ist also Termin für Börsenhandel mit neuen Aktien aus Kapitalerhöhung und der Abspaltungsaktien. Aber 2.10 ist schon Eintragung der Spaltungskapitalerhöhung. ME. sollte man damit spätestens am 2.10 Aktionär der EZSE sein...
Börsengang...die Summen, welche teilweise im Raum standen, bleiben aus. Weiter zeigt der Börsengang, dass kein ausreichendes Partikularinteresse eines grossen Anbieters bestand.
Aber die Markterwartung scheint erfüllt bzw. vermute ich hinter Eckert tendenziell grössere und konservative Investoren.
Für mich eine intakte Story, welche noch begleitet werden sollte.
sich 1:1 wie angekündigt. Eigentlich eine Meisterleistung. Pentixapharm Holding AG wird über das IPO und der damit verbundenen Kapitalerhöhung etwa 20 Mio erlösen. Zudem hatte EZSE zugesichert, bei Bedarf, eine Wandelanleihe mit rund 18 Mio zu zeichnen .
Pentixapharm hat gut 20 Mio Aktien (identisch mit EZSE). Alle Altaktionäre der EZSE erhalten je Aktie auch eine Aktie der abgespaltenen Pentixapharm. Sehr transparent und und aktionärfreubdlixh, weil
Tacki74
: Einstufung von BankM AG zu Pentixapharm Holding AG
Analyst: Dr. Roger Becker, Biologe, CEFA Präzision in Diagnose & Therapie: Aussichtsreicher Theranostic-Ansatz mit validiertem Target Die Motivation für die Abspaltung der hundertprozentigen Tochter Pentixapharm AG (PTP) aus der Eckert & Ziegler Gruppe (EZSE) resultiert aus den unterschiedlichen Risikoprofilen der jeweiligen Geschäftsmodelle. Das bewährte, eher risikoarme Kerngeschäft der EZSE konzentriert sich auf die Produktion und den Vertrieb von Radioisotopen und - als Dienstleister - die radioaktive Markierung von pharmazeutischen Präparaten. Das Geschäftsmodell der PTP hingegen konzentriert sich auf die Entwicklung und Zulassung neuartiger Radiopharmazeutika. Es richtet sich in erster Linie an spezialisierte Biopharma-Investoren, die an der Finanzierung von Entwicklungen proprietärer Wirkstoffe für die Diagnose und Therapie (theranostisches Prinzip) einer Reihe von Krankheiten, darunter Krebs und Bluthochdruck, interessiert sind. Neben den derzeit laufenden fortgeschrittenen klinischen Studien für diagnostische Anwendungen, zielt die weitere Entwicklung des Wirkprinzips auf die Etablierung einer auf dem theranostischen Konzept basierenden Wirkstoff-Plattform für vielfältige weitere Indikationen. Präzisionsonkologie: Ein "Game Changer" in Diagnostik und Therapie Aufgrund des punktgenauen, krankheitsspezifischen Angriffspunkts sehen wir ein hohes Marktpotenzial für die Radioligandentherapie. Während die - in Bezug auf die klinischen Phasen - reiferen Entwicklungsprojekte zunächst diagnostischen Anwendungen gewidmet sind, dienen sie - gemäß dem theranostischen Konzept - als Blaupause für den therapeutischen Einsatz. Die medizinische Relevanz sowie das ökonomische Potenzial des radiopharmazeutischen Theranostikansatzes spiegelt sich in den jüngsten vier M&A-Transaktionen innerhalb der letzten 12 Monate von in Summe USD 8,4 Mrd. seitens der Big Pharma wider. Die risikoadjustierte DCF-Analyse resultiert in einem Fairen Wert des Eigenkapitals von EUR 302 Mio. bei voller Berücksichtigung der kumulierten Verlustvorträge. Aus Vorsichtsgründen haben wir auch eine Bewertung ohne Berücksichtigung von Verlustvorträgen vorgenommen und leiten hierfür einen NPV von EUR 279 Mio. her. Insgesamt bewerten wir das operative Geschäft der Pentixapharm Holding AG in einem Korridor von EUR 279 - 302 Mio. Die vollständige Analyse können Sie hier downloaden: http://www.more-ir.de/d/30855.pdf Die Analyse oder weiterführende Informationen zu dieser können Sie hier downloaden: https://www.bankm.de/kapitalmarktdienstleistungen/...ungen/research-i Kontakt für Rückfragen: BankM AG Dr. Roger Becker Baseler Straße 10, 60329 Frankfurt Tel. +49 69 71 91 838-46 Fax +49 69 71 91 838-50 roger.becker@bankm.de
die Analyse kann uns natürlich gut gefallen. Ich habe noch nicht alles gelesen geschweige denn verstanden. Aber der EV mit rund 300 Mio für Pentixapharm stimmt zuversichtlich. Wenn die Kapitalerhöhung gelaufen ist, gibt es ohne (Wandelschuldverschreibung (( nochmals 3.6 Mio Aktien)) für Eckert und Ziegler) rund 25 Mio Aktien. Das könnte auf zweistellige Kursziele hinauslaufen, insbesondere dann, wenn der newsflow so positiv bleibt.