Aktuelle Adhocs und meldepflichtige News
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neuester Beitrag: 27.11.02 10:40
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eröffnet am: | 27.11.02 07:13 von: | jack303 | Anzahl Beiträge: | 11 |
neuester Beitrag: | 27.11.02 10:40 von: | jack303 | Leser gesamt: | 28885 |
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Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Leonberg, 27. November 2002. In den ersten sechs Monaten des Geschäftsjahrs
2002/2003 hat die caatoosee-Gruppe den Umsatz gesteigert und ein leicht posiives
operatives Ergebnis erwirtschaftet. Entgegen der anhaltenden Marktschwäche
wuchs der Umsatz von April bis September 2002 um 32 Prozent auf 27,5 Mio Euro
(1.Hj 01/02: 20,9 Mio Euro). Der Anteil der Lizenzumsätze am Gesamtumsatz stieg
im Berichtszeitraum auf 24 Prozent (1.Hj. 01/02: acht Prozent). Wie schon in den
ersten drei Monaten konnte caatoosee auch in den ersten sechs Monaten mit 0,2
Mio Euro ein leicht positives operatives Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT)
erzielen (1.Hj 01/02: minus 17 Mio Euro). Mit dem Wachstum des Lizenzgeschäfts
steigerte sich die Bruttomarge um 20 auf 32 Prozent gegenüber dem
Vergleichszeitraum des Vorjahres. Aufgrund von Verlusten im Finanzergebnis ergab
sich ein Konzernergebnis von minus 1,7 Mio Euro (1.Hj 01/02: minus 18,9 Mio
Euro). Zum Stichtag 30. September zählte die caatoosee 753 Beschäftigte (1. Hj
01/02: 764 Beschäftigte). Das Bruttoergebnis betrug im ersten Geschäftshalbjahr
8,8 Mio. Euro (1.Hj 01/02: 2,6 Mio. Euro). Das entspricht einer Steigerung um
238 Prozent. Die Vertriebskosten beliefen sich auf 2,9 Mio. Euro (1.Hj 01/02:
3,0 Mio. Euro). Ihr Umsatzanteil betrug elf Prozent. Die Allgemeinen und
Verwaltungskosten beliefen sich im Berichtszeitraum auf 4,0 Mio. Euro. Damit
sank ihr Anteil am Gesamtumsatz auf 15 Prozent (1.Hj 01/02: 23 Prozent). Für die
Produktentwicklung wurden 2,3 Mio. Euro investiert (1.Hj 01/02: 2,7 Mio Euro).
Das entspricht acht Prozent Umsatzanteil. Im Periodenergebnis von minus 1,7 Mio.
Euro (1. Hj 01/02: minus 18,9 Mio. Euro) sind die Verluste aus dem
Finanzergebnis in Höhe von 1,6 Mio Euro enthalten. Bei einer Aktienanzahl von
rund 17,3 Millionen Stück ergab sich für die abgelaufenen sechs Monate des
Geschäftsjahres ein Ergebnis von minus 0,1 Euro je Aktie (1.Hj 01/02: minus 1,1
Euro). Die Eigenkapitalquote betrug zum 30. September 2002 62 Prozent. Damit
verfügt die caatoosee ag auch weiterhin über eine vergleichsweise hohe
Eigenkapitalausstattung.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 27.11.2002
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:
Weitere Informationen:
caatoosee ag
stefan keil
riedwiesenstrasse 1
d-71229 leonberg
ph + 49 (0) 7152.355-6100
fx + 49 (0) 7152.355-6650
stefan.keil@caatoosee.com
http://www.caatoosee.com
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WKN: 617 835; ISIN: DE0006178353; Index:
Notiert: Neuer Markt Frankfurt;
Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und
Stuttgart
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Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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TRINTECH MELDET UMSÄTZE VON US$ 11,4 MILLIONEN FÜR DAS DRITTE QUARTAL UND US$
32,4 MILLIONEN FÜR DIE ERSTEN NEUN MONATE: Solide Ergebnisse mit verbesserten
Kennzahlen gegenüber dem Vorquartal
DUBLIN, Irland/DALLAS, Texas - 27. November 2002 - Trintech Group PLC (Nasdaq:
TTPA; Neuer Markt: TTP), ein führender Anbieter sicherer Electronic-Payment-
Infrastrukturlösungen, hat heute die Ergebnisse für das am 31. Oktober 2002
endende dritte Quartal und die ersten neun Monate bekannt gegeben.
- Die Umsatzerlöse stiegen im dritten Quartal des Geschäftsjahres 2003
gegenüber dem Vorquartal um 5% auf US$ 11,4 Millionen.
- Die Pro-Forma-Betriebsausgaben konnten das siebte Quartal in Folge reduziert
werden und sanken im dritten Quartal stark um 43% gegenüber dem
Vergleichszeitraum des Vorjahres. Die Pro-Forma-Betriebsausgaben reduzierten
sich gegenüber dem Vorquartal um 9% auf US$ 7,5 Millionen.
- Der Pro-Forma-Fehlbetrag je unverwässerter und verwässerter ADS (American
Depositary Share) für das am 31. Oktober 2002 beendete dritte Quartal fiel im
Vergleich zum Vorquartal um 50% auf US$ -0,08, gegenüber einem Pro-Forma-
Fehlbetrag je unverwässerter und verwässerter ADS von US$ -0,24 für das am
31. Oktober 2001 beendete Vergleichsquartal des Vorjahres. Der aktuelle Pro-
Forma-Fehlbetrag für das am 31. Oktober 2002 abgeschlossene Quartal betrug
US$ 1,25 Millionen.
- Der Barmitteleinsatz betrug US$ 2,6 Millionen im dritten Quartal. Mit
liquiden Mitteln in Höhe von US$ 48,3 Millionen verfügt Trintech weiterhin
über eine starke Bilanzstruktur.
- Nach dem Erhalt der endgültigen Genehmigung des Irish Takeover Panels (der
irischen Kontrollbehörde für Übernahmen und Fusionen) mit dem Aktienrückkauf
zu beginnen, wird Trintech das Aktienrückkaufprogramm nun am 2. Dezember 2002
starten.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 27.11.2002
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:
Der Umsatz für das am 31. Oktober 2002 geendete dritte Quartal betrug US$ 11,4
Millionen gegenüber US$ 17,4 Millionen im dritten Quartal des Vorjahres (zum
31. Oktober 2001), ein Rückgang um 35%. In den ersten neun Monaten (zum 31.
Oktober 2002) erzielte Trintech einen Umsatz von US$ 32,4 Millionen gegenüber
US$ 52,8 Millionen im Vergleichszeitraum des Vorjahres. Der Umsatzrückgang in
den ersten neun Monaten gegenüber dem Vorjahreszeitraum resultiert aus der
weiterhin fragilen Weltwirtschaftslage. Die Pro-Forma-Bruttomarge für das
dritte Quartal betrug US$ 5,9 Millionen, das entspricht 52% vom Umsatz und ist
damit eine kleine Steigerung zum Vorquartal. Der Pro-Forma-Fehlbetrag je
unverwässerter und verwässerter ADS (American Depositary Share) für das am 31.
Oktober 2002 beendete Quartal betrug US$ -0,08, gegenüber einem Pro-Forma-
Fehlbetrag je unverwässerter und verwässerter ADS von US$ -0,24 für das am 31.
Oktober 2001 beendete Vergleichsquartal des Vorjahres. Der ausgewiesene
Fehlbetrag je unverwässerter und verwässerter ADS für das am 31. Oktober 2002
beendete Quartal betrug US$ -0,30, gegenüber einem ausgewiesenen Fehlbetrag je
unverwässerter und verwässerter ADS von US$ -0,98 für das am 31. Oktober 2001
beendete Vergleichsquartal des Vorjahres. Der Pro-Forma-Fehlbetrag je
unverwässerter und verwässerter ADS für die ersten neun Monate (zum 31. Oktober
2002) betrug US$ -0,54, gegenüber dem Pro-Forma-Fehlbetrag je unverwässerter
und verwässerter ADS von US$ -0,90 für den am 31. Oktober 2001 beendeten
Vergleichszeitraum. Der ausgewiesene Fehlbetrag je unverwässerter und
verwässerter ADS für die zum 31. Oktober 2002 geendeten neun Monate betrug US$
-1,38, gegenüber einem ausgewiesenen Fehlbetrag je unverwässerter und
verwässerter ADS von US$ -3,14 für den am 31. Oktober 2001 geendeten
Vergleichszeitraum.
Gemäß den Vorschriften des FASB 142 (Financial Accounting Standards
Board) "Goodwill und andere immaterielle Vermögensgegenstände" und des FASB
144 "Rechnungslegung für die Bewertung oder den Abgang von langlebigen
Wirtschaftsgütern" wird das Unternehmen einen jährlichen Impairment-Test
(Überprüfung der Werthaltigkeit) auf den Goodwill und andere immaterielle
Vermögensgegenstände aus vorangegangenen Akquisitionen im vierten Quartal des
aktuellen Geschäftsjahres durchführen. Dass die Marktkapitalisierung des
Unternehmens in den letzten beiden Quartalen geringer als die Netto-
Vermögensgegenstände war, belegt die Notwendigkeit eines Impairment-Tests. Zwar
ist eine vollständige Wertberichtigung auf den Goodwill wahrscheinlich, der
genaue Umfang der Wertberichtigung wird jedoch nicht vor Abschluss der
Überprüfung bekannt sein. Eine Einschätzung, ob das übrige Anlagevermögen auch
wertberichtigt werden muss, wird ebenfalls zu diesem Zeitpunkt abgeschlossen.
Es ist uns derzeit nicht möglich, den Umfang der erforderlichen
Wertberichtigung zu beurteilen.
Ein Simultan-Webcast der Trintech-Telekonferenz über die Ergebnisse im 3.
Quartal des Geschäftsjahres 2003 und unsere Erwartungen für das 4. Quartal und
das Geschäftsjahr 2003 wird heute, Mittwoch, den 27. November 2002 um 16.30 Uhr
(CET), 15.30 Uhr (Ortszeit London), 10.30 Uhr (Ortszeit New York) und 7.30 Uhr
(Ortszeit Kalifornien) übertragen und ist anschließend 10 Tage unter
http://www.trintech.com abrufbar oder unter Tel.: +44 207 970 8272 als
Telefonaufzeichnung abhörbar.
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WKN: 925534; ISIN: US8966821014; Index: NEMAX 50
Notiert: Neuer Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf,
Hamburg, Hannover, München, Stuttgart
270757 Nov 02
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Silicon Sensor weiter auf Wachstumskurs
Umsatz steigt um 13%, EBIT steigt um 104%
Der Silicon Sensor Konzern hat in den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres
2002 trotz eines schlechten konjunkturellen Umfeldes ein solides Wachstumstempo
erreicht. Der Konzernumsatz stieg im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 13 % von
7,74 Mio. Euro (30.09.2001) auf 8,73 Mio. Euro (30.09.2002).
Das EBITDA stieg um 39 % von 1,14 Mio. Euro (30.09.2001) auf 1,58 Mio. Euro
(30.09.2002). Das operative Ergebnis EBIT nahm um 104 % von 307 TEuro
(30.09.2001) auf 625 TEuro (30.09.2002) zu. Das Ergebnis nach Zinsen und Steuern
konnte in den ersten neun Monaten um 366 TEuro verbessert werden, von einem
Gewinn in Höhe von 18 TEuro (30.09.2001) auf einen Gewinn in Höhe von 384 TEuro
(30.09.2002).
Der Gewinn je Aktie betrug in den ersten neun Monaten 2002 0,17 Euro und
verbesserte sich damit um 0,16 Euro gegenüber dem Vorjahreszeitraum (30.09.2001:
0,01 Euro).
Der Auftragsbestand im Konzern veränderte sich gegenüber dem Vorjahreszeitraum
mit einer Verminderung um nur 2,6 % von 10,08 Mio. Euro (30.09.2001) auf 9,82
Mio. Euro (30.09.2002) kaum. Weltweit beschäftigt der Konzern derzeit 109
Mitarbeiter, davon 5 im Ausland. (III/2001: 118)
Der vollständige Neunmonatsbericht wird am 27.11.02 veröffentlicht.
Weitere Angaben erhalten Sie auf unserer Webseite: http:\\http://www.silicon-sensor.com
oder unter Tel: 030 , 63 99 23 99
Berlin, den 27.11.2002
Silicon Sensor International AG
Der Vorstand
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 27.11.2002
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WKN: 720190; ISIN: DE0007201907; Index:
Notiert: Neuer Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf,
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270805 Nov 02
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EBIT steigt von 0,6 Mio. EUR auf 1,4 Mio. EUR; EBITDA bei 2,3 Mio. EUR (Vj. 1,8)
Gewinn nach Steuern auf 0,3 Mio. EUR verbessert (Vj. -0,9)
Konzernumsatz bei 18,3 Mio. EUR (Vj. 20,3)
Berlin, 27. November 2002 - Die Jack White Productions AG konnte ihr operatives
Ergebnis nach einem sehr erfolgreichen dritten Quartal kräftig steigern und das
Konzern-EBIT in den ersten neun Monaten 2002 dadurch auf rund 1,4 Mio. EUR
deutlich mehr als verdoppeln (Vj. 0,6). Die EBIT-Rendite bezogen auf den Umsatz,
der nach drei Quartalen bei 18,3 Mio. EUR (Vj. 20,3) lag, betrug damit rund 7,7
% (Vj. 3,0 %). Das EBITDA erhöhte sich von 1,8 Mio. EUR auf 2,3 Mio. EUR. Ein
deutlicher Swing wurde auch beim Nettoergebnis erreicht: Nach einem Gewinn von
0,5 Mio. EUR allein im dritten Quartal 2002 verbesserte sich der
Jahresüberschuss nach neun Monaten auf +0,3 Mio. EUR (Vj. -0,9). Der nach DVFA
ermittelte Cash-Flow, der insbesondere die Finanzierungskraft des Unternehmens
dokumentiert, kletterte im Periodenvergleich von 0,3 Mio. EUR auf 1,2 Mio. EUR.
Grundlage für das kräftige Gewinnwachstum waren insbesondere die Projekte in den
USA, die hauptsächlich aus dem populären Bereich Hip-Hop stammen. In der Folge
stieg der Umsatz der amerikanischen HoT JWP Music Inc. bis Ende September auf
3,2 Mio. EUR (Vj. 0,8). Im Gesamtjahr 2001 hatte die Gesellschaft, an der die
JWP AG seit Oktober mit 83 % beteiligt ist, rund 1,3 Mio. EUR umgesetzt. Auch
die Jack White Productions AG erzielte von Januar bis September 2002 erfreuliche
Zuwächse und verbuchte mit dem aktuellen "Hansi Hinterseer"-Album den höchsten
Chart-Entry für das Label "White Records" seit zehn Jahren. Der Umsatz erhöhte
sich im Periodenvergleich von 1,5 Mio. EUR auf 1,8 Mio. EUR.
Ausschlaggebend für den Rückgang des Konzernumsatzes waren ausschließlich
Einbußen bei der Tochtergesellschaft VIDAL Investment, Inc., Puerto Rico, die
vor allem im konjunkturabhängigen Segment "Vertrieb" tätig ist. Die Gesellschaft
erzielte bis 30.9. einen Umsatz von 12,4 Mio. EUR (Vj. 17,0). Allerdings
erwartet die größte JWP-Tochtergesellschaft bereits 2003 eine Umsatzerhöhung im
renditestarken Segment "Labels", da seit September der Musikkonzern Universal
Music Group exklusiv den USA-Vertrieb für das Label 'VI Music' von VIDAL
übernimmt.
Im Gesamtjahr 2002 erwartet die JWP AG unverändert einen Nettogewinn von über 1
Mio. EUR (2001: 0,04) im Konzern. Der Umsatz wird aus heutiger Sicht knapp auf
Vorjahreshöhe liegen (2001: 29,8 Mio EUR). Dabei kann der erwartete Rückgang bei
der puertoricanischen VIDAL Inc., die derzeit einen Anteil von etwa 65 % am
Konzernvolumen hat, voraussichtlich weitgehend durch die hohen Zuwächse bei den
anderen Gesellschaften ausgeglichen werden. "Die Entwicklung in den ersten drei
Quartalen zeigt uns, dass wir auf dem richtigen Weg sind. Besonders auf unsere
Platzierungen in den US-Billboard-Charts sind wir sehr stolz. Deshalb arbeiten
wir konsequent in diese Richtung weiter und haben jetzt schon einen sehr viel
versprechenden Grundstock für die nächsten Jahre", so Jack White, Vorsitzender
des Vorstands.
Jack White Productions AG:
Die 1998 gegründete Jack White Productions AG mit Sitz in Berlin, die inzwischen
auf eine 34-jährige Erfolgsgeschichte zurückblicken kann, produziert und
veröffentlicht Musikaufnahmen mit verschiedenen Künstlern, erwirbt Aufnahmen
anderer Produzenten und fördert gezielt junge Talente. Die Ton- bzw.
Bildtonträger werden weltweit von der Bertelsmann Music Group hergestellt und
vertrieben, einer der weltweit fünf größten Gesellschaften der Branche. Den USA-
Vertrieb für das Label 'VI Music' übernimmt die Universal Music Group.
Vermarktet werden die Tonträger über die eigenen Labels 'White Records', 'Seven
Days Music', 'Trigger Records', 'Empire' (USA) sowie 'VI Music' (Puerto Rico).
Vorrangiges Ziel der Jack White Productions AG ist es, das Kerngeschäft, die
Auswertung von Leistungsschutz- sowie Urheberrechten, national und international
zu stärken, und einer der größten unabhängigen Musiklizenzrechteinhaber der
Welt zu werden. Seit dem Börsengang im September 1999 wurde der Gesamtbestand an
Lizenzrechten (Back-Katalog) von 2.000 auf über 36.000 Lizenzrechte erhöht. Die
Jack White Productions AG ist am Neuen Markt in Frankfurt notiert.
Ansprechpartner:
Presse:-Claudia Wieland, TIK Text, Information & Kommunikation GmbH
-Tel.: 0911 95 97 860, Fax: 0911 95 97 880, cw@tik-online.de
Investor Relations: Frank Nussbaum, Jack White Productions AG
-Tel.: 030 8827383, Fax: 030 8825903, franknussbaum@jack-white.de
Der ausführliche Quartalsbericht kann ab dem 29.11. angefordert oder im Internet
unter http://www.jack-white.de abgerufen werden.
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 27.11.2002
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WKN: 508750; ISIN: DE0005087506; Index:
Notiert: Neuer Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf,
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Quartalsbericht 3. Quartal 2002
- Umsatz in Höhe von 115,5 Mio. CHF
- Konzerngewinn nach Steuern auf 12,4 Mio. CHF gestiegen
- Planung 2002 leicht nach oben angepasst
- Anteil am Grundkapital der Constantin Film AG auf 25 % aufgestockt
- Mit der Vermarktung der UEFA Champions League für die Spielzeiten 2003/04,
2004/05 und 2005/06 begonnen
Trotz der anhaltenden Marktbereinigung im Mediensektor hat die Highlight-Gruppe
(WKN: 920 305) eine weiterhin positive Geschäftsentwicklung aufzuweisen.
Aufgrund der diesjährigen Geschäftsentwicklung wurde die Planung 2002 nunmehr
leicht nach oben angepasst. In den ersten 9 Monaten des Jahres 2002 erzielte die
Highlight-Gruppe einen Konzernumsatz von 115,5 Mio. CHF (Vorjahr: 123,2 Mio.
CHF) und liegt damit über der Planung 2002. Für das Gesamtjahr 2002 ist nunmehr
ein Umsatz in Höhe von 155 Mio. CHF (Planung alt: 145 Mio. CHF) sowie ein
Konzerngewinn nach Steuern von 17 Mio. CHF (Planung alt: 14 - 17 Mio. CHF)
geplant. Der Gewinn pro Anteilsrecht wird neu mit 0,25 Euro (Planung alt: 0,2-
0,25 Euro) geplant.
Die Beteiligung an der Vidair AG wurde am 26.11.02 - vorbehaltlich der
Zustimmung der tbg (Technologie-Beteiligungs-Gesellschaft mbH) - an das
Management verkauft. Die Abschreibungen auf die Beteiligung und sämtliche
Aufwendungen sind in dem Ergebnis per 30.09. bereits enthalten.
Der operative Ergebnis per 30. September 2002 stieg auf 25,1 Mio. CHF Vorjahr:-
208,9 Mio. CHF), der Konzerngewinn nach Steuern erreichte für diesen Zeitraum
12,4 Mio. CHF (Vorjahr:-222,3 Mio. CHF). Der Gewinn pro Anteilsrecht erreichte
per 30. September 2002 0,27 CHF bzw. 0,18 Euro.
Per 30. September 2002 betrug das Eigenkapital der Highlight-Gruppe 105,0 Mio.
CHF (31. Dezember 2001: 90,4 Mio. CHF), die Eigenkapitalquote beläuft sich somit
auf rund 58 % der Bilanzsumme.
Die gesamten Verbindlichkeiten gegenüber Banken wurden weiterhin reduziert und
beliefen sich nunmehr auf 16,0 Mio. CHF. Auch nach dem Anteilserwerb von 25 %
der Anteile der Constantin Film AG standen per 30. September 2002 als
Liquiditätsreserven (Flüssige Mittel und Wertschriften) 51,4 Mio. CHF (31.
Dezember 2001: 90,4 Mio. CHF) zur Verfügung.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 27.11.2002
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WKN: 920305; ISIN: DE0009203059; Index: NEMAX 50
Notiert: Neuer Markt Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf,
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Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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PVA Tepla AG: Umsatzausweitung in Q3 / Ergebnis und Bruttomarge verbessert
Feldkirchen bei München, 27.11.2002: In den ersten neun Monaten des laufenden
Geschäftsjahres erzielte die TePla AG (WKN 746100), Hersteller von
Plasmasystemen für die Halbleiterindustrie und industrielle
Oberflächenbehandlungen, einen Umsatz von 8,2 Mio. EUR (Vorjahr 16,9 Mio. EUR).
Der Quartalsumsatz lag mit 3,7 Mio. EUR zwar 23 Prozent unter dem des dritten
Quartals 2001 (4,9 Mio. EUR), aber fast 70 Prozent über dem des zweiten
Quartals 2002 (2,2 Mio. EUR). Damit war das dritte Quartal 2002 das
umsatzstärkste seit einem Jahr, vor allem dank der wieder steigenden Nachfrage
im Bereich Halbleiter.
In Folge der höheren Auslastung der Produktionskapazitäten und zunehmend
greifender Einsparungsmaßnahmen verbesserte sich das Betriebsergebnis (EBIT)
sowohl im Vergleich zum Vorquartal (-1,6 Mio. EUR) als auch im Vergleich zum
dritten Quartal 2001 (-0,7 Mio. EUR) auf -0,2 Mio. EUR. Vor dem Hintergrund der
Umsatzeinbrüche in der ersten Jahreshälfte beläuft sich das Betriebsergebnis in
den ersten neun Monaten 2002 auf -3,4 Mio. EUR (Vorjahr -2,4 Mio. EUR). Im Zuge
der nach US-GAAP vorgeschriebenen Aktivierung latenter Steuern reduzierte sich
der Fehlbetrag für diesen Zeitraum auf -2,5 Mio. EUR (Vorjahr -1,9 Mio. EUR),
das Ergebnis pro Aktie nach DVFA betrug -0,64 EUR im Vergleich zu -0,58 EUR im
Vorjahr.
Der Anstieg der Auftragseingänge von 5,6 Mio. EUR Ende des zweiten Quartals auf
9,7 Mio. EUR zum Ende des dritten Quartals 2002 zeugt von einer Belebung der
Nachfrage. Vor diesem Hintergrund könnte TePla nach zwei durchweg
verlustreichen Jahren im vierten Quartal erstmals wieder den operativen Break
Even auf Quartalsbasis erreichen.
Die genannten Zahlen beziehen sich, soweit nicht ausdrücklich anders vermerkt,
ausschließlich auf die Geschäftsentwicklung der bisherigen TePla AG.
Am 5. November 2002 wurde die Verschmelzung von PVA und TePla zur PVA TePla AG
im Handelsregister München eingetragen und ist damit rechtswirksam. Die
Aktivitäten der bisherigen TePla AG werden zukünftig im Geschäftsbereich Plasma-
Anlagen des Konzerns dargestellt. Da die Fusion wirtschaftlich rückwirkend zum
Jahresbeginn erfolgt, wirkt sich dies entsprechend auf Umsatz und Ergebnis der
Gesellschaft aus.
Der neue PVA TePla Konzern wird mit einem erwarteten Umsatz von ca. 50 Mio. EUR
in 2002 eine neue Größenordnung erreichen.
Ansprechpartner
Peter Banholzer (IR-Manager), 089/90503-106, E-Mail:
peter.banholzer@pvatepla.com
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 27.11.2002
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:
Hintergrund
Wie schon im zweiten Quartal überstiegen im dritten Quartal die
Auftragseingänge mit 4,1 Mio. EUR die Umsätze (3,7 Mio. EUR). Positive Signale
kommen nicht nur vom Halbleitermarkt, für den Marktforscher - so World
Semiconductor Trade Statistics (WSTS) - für 2003 eine deutliche Erholung mit
einer Wachstumsrate von bis zu 17 Prozent prognostizieren. Auch im Bereich
Industrial/Medical scheint sich die Lage langsam zu entspannen: Zwei noch im
Frühsommer auf unbestimmte Zeit verschobene Aufträge aus den USA sind im
dritten Quartal 2002 eingegangen.
Große Chancen bietet künftig der gemeinsame Marktauftritt von PVA TePla als
einem der weltgrößten Anbieter von Vakuumsystemen zur Erzeugung und Bearbeitung
hochwertiger Industrie-Werkstoffstoffe. Das vereinte Unternehmen verfügt dank
eines breiten Produktspektrums über eine geringere Abhängigkeit von
Branchenzyklen.
Die mit der Verschmelzung hinzugekommenen Geschäftsbereiche Vakuum-Anlagen und
Kristallzucht-Anlagen erweitern das Leistungsspektrum des Unternehmens
erheblich.
Die gesteigerte Vertriebskraft ermöglicht die intensivere Bearbeitung von neuen
Märkten wie etwa der Photovoltaik, wo das Unternehmen bereits erste Erfolge
vorweisen kann. Zusätzlich werden Synergien in allen Bereichen - von der
Forschung bis zur Auftragsabwicklung - die Umsatz- und Ertragskraft des
Unternehmens stärken.
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WKN: 746100; ISIN: DE0007461006; Index:
Notiert: Neuer Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf,
Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
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Der RINOL Konzern, Weltmarktführer und Systemhaus in der Herstellung von
Industriefußböden, entwickelt sich trotz der widrigen wirtschaftlichen Rahmen-
bedingungen weiter zufrieden stellend und erzielte in den ersten 9 Monaten 2002
mit EUR 276,9 Mio. ein Umsatzplus von 6,2 %. Dieser Zuwachs wurde durch den
letztjährigen Erwerb der SILIDUR Gruppe begünstigt. RINOL hat sich frühzeitig
und flexibel an die Marktgegebenheiten angepaßt. Die Konzernbelegschaft wurde
planmäßig verringert und betrug Ende September 02 mit 1.839 Beschäftigten -
davon zwei Drittel im Ausland - 243 weniger als zum 30.09.01.Rationalisierungen
und die Nutzung von Synergien ließen den sonst. betr. Aufwand im Vergleich zum
Vorjahresquartal um 21,4 % sinken. Das EBITDA lag dennoch 12 % unter dem des
Vorjahresvergleichszeitraumes und das EBIT konnte mit EUR 7,8 Mio. das
Vorjahresergebnis (EUR 9,4 Mio.) nicht erreichen. Dennoch konnte der Jahresüber
schuss durch steuerlich wirksame Maßnahmen um 43 % auf EUR 2,3 Mio. gesteigert
werden. Der Jahresüberschuss je Aktie stieg somit von EUR 0,29 zum 30.09.01 auf
EUR 0,41 zum 30.09.02. RINOL geht davon aus, im Gesamtjahr 02 den Umsatz um über
3% auf rund EUR 400 Mio. zu steigern und ein Vorsteuerergebnis von EUR 7 bis 8
Mio. -nach Berücksichtigung von Sondereinflüssen- erreichen zu könnnen.
Ansprechpartner: Uwe Hänle, Director Corporate Finance & Investor Relations
Tel:07159/164-166 email:uwe.haenle@rinol.com
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 27.11.2002
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WKN: 705180; ISIN: DE0007051807; Index: SDAX
Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (SMAX), Stuttgart; Freiverkehr in Berlin,
Düsseldorf, Hamburg,
Stuttgart
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IVU Traffic Technologies AG (WKN 744 850) gibt Neunmonatszahlen bekannt
Berlin, den 27.11.2002: Die IVU Traffic Technologies AG hat in den ersten neun
Monaten des laufenden Geschäftsjahres einen Umsatz von 18,8 Millionen Euro
verbucht, rund 41% mehr als im Vorjahreszeitraum. Das in den ersten drei
Quartalen erreichte Umsatzvolumen entspricht rund 52% der für 2002 erwarteten
Umsätze und spiegelt die für die IVU und die Branchen ihrer wichtigsten Kunden
typische saisonale Umsatzentwicklung wider. Das Rohergebnis erhöhte sich um 27%
auf 21,7 Millionen Euro. Das EBIT konnte von -13,7 Millionen Euro um 72% auf
-3,8 Millionen verbessert werden. Das ist maßgeblich auf die erfolgreiche
Restrukturierung des Unternehmens und Kostenreduzierung zurückzuführen. So sank
der Personalaufwand um 14% auf rund 15,3 Millionen Euro.
Im dritten Quartal erzielte die IVU einen Umsatz von 7,7 Millionen Euro. Das
sind 18% mehr als im dritten Quartal des Vorjahres. Das EBIT verbesserte sich
von -7,7 Millionen auf -0,2 Millionen Euro. Der Personalaufwand sank um 48% auf
4,8 Millionen Euro, die sonstigen betrieblichen Aufwendungen um 35% auf 1,9
Millionen Euro.
Für das Gesamtjahr erwartet das Unternehmen ein ausgeglichenes Ergebnis bei
einem Umsatz von rund 36 Millionen Euro. Der Auftragsbestand belief sich zum 30.
September 2002 auf rund 24,5 Millionen Euro.
Den vollständigen Geschäftsbericht finden Sie unter http://www.ivu.de
Kontakt: Gerd Henghuber, Tel.: +49.30.85906.800, Fax.: +49.30.85906.111,
eMail:ir@ivu.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 27.11.2002
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WKN: 744850; ISIN: DE0007448508; Index:
Notiert: Neuer Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf,
Hamburg, Hannover, München, Stuttgart
270830 Nov 02
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Die Investition in den Fonds des einstigen Star-Managers Kurt Ochner (vom "Spiegel" als "Pate des Neuen Marktes" umschrieben) wurde Whites Privatkasse zur Last. Der Schlagerbarde ("Schöne Maid") bekam nun vom Landgericht Frankfurt rd. 3,5 Mio. Euro zugesprochen, da der Verkaufsprospekt des "Creativ-Fonds" unseligerweise die Umschreibung "investiert in erfolgreiche Unternehmen" enthielt.
Nun, erfolgreich waren die betroffenen Unternehmen mitnichten. Das gilt übrigens auch für Jack White selbst (Aktie 95% unter Hoch). Juristen kommentieren den Prozessausgang auch dahingehend, dass "investiert in Erfolg versprechende Unternehmen" die elegantere Umschreibung gewesen wäre.
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IT-Leistungsverrechnung optimiert IT-Kosten
Swiss Re nutzt USU-Technologie für strategisches IT-Controlling
Möglingen, 27. November 2002. Mit der Swiss Re hat sich der weltweit zweitgrößte
Rück-Versicherer für das USU-Produkt ValueControl entschieden. Weltweit sollen
damit künftig die vielfältigen IT-Leistungen im Bereich der Großrechner, des
Client/Server-Umfeldes, der Netzwerke und der Telefonie verursachergerecht
verrechnet werden. Ziel ist es, konzernweit durch konsequentes IT-Controlling
die komplexen technischen Datenströme transparent zu machen, zu steuern und
dadurch den Wertschöpfungsbeitrag der IT kosteneffizient zu steigern. Nach einer
erfolgreich verlaufenen Testphase läuft die Anwendung in Kürze produktiv.
USU ValueControl ist ein Standardwerkzeug zur IT-Leistungsverrechnung, das
unabhängig von der vorhandenen IT-Infrastruktur sämtliche Kosten der IT
ermittelt und den einzelnen Fachbereichen bis hin zu Kostenstellen exakt und
verursachergerecht zuweist. Nicht nur Aufwände für Hard- bzw. Software,
Netzwerke oder Personal, auch neue Kostenträger wie Inter- bzw. Intranet werden
identifiziert und präzise zugeordnet.
ValueControl löst bei der Swiss Re eine Eigenentwicklung ab und erweitert damit
die Möglichkeiten, auch die komplexen Client/Server-Daten sämtlicher Business
Groups auszuwerten und abzurechnen. Die Verknüpfung zu den kaufmännischen
Kennzahlen der Backend-Systeme unterstützt die Planung im Sinne eines
ganzheitlichen IT-Controlling. Für Swiss Re ist dies ein wichtiges strategisches
Thema, um den Wertschöpfungsbeitrag der IT nachhaltig zu erhöhen.
"Mit ValueControl vollzieht Swiss Re den Schritt zur applikationsorientierten
Verrechnung über alle Plattformen. Wir schaffen damit den Bezug zwischen IT
Infrastruktur Betrieb und den Business Prozessen und damit die Voraussetzungen
für eine enge Planung zwischen den Business Groups und dem internem IT Service
Provider", fasst die Projektleitung von Global IT Services die Ziele zusammen.
"Wir freuen uns, dass sich mit der Swiss Re einer der weltweit führenden
Rückversicherer für uns als Kompetenzpartner im Bereich IT-Controlling
entschieden hat", kommentiert Bernhard Oberschmidt, Sprecher des Vorstandes der
USU-Openshop-Gruppe.
Diese Pressemitteilung ist unter http://www.usu-openshop.com abrufbar.
USU-Openshop
Unter dem Leitgedanken "Wissen ist Markt" entwickelt und vertreibt USU-Openshop
ganzheitliche Lösungen, die Wissen und Prozesse in Unternehmen verbinden und
damit zu einer nachhaltigen Steigerung der Wertschöpfung beitragen. USU-Openshop
unterstützt Kunden dabei, IT-Kosten transparent zu managen und
Unternehmenswissen produktiv zu machen. Das aus der Openshop Holding AG und USU
AG im März 2002 hervorgegangene Unternehmen bietet hierfür Strategien, Produkte
und Services in den Geschäftsfeldern Knowledge Business und IT-Controlling. Mit
diesen Schlüsselkompetenzen nimmt das am Frankfurter Neuen Markt notierte
Unternehmen im deutschsprachigen Raum eine führende Stellung ein. Langjährige
Kundenbeziehungen verbinden USU-Openshop mit Marktführern in allen Bereichen der
Wirtschaft. Die USU-Openshop-Gruppe beschäftigt derzeit an 9 Standorten ca. 300
Mitarbeiter. Weitere Informationen sind unter http://www.usu-openshop.com erhältlich.
Kontakt:
USU-Openshop
Corporate Communications
Dr. Thomas Gerick
Tel.: +49. 71 41. 48 67 440
Fax: +49. 71 41. 48 67 909
email: kommunikation@usu-openshop.com
USU-Openshop
Investor Relations
Falk Sorge
Tel.: +49. 71 41. 48 67 351
Fax: +49. 71 41. 48 67 108
email: investor@usu-openshop.com
USU (Schweiz) AG
Rolf Zemp
CH-6330 Cham
Tel.: +41. 41. 785 5656
Fax: +41. 41. 785 5650
email: cham_ch@usu.de
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 27.11.2002
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WKN: 780470; ISIN: DE0007804700; Index:
Notiert: Neuer Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Düsseldorf, Hamburg,
Hannover, München und Stuttgart
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Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Der gute Geschäftsverlauf im dritten Quartal 2002 und das vorzeitige Erreichen
des Break Even haben das Vertrauen der Hauptaktionäre in das konsolidierte
Unternehmen gestärkt. Sie haben weitere Finanzmittel bereitgestellt, die
zusammen mit der laufenden Platzierung der Wandelanleihe in Höhe von EUR 4,3
Mio. die nachhaltige positive Entwicklung des Unternehmens in einem wachsenden
Online-Reisemarkt ermöglichen.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 27.11.2002
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WKN: 748750; ISIN: DE0007487506; Index:
Notiert: Neuer Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf,
Hamburg, Hannover, München, Stuttgart
271003 Nov 02
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