SOLAR MILLENNIUM AG Namens-Aktien
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08:40 31.10.07
Personalie/Stellungnahme
Solar Millennium Vorstand Mathias Drummer verstärkt die Geschäftsführung der Technologietochter Flagsol. Deutliche Umsatzsteigerung bei Flagsol erwartet
Corporate News übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Das ordentliche Vorstandsmitglied Mathias Drummer scheidet mit Wirkung zum
31. Oktober 2007 aus dem Vorstand der Solar Millennium AG aus, um sich
zukünftig voll auf die Aufgaben als kaufmännischer Geschäftsführer der
Technologietochter Flagsol GmbH mit Sitz in Köln zu konzentrieren. Das
starke Wachstum von Flagsol macht diesen Schritt erforderlich. So erwartet
das Technologieunternehmen für das kommende Geschäftsjahr durch ein
erheblich höheres Auftragsvolumen eine deutliche Umsatzsteigerung auf einen
zweistelligen Millionenbetrag. Das Vorstandsmitglied Thomas Mayer wird mit
Beginn des neuen Geschäftsjahres ab 1. November 2007 auch die Verantwortung
für Finanzen und Controlling bei Solar Millennium übernehmen.
Mathias Drummer hatte bereits seit 1. Juli 2007 die
Geschäftsführertätigkeit der Flagsol in Personalunion ausgeübt. Die
hundertprozentige Technologietochter von Solar Millennium ist unter anderem
mit der Auslegung der Solarfelder der ersten Parabolrinnen-Kraftwerke
Europas, Andasol 1 und 2, beauftragt. Sie ist außerdem für die
Qualitätssicherung beim Bau zuständig und liefert die Steuerung der
Solarfelder. Zusätzlich ist das Technologieunternehmen maßgeblich an einer
Machbarkeitsstudie für das erste Parabolrinnen-Kraftwerk in China beteiligt
und in Angebote für Ausschreibungen weiterer solarthermischer Kraftwerke
weltweit eingebunden. Für das nächste Geschäftsjahr rechnet die
Geschäftsführung mit weiteren Aufträgen.
Mathias Drummer zu seiner neuen Aufgabe: 'Ich freue mich auf meinen neuen
Verantwortungsbereich, den ich durch meine Vorstandstätigkeit bei Solar
Millennium bereits bestens kenne. Mein Ziel ist es, die weltweite
Spitzenposition des Technologieunternehmens Flagsol weiter auszubauen und
so entscheidend am Wachstum des Solar Millennium Konzerns mitzuwirken.'
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Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Mitteilung:
Über die Solar Millennium AG:
Die Solar Millennium AG, Erlangen, ist ein global tätiges Unternehmen im
Bereich erneuerbarer Energien mit dem Schwerpunkt auf solarthermischen
Kraftwerken. Zusammen mit den Tochtergesellschaften hat sich das
Unternehmen auf Parabolrinnen-Kraftwerke spezialisiert, eine erprobte und
zuverlässige Technologie, in der der Konzern weltweit eine Spitzenposition
einnimmt. Dabei werden alle wichtigen Geschäftsfelder entlang der
Wertschöpfungskette solarthermischer Kraftwerke von der Projektentwicklung
über die Technologie, den schlüsselfertigen Bau der Anlagen bis hin zum
Betrieb und Kraftwerksbesitz abgedeckt. Solar Millennium hat in Spanien die
ersten Parabolrinnen-Kraftwerke Europas entwickelt, von denen sich zwei
Anlagen bereits im Bau befinden. Weitere Projekte mit einer Leistung von
mehreren hundert Megawatt befinden sich weltweit mit Schwerpunkt in
Spanien, USA, China und Nordafrika in Planung. Außerdem entwickelt das
Unternehmen Aufwind-Kraftwerke mit dem Ziel, auch deren Marktreife zu
erreichen.
Über die Technologie:
Solarthermische Kraftwerke erzeugen aus der Wärmeenergie der aufgefangenen
Sonnenstrahlung Strom. Bei einem Parabolrinnen-Kraftwerk bündeln
rinnenförmige Spiegel die einfallenden Strahlen auf ein Rohr in der
Brennlinie des Kollektors. Durch ihre Absorption wird im Rohr eine
Wärmeträgerflüssigkeit erhitzt, die im Kraftwerksblock mittels
Wärmetauscher Dampf erzeugt. Wie bei konventionellen Kraftwerken wird der
Dampf in einer Turbine zur Stromgewinnung genutzt. Bei Integration eines
thermischen Speichers kann der Strom planbar bereitgestellt werden. Die
Solarkraftwerke können dann auch nach Sonnenuntergang Strom erzeugen.
Für weitere Informationen:
Solar Millennium AG
Sven Moormann
Telefon: (09131) 9409-0
presse@SolarMillennium.de
www.SolarMillennium.de
(c)DGAP 31.10.2007
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http://www.zdf.de/ZDFmediathek/content/Solarkraftwerk_Andasol/269410
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08:51 13.11.07
Vertrag
Solar Millennium Tochter Flagsol erhält Auftrag für erstes Parabolrinnen-Kraftwerk Ägyptens
Corporate News übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Erlangen/Kairo (Ägypten), 13.11.2007. Die Flagsol GmbH, eine
Technologietochter der Solar Millennium AG (ISIN DE0007218406), erhält den
Auftrag zur Auslegung und Lieferung des Solarfeldes eines Hybrid-Kraftwerks
in Ägypten. Das Solarfeld wird zusammen mit der Orascom Construction
Industries aus Kairo, einem großen ägyptischen Generalunternehmer, im
Auftrag der für erneuerbare Energien verantwortlichen ägyptischen Behörde
NREA realisiert.
Flagsol legt das Solarfeld aus und liefert die Steuerung. Außerdem ist das
international tätige Technologieunternehmen für die Lieferung wichtiger
Schlüsselkomponenten, insbesondere der Parabolspiegel und Absorberrohre,
verantwortlich. Die Gesamtkosten des Hybrid-Kraftwerks, das zuvor
international ausgeschrieben wurde, belaufen sich auf über 250 Mio. Euro,
wovon rund 30 % auf die Realisierung des Solarfeldes entfallen. Aufgrund
des Vorbildcharakters des Projektes gewährt die Global Environment Facility
(GEF) einen Zuschuss für das Solarfeld in Höhe von 50 Mio. US-Dollar. Die
Bauzeit beträgt 30 Monate. Im Anschluss daran werden Flagsol und Orascom
Construction Industries zwei Jahre den Betrieb der Anlage übernehmen, bevor
das Kraftwerk endgültig an den Eigentümer übergeben wird.
Das Hybridkraftwerk mit einer Gesamtleistung von 150 MW verwendet zur
Energieerzeugung sowohl Erdgas als auch Solarenergie. Das Solarfeld besteht
aus Parabolrinnen mit einer Spiegelfläche von rund 130.000 Quadratmetern.
Der Bau des Kraftwerks in Kuraymat, circa 95 Kilometer südlich von Kairo,
am östlichen Ufer des Nils, soll in Kürze beginnen. Der Standort ist mit
einer jährlichen Direktnormalstrahlung von über 2.400 Kilowattstunden pro
Quadratmeter bestens für die Nutzung mit solarthermischen Kraftwerken
geeignet. Das Hybridkraftwerk kann rund um die Uhr betrieben werden.
'Mit dem Auftrag für das Hybrid-Kraftwerk realisiert der Solar Millennium
Konzern erstmals auch ein Projekt in Nordafrika. Die Potenziale für
solarthermische Kraftwerke in dieser Region sind so groß, dass mit einem
sehr geringen Anteil der Wüstenfläche nicht nur der wachsende Strombedarf
der nordafrikanischen Länder abgedeckt, sondern zukünftig auch günstig
Solarstrom nach Mitteleuropa geliefert werden kann,' erklärt Christian
Beltle, Vorstandsvorsitzender von Solar Millennium.
'Der Auftrag ist ein wichtiger Erfolg für Flagsol, weil wir bei diesem
Projekt nicht nur eine internationale Ausschreibung gewonnen, sondern auch
unseren Anteil an der Wertschöpfung gegenüber unseren ersten Projekten
deutlich ausgeweitet haben,' ergänzt Dr. Thomas Thaufelder, Geschäftsführer
von Flagsol. Die Technologietochter von Solar Millennium hat bereits die
Solarfelder der ersten europäischen Parabolrinnen-Kraftwerke Andasol 1 und
Andasol 2 in Südspanien ausgelegt.
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Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Mitteilung:
Über die Solar Millennium AG:
Die Solar Millennium AG, Erlangen, ist ein global tätiges Unternehmen im
Bereich erneuerbarer Energien mit dem Schwerpunkt auf solarthermischen
Kraftwerken. Zusammen mit den Tochtergesellschaften hat sich das
Unternehmen auf Parabolrinnen-Kraftwerke spezialisiert, eine erprobte und
zuverlässige Technologie, in der der Konzern weltweit eine Spitzenposition
einnimmt. Dabei werden alle wichtigen Geschäftsfelder entlang der
Wertschöpfungskette solarthermischer Kraftwerke von der Projektentwicklung
über die Technologie, den schlüsselfertigen Bau der Anlagen bis hin zum
Betrieb und Kraftwerksbesitz abgedeckt. Solar Millennium hat in Spanien die
ersten Parabolrinnen-Kraftwerke Europas entwickelt, von denen sich zwei
Anlagen bereits im Bau befinden. Weitere Projekte mit einer Leistung von
mehreren hundert Megawatt befinden sich weltweit mit Schwerpunkt in
Spanien, USA, China und Nordafrika in Planung. Außerdem entwickelt das
Unternehmen Aufwind-Kraftwerke mit dem Ziel, auch deren Marktreife zu
erreichen.
Über die Orascom Construction Industries:
Die Orascom Construction Industries mit Sitz in Kairo ist einer der größten
Generalunternehmer und Zementhersteller in Ägypten. Das börsennotierte
Unternehmen beschäftigt mehr als 40.000 Menschen in über 20 Ländern. Mehr
unter www.orascomci.com
Über die Technologie:
Solarthermische Kraftwerke erzeugen aus der Wärmeenergie der aufgefangenen
Sonnenstrahlung Strom. Bei einem Parabolrinnen-Kraftwerk bündeln
rinnenförmige Spiegel die einfallenden Strahlen auf ein Rohr in der
Brennlinie des Kollektors. Durch ihre Absorption wird im Rohr eine
Wärmeträgerflüssigkeit erhitzt, die im Kraftwerksblock mittels
Wärmetauscher Dampf erzeugt. Wie bei konventionellen Kraftwerken wird der
Dampf in einer Turbine zur Stromgewinnung genutzt. Bei Integration eines
thermischen Speichers kann der Strom planbar bereitgestellt werden. Die
Solarkraftwerke können dann auch nach Sonnenuntergang Strom
erzeugen.
Für weitere Informationen:
Solar Millennium AG
Sven Moormann
Telefon: (09131) 9409-0
presse@SolarMillennium.de
www.SolarMillennium.de
(c)DGAP 13.11.2007
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das heisst wir performen den markt heute um ca 16%
( solar mil + 7,8% und solarworld - 8,1%), ist ja senstionell
grüsse cindian
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grüsse cindian
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solar_mil.png
blau dargestellt solarworld
quelle: comdirect
grüsse cindian
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Die Solarenergiefirma Solar Millenium hat einen Auftrag mit einem Volumen von rund 75 Millionen Euro für den Bau eines Solarfeldes in Ägypten an Land gezogen.
Die Technologietochter Flagsol GmbH werde ein Solarfeld mit Parabolrinnen liefern und auslegen, teilte die Solar Millennium AG heute in Erlangen mit.
Das Feld habe eine Spiegelfläche von rund 130 000 Quadratmetern. An dem Bau des Hybrid-Kraftwerks ist auch eine ägyptische Firma beteiligt.
«Mit dem Auftrag für das Hybrid-Kraftwerk realisiert der Solar Millennium-Konzern erstmals auch ein Projekt in Nordafrika», sagte der Vorstandsvorsitzende Christian Beltle. Das Potenzial in dieser Region sei so groß, dass nicht nur der wachsende Strombedarf nordafrikanischer Länder gedeckt, sondern künftig auch günstig Strom nach Mitteleuropa geliefert werden könne.
Quelle: dpa
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sollten die preise weiterhin hochbleiben, wird der druck nach alternativer energie erhöht und zusätzlich werden auch die EU und die einzelnen staaten noch zusätzlich (und nicht nur der umwelt zuliebe) investitionen in diesem bereich weiterhin fördern, weil man sieht dass man die abängigkeit vom öl reduzieren muss.
und selbst wenn die subventionen für alternative energie reduziert werden sollten was im moment alles andere als der fall sein wird, da man diese ja noch schneller ausbauen wird wollen, können betriebe ihre konkurenzfähigkeit gegüber öl ausbauen.
ich fühle mich bei solar millenium diesbezüglich als investor gut aufgehoben und sehe der zukunft beruhigt entgegen.
grüsse cindian
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In Nordafrika kann aufgrund der höheren Solarstrahlung im Vergleich zu Deutschland mit demselben Solarkraftwerk und derselben Investition die dreifache Strommenge gewonnen werden. Der Transportverlust von Nordafrika nach Mitteleuropa ist bei geeigneten Leitungen mit rund zehn Prozent sehr gering. Bis zum Jahr 2050 könnten bei Realisierung des Konzeptes etwa 10-25% des europäischen Strombedarfs durch solarthermische Kraftwerke in der MENA-Region gedeckt werden.
Die Solar Millennium AG, Erlangen, unterstützt die Initiative des Club of Rome. Die Technologie solarthermischer Kraftwerke ist seit mehr als 20 Jahren erprobt und steht sofort zur Verfügung. Der Solar Millennium Konzern entwickelt weltweit eine Vielzahl von Kraftwerksprojekten und realisiert die Technologie bereits erfolgreich in Südspanien und Ägypten. Vorstandsvorsitzender Christian Beltle befürwortet das Konzept des Club of Rome: „Europa hat durch den Stromimport aus solarthermischen Kraftwerken in Nordafrika die Möglichkeit, seine Stromversorgung langfristig durch einen größeren Mix verschiedener Energiequellen nachhaltig zu sichern. Klimaverträglichkeit und Versorgungssicherheit lassen sich auf diese Weise ideal miteinander verbinden. Die Industrie steht bereit, sowohl Solarkraftwerke als auch Transportleitungen und die weitere erforderliche Infrastruktur zu realisieren."
http://www.solarmillenium.de/start.php?cid=595%3Ci
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Wenn wie zufällig kurze Zeit nach dem Verfall der Optionsscheine am 13. Dez der Geschäftsbericht rauskommt wird das Kind meines erachtens in den Brunnen und der Kurs ins bodenlose fallen.
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08:58 13.12.07
Vorläufiges Ergebnis/Planzahlen
Solar Millennium AG steigert im abgelaufenen Geschäftsjahr 2006/2007 erneut deutlich Umsatz und Ergebnis
Corporate News übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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? Konzerngewinn nach Steuern steigt um 17% auf rund 11,8 Millionen Euro
? Umsatz erhöht sich um 75% auf rund 31,1 Millionen Euro
? Geplante Steigerungen des Konzerngewinns auf 18 Millionen Euro und des
Umsatzes auf 80 Millionen Euro im Geschäftsjahr 2007/2008
Erlangen, 13.12.2007. Die Solar Millennium AG (ISIN DE0007218406) hat im
abgelaufenen Geschäftsjahr zum Bilanzstichtag 31. Oktober 2007 die positive
Ertrags- und Umsatzentwicklung des Konzerns fortgesetzt. Nach den
vorläufigen Zahlen stiegen die Umsätze nach IFRS von 17,8 Millionen Euro im
Vorjahr um rund 75 Prozent auf rund 31,1 Millionen Euro. Der
Jahresüberschuss nach Steuern legte von rund 10,1 Millionen Euro um 17
Prozent auf rund 11,8 Millionen Euro zu und entspricht damit den Planungen
des Konzerns.
Im laufenden Geschäftsjahr 2007/2008 plant der Vorstand ein noch stärkeres
Wachstum auf Konzernebene. So sollen die Steigerungsquoten bei Umsatz und
Ergebnis durch den Ausbau der Aktivitäten entlang der gesamten
Wertschöpfungskette solarthermischer Kraftwerke deutlich wachsen.
Gleichzeitig konkretisiert der Vorstand seine bisherige Erwartung und geht
nun davon aus, dass sich die Umsatzerlöse um rund 160 Prozent auf etwa 80
Mio. Euro erhöhen und der Gewinn nach Steuern um rund 50 Prozent auf rund
18 Mio. Euro steigt. Dies entspricht einem EBIT von rund 24 Millionen Euro.
Trotz dieses hohen Wachstums wird die vom Vorstand im Mai 2007 angestrebte
noch höhere Wachstumsrate nicht ganz erreicht. Grund hierfür ist eine
Verlagerung von Umsätzen im Geschäftsfeld Kraftwerksbau auf das folgende
Geschäftsjahr, da sich die Realisierung von eigenen und von Dritten
entwickelten Projekten um einige Wochen verschiebt.
Die positive Ergebnis- und Umsatzentwicklung des abgelaufenen
Geschäftsjahrs 2006/2007 resultiert aus wichtigen Fortschritten bei den
spanischen Projekten. Neben Teilabrechnungen von Projektentwicklungen in
Südspanien konnte der Konzern die Projektentwicklungsleistungen für das
Solarkraftwerk Andasol 2 zum Abschluss der Finanzierungsverhandlungen
vollständig abrechnen. Außerdem profitierte der Konzern von einem
steigenden Auftragsvolumen im Geschäftsfeld Technologie. So konnte die
Technologietochter Flagsol ihr operatives Geschäft weiter ausbauen und
wurde durch das Baukonsortium des Solarkraftwerks Andasol 2 beauftragt,
Engineering und die Steuerung des Solarfeldes zu liefern. Weitere Umsätze
stammen aus dem Liefervolumen von Flagsol für das erste
Parabolrinnen-Kraftwerk Europas, Andasol 1.
Nennenswerte Umsatzerlöse konnte Solar Millennium darüber hinaus im
Geschäftsfeld Projektfinanzierung durch den Einstieg der portugiesischen
EDP-Gruppe in die Projekte Ibersol und Murciasol-1 und den Anteilsverkauf
von 50 Prozent der Anteile an den zugehörigen Projektgesellschaften
generieren. Hinzu kam ein Anteilsverkauf an der Kraftwerksgesellschaft
Andasol 2 in Höhe von 25 Prozent an eine Beteiligungsgesellschaft.
Der Vorstandsvorsitzende Christian Beltle äußerte sich erfreut über die
Geschäftsentwicklung des Konzerns: 'Solar Millennium konnte die
Spitzenposition im Bereich solarthermischer Stromerzeugung weiter ausbauen.
Wir waren in den letzten Monaten nicht nur in unserem bisherigen Hauptmarkt
Spanien, sondern auch bei der Erschließung des nordafrikanischen,
chinesischen und amerikanischen Marktes sehr erfolgreich. Der Ausbau des
Geschäftsmodells ermöglicht uns auch zukünftig ein starkes Wachstum. Durch
die ständige Weiterentwicklung der Technologie werden wir unsere
Spitzenposition Schritt für Schritt ausbauen.'
Die Bilanz 2006/2007 sowie die Einzelheiten der Planung für das
Geschäftsjahr 2007/2008 werden anlässlich der Bilanzpressekonferenz im
Februar 2008 veröffentlicht.
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Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Mitteilung:
Über die Solar Millennium AG:
Die Solar Millennium AG, Erlangen, ist ein global tätiges Unternehmen im
Bereich erneuerbarer Energien mit dem Schwerpunkt auf solarthermischen
Kraftwerken. Zusammen mit den Tochtergesellschaften hat sich das
Unternehmen auf Parabolrinnen-Kraftwerke spezialisiert, eine erprobte und
zuverlässige Technologie, in der der Konzern weltweit eine Spitzenposition
einnimmt. Dabei werden alle wichtigen Geschäftsfelder entlang der
Wertschöpfungskette solarthermischer Kraftwerke von der Projektentwicklung
über die Technologie, den schlüsselfertigen Bau der Anlagen bis hin zum
Betrieb und Kraftwerksbesitz abgedeckt. Solar Millennium hat in Spanien die
ersten Parabolrinnen-Kraftwerke Europas entwickelt, von denen sich zwei
Anlagen bereits im Bau befinden. Weitere Projekte mit einer Leistung von
mehreren hundert Megawatt befinden sich weltweit mit Schwerpunkt in
Spanien, USA, China und Nordafrika in Planung. Außerdem entwickelt das
Unternehmen Aufwind-Kraftwerke mit dem Ziel, auch deren Marktreife zu
erreichen. Mehr unter www.SolarMillennium.de.
Über die Technologie:
Solarthermische Kraftwerke erzeugen aus der Wärmeenergie der aufgefangenen
Sonnenstrahlung Strom. Bei einem Parabolrinnen-Kraftwerk bündeln
rinnenförmige Spiegel die einfallenden Strahlen auf ein Rohr in der
Brennlinie des Kollektors. Durch ihre Absorption wird im Rohr eine
Wärmeträgerflüssigkeit erhitzt, die im Kraftwerksblock mittels
Wärmetauscher Dampf erzeugt. Wie bei konventionellen Kraftwerken wird der
Dampf in einer Turbine zur Stromgewinnung genutzt. Bei Integration eines
thermischen Speichers kann der Strom planbar bereitgestellt werden. Die
Solarkraftwerke können dann auch nach Sonnenuntergang Strom erzeugen.
Kontakt:
Solar Millennium AG
Sven Moormann
Telefon: (09131) 9409-0
presse@SolarMillennium.de
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Ich habe zwar keine Ahnung, habe diese Papier oft gehabt, bin am Ende mit Verlust raus, wollte wieder einsteigen, habe es nicht getan weil mir von S M eine Geldanlage mit Verzinsung mit 6,7% angeboten wird. Ich selber zahlte bei DKB Bank 5,5% und dieses erschien mir unlogisch, deswegen bin damals sofort raus gegangen.
Im Gespräch mit ein Bankier Filialleiter eine Zweigstelle von Deutsche Bank, an das Angebot angesprochen, lacht er, und fragt mir warum bieten Dir mehr Zinssatz? Das muss Verdächtig sein= Riesen Probleme, bekommen nichts mehr finanziert von Banken. auch bei Solon bin damals raus weil oft solche Papiere rausbringen.
Ich wiederhole habe keine Ahnung aber Rechnen kann ich, meine frage bleibt so wie der Bankier sagt.
Warum bieten dir mehr Zinssatz als ein ganz normale Kredit bei der Bank?
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Die 6,75% sind eine sog. Inhaberschuldverschreibung, nicht zu verwechseln mit normalem Festgeld mit jährlicher Zinszahlung.
Der eine Unterschied ist, dass man die Zinsdifferenz zum Laufzeitende draufzahlen muss (also z.B. 30€/1k, wenn man im November einsteigt, wenn dann im Mai 60€/1k ausgezahlt werden, Zahlen fiktiv).
Der zweite wichtigere Unterschied ist, dass man sein ganzes Geld nur dann wiedersieht, wenn das Unternehmensergebnis positiv ausfällt. Geht das Unternehmen Pleite, ist das ganze Geld weg. Für kein Risiko erhält man aber nun mal auch keinen höheren Zinssatz. Wenn du mit 1% Realrendite zufrieden bist, dann mach weiter mit Tagesgeld+Co. Als Alternative sehe ich die Aktien von SM, die kann man wenigstens noch rechtzeitig verkaufen, wenn es hart kommt.
Ich sehe die Entwicklung von SM aber sehr postiv, da die Technologie auf jeden Fall imo einen großen Wettbewerbsvorteil gegenüber den so weit gepriesenen Photovoltaikanlagen in Deutschland hat.
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mit call, Optionscheine oder Ihnaberschein gehe ich nicht bei solange ich das ncit im Griff habe.
DEUTSCHE BANK Filialleiter sagt auch so wortlich als ich nachfragte, Siest du das Geld wieder? Wenn eine Firma sowas rausgibt ist immer was faul.
Ich habe keine Ahnung versuche zu Interppretieren seine worte.
Die meisten gewinne in deutschland erziehlt die Deutsche Bank.
Die beste prognose sind von Deutsche Bank.
mit conergy sagte er mir, glaubst wirklich das sie bald pleite sind? Wenn so währe hätte keine Sau noch Geld reingestekt. Das Problem war der Alt vorstand der nicht in die papiere reinschauen liessen und nur gelogen haben, dieses ist bei Conergy beseitig.
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Ludwig der 14. ;-)
Klar ist, dass man für solche Kraftwerke erst einmal sehr viel Geld investieren muss, damit der Aufbau passieren kann. Und das nicht alles die Banken alleine tragen, sollte wohl auch verständlich sein. Photovoltaik lässt sich auch scheibchenweise verkaufen. Dort kann ich mir aber nicht vorstellen, dass sich dei erwünschten Einsparungen durch Effizienzsteigerung oder niedrigere Fertigungskosten einstellen.
Andererseits besteht z.B. in Spanien ein Vertrag zur gesicherten Einspeisevergütung (afair 23 Cents/kwh). Außerdem sind die laufenden Kosten vergleichsweise niedrig: Während ein Kohlekraftwerk ständig neu befeuert werden muss, muss hier während der Laufzeit nur die Anlage instand gehalten werden. Ich traue den Ingenieuren so Einiges zu. Die haben schließlich den Standort vorher gut vermessen (Sonneneinfall usw.). Außerdem ist da bestimmt noch eine Sicherheit reingerechnet, also ist ein Überschuss gar nicht mal so unwahrscheinlich. Das was ich noch kritisch sehe, ist, ob der Salzspeicher funktioniert. Der Rest der Anlage ist ja schon gut erprobt und optimiert.
Ein Risiko besteht, ganz klar, v.a. wegen dem hohen Fremdkapitalanteil (Überschuldung).
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klar ist das ich wenn noch Geld habe zwischen 30e und 33? wieder einsteige. In Moment habe gelernt abzuwarten, lieber zahle ein Bissyen mehr, Geld zu verschenken an die Zockerärsche
habe nicht mehr. mit mir haben Sie Fertig.
Ich kaufe bei niedrig Preis und anfängt zu steigen sowie bei Solar-Fabrik, und verkaufe schnell wenn anfängt zu rutschen mit Gewinn, Komme in die Rote Zone wie bei Conergy bleibt so lange liegen bis Sie grüne (+) sind. Sollte ein Firma Pleite sein ist natürlich anders.
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Düsseldorf (aktiencheck.de AG) - Sebastian Zank, Analyst der WestLB, stuft die Aktie von Solar Millennium (ISIN DE0007218406/ WKN 721840) von "add" auf "buy" hoch, bestätigt aber das Kursziel von 48 EUR.
Nach Ansicht der Analysten werde der Sektor der Erneuerbaren Energien in 2008 von den bevorstehenden gesetzlichen Änderungen in den wichtigen europäischen Märkten wesentlich beeinflusst. Obwohl ein Boomjahr im Bereich der Photovoltaik in Deutschland zu erwarten sei, sollten Investoren eine klare Unterscheidung zwischen den Unternehmen treffen, die in einer Position seien, ihre Profitabilität langfristig zu verteidigen und denen, die unter Preis- und Margendruck leiden würden. Das optimistische Sentiment im Hinblick auf die Photovoltaikbranche könnte jedoch Mitte des Jahres angesichts des Risikos von Silizium-Überkapazitäten abflauen. Player aus dem Bereich Solarthermie könnten eine wichtige Alternative bieten.
Solar Millennium stelle die Top-Empfehlung im Sektor für 2008 dar. Das Unternehmen habe die ersten solarthermischen Kraftwerke Europas entwickelt. Die Anlage Andasol 1 solle im Juni an den Start gehen. Die Projektpipeline sei gut gefüllt und besitze globale Reichweite, was die Gewinnkraft des Unternehmens unterstreiche. Nach der jüngsten Kurskorrektur halte man eine Hochstufung für angemessen.
Vor diesem Hintergrund sprechen die Analysten der WestLB für die Aktie von Solar Millennium nunmehr eine Kaufempfehlung aus. (Analyse vom 08.01.08) (08.01.2008/ac/a/nw) Analyse-Datum: 08.01.2008
Quelle: Finanzen.net
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DGAP-News: Solar Millennium AG (deutsch)
Solar Millennium Technologietochter Flagsol entwickelt neuen hoch effizienten Sonnenkollektor
Solar Millennium AG / Sonstiges
05.02.2008
Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
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Verbesserung der Wettbewerbsfähigkeit solarthermischer Kraftwerke Senkung der Investitionskosten der Solarkollektoren um 15 bis 20 Prozent
Erlangen, 05.02.2008. Die Flagsol GmbH, ein Technologieunternehmen der Solar Millennium AG (ISIN DE0007218406), hat eine neue Generation von Parabolrinnen-Kollektoren entwickelt. Durch eine Vielzahl an Innovationen können die Investitionskosten der Solarkollektoren künftig um 15 bis 20 Prozent gesenkt werden.
Der neue Kollektor wurde vom Kölner Ingenieurteam von Flagsol entworfen. Das Forschungs- und Entwicklungsprojekt wird vom deutschen Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit gefördert. Der Kollektor ist größer, kostengünstiger im Aufbau und effizienter als bisherige Kollektordesigns. Zurzeit baut Flagsol eine Kollektoreinheit auf, um das Montagekonzept zu testen und die geometrische Präzision zu verifizieren. Im Anschluss an diese Tests werden die neuen Kollektoren ab Herbst 2008 in ein bestehendes kommerzielles Parabolrinnen-Kraftwerk eingebaut, um die Leistungsfähigkeit des neuen Kollektors zu messen und seine Einsatzfähigkeit unter realen Bedingungen zu demonstrieren.
Solar Millennium hat bereits vor wenigen Jahren eine neue Kollektorgeneration erfolgreich entwickelt, die in den ersten europäischen Parabolrinnen-Kraftwerken in Südspanien zum Einsatz kommt. Bereits diese Kollektoren sind zehn Prozent effizienter als ihre Vorgänger in den bestehenden kommerziellen Kraftwerken in Kalifornien. Dr. Henner Gladen, Technologievorstand der Solar Millennium AG, freut sich über die Fortschritte: 'Mit der neuen Kollektorgeneration setzen wir Maßstäbe in Effizienz und Kostenreduktion der Parabolrinnen-Technologie. Damit können wir unsere Technologieführerschaft weiter ausbauen und kommen unserem Ziel, bereits in wenigen Jahren ohne Förderung auszukommen, einen Schritt näher.'
Solarthermische Kraftwerke sichern eine nachhaltige Energieversorgung der Weltbevölkerung. Auch in nördlichen Regionen können diese Kraftwerke zu einer kostengünstigen und sicheren Stromversorgung beitragen. So kann über entsprechende Leitungsnetze der Solarstrom aus Kraftwerken im Sonnengürtel der Erde effizient über weite Strecken, wie beispielsweise von Nordafrika nach Deutschland, transportiert werden.
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Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Mitteilung:
Über die Solar Millennium AG: Die Solar Millennium AG, Erlangen, ist ein global tätiges Unternehmen im Bereich erneuerbarer Energien mit dem Schwerpunkt auf solarthermischen Kraftwerken. Zusammen mit den Tochtergesellschaften hat sich das Unternehmen auf Parabolrinnen-Kraftwerke spezialisiert, eine erprobte und zuverlässige Technologie, in der der Konzern weltweit eine Spitzenposition einnimmt. Dabei werden alle wichtigen Geschäftsfelder entlang der Wertschöpfungskette solarthermischer Kraftwerke von der Projektentwicklung über die Technologie, den schlüsselfertigen Bau der Anlagen bis hin zum Betrieb und Kraftwerksbesitz abgedeckt. Solar Millennium hat in Spanien die ersten Parabolrinnen-Kraftwerke Europas entwickelt, von denen sich zwei Anlagen bereits im Bau befinden. Weitere Projekte mit einer Leistung von mehreren hundert Megawatt befinden sich weltweit in Planung. Regionale Schwerpunkte sind derzeit Spanien, USA, China und Nordafrika. Außerdem entwickelt das Unternehmen Aufwind-Kraftwerke mit dem Ziel, auch deren Marktreife zu erreichen. Mehr unter www.SolarMillennium.de.
Über die Technologie: Solarthermische Kraftwerke erzeugen aus der Wärmeenergie der aufgefangenen Sonnenstrahlung Strom. Bei einem Parabolrinnen-Kraftwerk bündeln rinnenförmige Spiegel die einfallenden Strahlen auf ein Rohr in der Brennlinie des Kollektors. Durch ihre Absorption wird im Rohr eine Wärmeträgerflüssigkeit erhitzt, die im Kraftwerksblock mittels Wärmetauscher Dampf erzeugt. Wie bei konventionellen Kraftwerken wird der Dampf in einer Turbine zur Stromgewinnung genutzt. Bei Integration eines thermischen Speichers kann der Strom planbar bereitgestellt werden. Die Solarkraftwerke können dann auch nach Sonnenuntergang Strom erzeugen.
Für weitere Informationen: Solar Millennium AG Sven Moormann Telefon: (09131) 9409-0 presse@SolarMillennium.de www.SolarMillennium.de
05.02.2008 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
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Quelle: dpa-AFX
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