurt Telefon: 0043-463-321090 FAX: 0043-463-37667 Email: office@sw-umwelttechnik.com WWW: http://www.sw-umwelttechnik.com Branche: Technologie ISIN: AT0000808209 Indizes: WBI Börsen: Freiverkehr: Börse Berlin-Bremen, Frankfurter Wertpapierbörse, Geregelter Freiverkehr: Wiener Börse AG Sprache: Deutsch
Quelle: dpa-AFX
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SW UMWELTTECHNIK AG 125,00 +7,76% Wien
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Aktien Wien Schluss: ATX auf Allzeithoch - Andritz, Raiffeisen stark gesucht
WIEN (dpa-AFX/APA) - Die Wiener Börse hat die Sitzung am Mittwoch mit Gewinnen beendet und damit neue Höchststände markiert. Der Austrian-Traded-Index (ATX) stieg um 1,21 Prozent auf den neuen Schlussrekordwert von 4.883,43 Punkten.
Aktienhändler berichteten von einem insgesamt sehr freundlichen Börsentag. Für positive Impulse sorgten einige Unternehmensergebnisse und Analystenempfehlungen. Unterstützt wurde der Markt zudem von der europaweit positiven Börsenstimmung. Der ATX konnte vor diesem Hintergrund im Verlauf bei 4.884 Punkten ein neues Allzeithoch markieren. Sollte die feste Tendenz noch einige Tage anhalten, erwarten Aktienhändler einen baldigen Angriff auf die Marke von 5.000 Punkten und damit neue Rekordstände.
Sehr fest zeigten sich nach der Vorlage von Quartalsergebnissen Schoeller-Bleckmann und stiegen um 11,70 Prozent auf 51,38 Euro. Die Analystenerwartungen wurden mit den Zahlen übertroffen, auch Aktienhändler sprachen von sehr guten Ergebnissen. Die Capitalbank hat ihre Anlageempfehlung für die Aktie in Reaktion auf die Zahlen bereits von 'Hold' auf 'Buy' angehoben.
Auch SW Umwelttechnik schlossen nach der Präsentation von Quartalszahlen stark im Plus, allerdings bei deutlich geringeren Umsätzen. Die Aktie beendete die Sitzung mit einem Kursplus von 11,99 Prozent bei 139,99 Euro. Bei hohem Volumen gesucht waren Raiffeisen International. Sie stiegen um 4,95 Prozent auf 116,50 Euro. Angesichts der nur moderaten Aufschläge der Erste Bank vermuteten Händler teilweise Umschichtungen von Erste Bank in Raiffeisen. Erste Bank befestigten sich am Mittwoch nur leicht um 0,69 Prozent auf 58,75 Euro.
Sehr fest zeigten sich auch Andritz mit einem Plus von 5,12 Prozent auf 50,30 Euro. RHI stiegen bei guten Umsätzen um 2,99 Prozent auf 42,68 Euro.
Mayr-Melnhof Karton und VERBUND-Austrian Hydro Power(AHP) profitierten Händlern zufolge von neuen Analystenempfehlungen und fanden sich ebenfalls unter den größeren Gewinnern. Mayr-Melnhof stiegen um 2,66 Prozent auf 172,37 Euro. Die UniCredit (CA IB) hat laut Marktkreisen ihre Einstufung der Aktie von 'hold' auf 'buy' angehoben und das Kursziel von 172 auf 215 Euro erhöht.
Verbund legten nach einer Empfehlung durch die Deutsche Bank 2,65 Prozent auf 38,36 Euro zu (363.158 Stück). Die Deutsche Bank hat ihr Kursziel für die Aktie von 30 auf 35 Euro erhöht und ihre Einstufung von 'sell' auf 'hold' verbessert.
Unter den wenigen Verlierern fanden sich Jowood Productions Software mit einem Minus von 2,33 Prozent auf 2,10 Euro.. bwin büßten bei größerem Volumen 1,79 Prozent auf 31,77 Euro ein. Bene fielen um 1,79 Prozent auf 6,60 Euro./mik/APA/sf
Quelle: dpa-AFX
News druckenName Aktuell Diff.% Börse
ATX 4.883,43 +1,21% Wien Indizes
ERSTE BANK DER OESTERR. SPK AG 58,75 +0,69% Wien
JOWOOD PRODUCTIONS SOFTWARE AG 2,10 -2,33% Wien
MAYR-MELNHOF KARTON AG 172,37 +2,66% Wien
RHI AG 42,68 +2,99% Wien
SCHOELLER-BLECKMANN AG 51,38 +11,70% Wien
UNICREDITO IT 7,047 +0,06% Mailand
VERBUNDGESELLSCHAFT AG KAT. A 38,36 +2,65% Wien
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Aktien Wien Schluss: Tiefer - Voestalpine im Späthandel mit Kursrallye
WIEN (dpa-AFX/APA) - Die Wiener Börse hat die Sitzung am Donnerstag bei gutem Volumen mit tieferen Notierungen beendet. Der ATX fiel 15,66 Punkte oder 0,32 Prozent auf 4.867,77 Einheiten.
Angeführt von einer Kursrallye der Voestalpine konnte der ATX im späten Geschäft kurzzeitig in die Gewinnzone drehen. Zum Schluss reichte es dann aber doch nicht für eine positive Schlusstendenz und ein Rekordhoch im Leitindex. Starke Zahlen zu den US-Hausneubau-Verkäufen zogen den Leitindex nach oben, die ins Minus drehende Wall Street machte die Verlaufsgewinne jedoch zunichte. Die gehandelten Volumina waren ansprechend, die großen Nachrichten blieben jedoch aus, hieß es aus dem Markt.
Voestalpine setzten gegen 16:00 Uhr MESZ zu einer Kursrallye an und kletterten um 3,01 Prozent auf 51,40 Euro (501.844 gehandelte Stück in Einfachzählung), nachdem sie zuvor bereits in der Verlustzone notiert hatten. Besondere Nachrichten zum Unternehmen gab es nicht, Mitbewerber Böhler-Uddeholm machte die Kursbewegung nicht mit und schloss um 0,19 Prozent tiefer bei 72,60 Euro.
Aktien der Raiffeisen International kämen heute zurück, nachdem sie an den Vortagen gefragt waren, sagte der Händler. Die Titel verloren 2,32 Prozent auf 113,80 Euro . 'Die Umsätze sind jedoch nicht besonders hoch', sagte ein Händler. Mitbewerber Erste Bank reduzierte sich um 0,92 Prozent auf 58,21 Euro (506.793 Stück):
Zu den Werten im Plus gehörten RHI , die in den vergangenen Tagen klar zugelegt hatten, nachdem die Deutsche Bank am Wochenbeginn eine Analyse mit einem Kursziel von 43 Euro genannt hatte. RHI-Anteile schlossen bei 42,73 Euro und einem Aufschlag von 0,12 Prozent nur knapp unter diesem Wert.
Die in der Früh veröffentlichten Rosenbauer -Ergebnisse entsprachen den Händlererwartungen. Das Ergebnis vor Steuern (EBT) hat sich von 0,3 auf 0,5 Millionen. Euro verbessert. Rosenbauer gaben um 1,77 Prozent auf 141,40 Euro nach.
Die Erste Bank hat die Empfehlung 'Buy' für Intercell -Papiere bestätigt und das Kursziel von 28,3 auf 28,9 Euro erhöht. Intercell verloren 0,88 Prozent auf 23,70 Euro.
Einen Analystenkommentar gab es auch zu A-TEC Industries . Die Deutsche Bank hat das Kursziel von 166 auf 200 Euro angehoben und die Anlageempfehlung mit 'Buy' bestätigt. Die Aktien des Maschinenbauers ermäßigten sich um 1,72 Prozent auf 185,74 Euro.
Schoeller-Bleckmann , die am Vortag nach Zahlen um über zehn Prozent geklettert waren, stiegen um 1,21 Prozent auf 52,0 Euro . Sal.Oppenheim erhöhte das Kursziel der Aktie von 42 auf 54,6 Euro. Die SBO-Aktie könnte den Analysten zufolge weiter von den jüngsten Übernahmegerüchten unterstützt werden.
SW Umwelttechnik, die seit ihrem Aufrücken in den ATX prime market Anfang dieser Woche mehr als 20 Prozent zulegen konnten, konnten ihre Aufwärtstendenz nicht fortsetzen und fielen um 3,74 Prozent auf 134,76 Euro. Die Titel haben allein in dieser Woche, in der sie in den ATX prime market aufgerückt sind, um mehr als 20 Prozent zugelegt./fg/APA/stw
Quelle: dpa-AFX
News druckenName Aktuell Diff.% Börse
A-TEC INDUSTRIES AG 185,74 -1,72% Wien
ATX 4.867,77 -0,32% Wien Indizes
ERSTE BANK DER OESTERR. SPK AG 58,21 -0,92% Wien
INTERCELL AG 23,70 -0,88% Wien
RAIFFEISEN INT. BANK-HLDG AG 113,80 -2,32% Wien
RHI AG 42,73 +0,12% Wien
ROSENBAUER INTERNATIONAL AG 141,40 -1,77% Wien
SCHOELLER-BLECKMANN AG 52,00 +1,21% Wien
VOESTALPINE AG 51,40 +3,01% Wien
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