Rekordzahlen aber jetzt noch kaufen?
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Eckert & Ziegler Strahlen- und Medizintechnik AG / Personalie
24.03.2010 17:43
Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt
durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber
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Berlin, 24.03.2010 - IBt Bebig, eine Beteiligungsgesellschaft der Eckert &
Ziegler AG (ISIN DE0005659700) teilte heute mit, dass Franois Blondel,
CEO
und das Unternehmen beschlossen haben, ihre Zusammenarbeit zu beenden.
Franois Blondel wird mit sofortiger Wirkung von all seinen Aufgaben und
Verantwortungen innerhalb der Gruppe zurücktreten, sowohl als Direktor der
IBt s.a. als auch ihrer Tochterunternehmen.
Dr. Edgar Löffler und Dr. Gunnar Mann, Direktoren der IBt, werden
zukünftig
das Tagesgeschäft verantworten. Sie werden die Verantwortlichkeiten von
Herrn Blondel übernehmen und IBt gemeinsam in ihrer Funktion als
Geschäftsführer leiten.
Eckert & Ziegler AG, Karolin Riehle, Investor Relations,
Robert-Rössle-Str. 10, D-13125 Berlin
Tel.: +49 (0) 30 / 941084-138, Fax-112, E-Mail: karolin.riehle@ezag.de,
www.ezag.de
24.03.2010 17:43 Ad-hoc-Meldungen, Finanznachrichten und Pressemitteilungen
übermittelt durch die DGAP.
Medienarchiv unter http://www.dgap-medientreff.de und http://www.dgap.de
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Sprache: Deutsch
Unternehmen: Eckert & Ziegler Strahlen- und Medizintechnik AG
Robert-Rössle-Str.10
13125 Berlin
Deutschland
Telefon: 49 30 941084-138
Fax: 49 30 941084-112
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ISIN: DE0005659700, DE000A0L1L69
WKN: 565970, A0L1L6
Börsen: Regulierter Markt in Frankfurt (Prime Standard), Stuttgart;
Freiverkehr in Berlin, München, Düsseldorf, Hamburg
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(END) Dow Jones Newswires
March 24, 2010 12:43 ET (16:43 GMT)
032410 16:43 -- GMT
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10:56
Medizintechnik AG (von BankM - Repräsentanz der biw Bank für
Investments und Wertpapiere AG): Neutral
Original-Research: Eckert & Ziegler Strahlen- und Medizintechnik AG - von BankM
- Repräsentanz der biw Bank für Investments und Wertpapiere AG
Aktieneinstufung von BankM - Repräsentanz der biw Bank für
Investments und Wertpapiere AG zu Eckert & Ziegler Strahlen- und Medizintechnik
AG
Unternehmen: Eckert & Ziegler Strahlen- und Medizintechnik AG
ISIN: DE0005659700
Anlass der Studie:Kurzanalyse
Empfehlung: Neutral
seit: 25.03.2010
Kursziel: EUR 24,00
Kursziel auf Sicht von: 12 Monaten
Letzte Ratingänderung: 25.03.2010, vormals Kaufen
Analyst: Dr. Roger Becker
Mit einer Annahmequote v. 55,1 baut die EZAG-Gruppe ihre Beteiligung an
der International Brachytherapy S.A. (IBt BEBIG) weiter aus. Angesichts des
Erreichens einer deutlichen Profitabilität seitens der IBt
(gemäß
vorläufiger Zahlen für 2009) und einer noch stärker
ausgeprägten Hebung von
Synergien - insbesondere bei den administrativen Funktionen (so ist z.B.
mit der einvernehmlichen Trennung vom bisherigen CEO der IBt bereits eine
Verschlankung erfolgt) - betrachten wir die initiale Belastung d.
Liquidität durch die zu übernehmenden IBt-Anteile als durchaus
vertretbar.
Zudem können wir uns vorstellen, dass angesichts günstiger
Kreditzinsen
(wir schätzen für EZAG maximal 4,5) ein Teil der
Zahlungsverpflichtung
durch Fremdkapital bedient wird. Dies würde die kurzfristige
Liquiditätsbelastung abfedern und mögliche negative Einflüsse
auf die
operative Flexibilität verhindern helfen.
Die Ausweitung des Geschäftsfelds Umweltdienste hat sich mittlerweile
flankiert von einer Fokussierung auf die politisierten Asse-Abfälle zu
einem Politikum entwickelt; daher kann der Verlauf der aktuellen Diskussion
nur bedingt vom Management der EZAG mitgestaltet werden. In der
unmittelbaren Nähe der Schächte sträuben sich die Kommunen gegen
einen
Zwischenlagerungs- und Aufbereitungsstandort. So ist beispielsweise der
für
die Erweiterung des Geschäftsfelds Umweltdienste von uns ursprünglich
ins
Gespräch gebrachte Standort in Braunschweig für die Zwischenlagerung
und
Konditionierung der Asse-Abfälle aufgrund einer kommunal erlassenen
Veränderungssperre blockiert. Gerade dieser Standort hätte neben
seiner
Nähe zur Asse den Vorteil, dass er an die Infrastruktur des bestehenden
Standorts angekoppelt wäre. Derzeit prüft das Management alternative
Angebote anderer Gemeinden; inwieweit eine Verzögerung des Prozesses
unsere
Prognosen beeinflusst, können wir derzeit noch nicht einschätzen.
Daher
warten wir die Managementdiskussion im Rahmen der Präsentation des
Geschäftsberichts 2009 ab, um gegebenenfalls unsere Prognosen und die
Wertermittlung zu aktualisieren.
Derzeit bestätigen wir unseren fairen Wert von EUR 24,00 und stufen die
Aktie mit Neutral ein.
Die vollständige Analyse können Sie hier downloaden:
http://www.more-ir.de/d/10982.pdf
Die Studie ist zudem auf
http://www.bankm.de/webdyn/141_cs_Research20Reports20Disclaimer.html
erhältlich.
Kontakt für Rückfragen
BankM - Repräsentanz der biw Bank für Investments und Wertpapiere AG
Dr. Roger Becker
Mainzer Landstraße 61, 60329 Frankfurt
Tel. +49 69 71 91 838-46
Fax +49 69 71 91 838-50
www.bankm.de
roger.becker(at)bankm.de
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Für den Inhalt der Mitteilung bzw. Research ist alleine der Herausgeber
bzw.
Ersteller der Studie verantwortlich. Diese Meldung ist keine Anlageberatung
oder Aufforderung zum Abschluss bestimmter Börsengeschäfte.
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March 25, 2010 05:56 ET (09:56 GMT)
032510 09:56 -- GMT
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Eckert & Ziegler: Rekordjahr trotz Krisenstimmung
Eckert & Ziegler Strahlen- und Medizintechnik AG / Jahresergebnis
30.03.2010 10:17
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Berlin, 30.03.2010 - Die Berliner Eckert & Ziegler Strahlen- und
Medizintechnik AG (ISIN DE0005659700), ein Spezialist für medizinische
Radioaktivität, hat im Geschäftsjahr 2009 die Gewinne verdreifacht und
erstmals die Umsatzmarke von 100 Mio. EUR überspringen können.
Einschließlich der Sondereffekte verdiente der Konzern im abgeschlossenen
Geschäftsjahr nach Steuern und Minderheiten 13,3 Mio. EUR (Vorjahr: 4,5
Mio. EUR). Der Gewinn aus fortlaufender Geschäftstätigkeit, also das
Ergebnis ohne Sondereffekte, stieg von 3,4 Mio. EUR im Vorjahr um 116% auf
nunmehr 7,5 Mio. EUR. Auf der Basis einer durchschnittlichen Aktienzahl von
3,8 Mio. Aktien entspricht der Gesamtjahresüberschuss einem Betrag von 3,50
EUR pro Aktie, der Überschuss aus fortlaufender Geschäftstätigkeit einem
Betrag von 1,97 EUR pro Aktie. Der Jahresumsatz stieg zum sechsten Mal in
Folge auf einen neuen Rekord von 101 Mio. EUR (Vorjahr: 72 Mio. EUR, +42%).
Der Konzern hat damit in den letzten fünf Jahren seine Umsätze mehr als
verdoppelt. Im Durchschnitt wuchs das Geschäftsvolumen seit 2005 pro Jahr
um 25%.
Den größten Umsatzsprung erzielte mit 74% oder 22 Mio. EUR Wachstum das
Segment Industrie, wo sich am stärksten die Einbeziehung des früheren
Wettbewerbers Nuclitec auswirkte. Das Segment Radiopharmazie wuchs im
Wesentlichen durch die Einbeziehung der Yttrium-90-Umsätze der Nuclitec um
32% auf 19 Mio. EUR. Die Russlandprojekt-Umsätze des Segments Therapie
waren im Jahr 2009 nur in reduziertem Umfang enthalten. Trotzdem legten die
Umsätze hier um 12% auf 30 Mio. EUR zu.
Ertragsreichstes Segment des dreispartigen Konzerns war 2009 das Segment
Industrie mit seinen Komponenten für industrielle, wissenschaftliche und
bildgebende Anwendungen, die mit 1,44 EUR pro Aktie oder 5,5 Mio. EUR zum
Konzernergebnis beitrugen. Das Segment Therapie steuerte (ohne
Sondereffekte) 0,30 EUR pro Aktie zum Konzernergebnis bei, was einem Anteil
von 15% entspricht. Ohne Minderheitsanteile läge das Ergebnis bei 0,56 EUR
pro Aktie. Das Segment Radiopharmazie, in dem hohe Entwicklungsaufwendungen
das Ergebnis belasten, konnte den Verlust gegenüber dem Vorjahr auf -0,1
Mio. EUR oder -0,02 EUR pro Aktie stark reduzieren. Die Holding schließlich
verzeichnet einen Gewinn vor Sondereffekten von 0,9 Mio. EUR oder 0,25 EUR
pro Aktie.
Das um Sondereffekte bereinigte EBIT (Ergebnis vor Zinsen, Steuern und
Anteilen anderer Gesellschafter) hat sich von 6,9 Mio. EUR auf 14,6 Mio.
EUR mehr als verdoppelt.
Bilanz geprägt durch Akquisition und Sondereffekte
Im Kern lassen sich die Bilanzveränderungen auf folgende Faktoren
zurückführen: Die Akquisition der Nuclitec veränderte die Bilanz gegenüber
dem 31.12.2008 in nahezu jeder Position. Zu Bilanzverlängerungen führten
die Kapitalerhöhungen und das Russland-Projekt. Hierdurch sind auf der
Aktivseite die Zahlungsmittel angestiegen und auf der Passivseite sind
durch die Kapitalerhöhungen das Eigenkapital und durch die Abgrenzung der
Russland-Erträge die Position ´Erhaltene Anzahlungen´ angestiegen. Einen
ebenfalls wesentlichen Einfluss auf die Bilanz hatten die Auflösung der
Rückstellung aus dem Verpflichtungsüberschuss zum IBt-Übernahmeangebot
sowie die IBt-Sondereffekte im Hinblick auf aktivierte latente Steuern und
Änderungen beim Goodwill und den Minderheitsanteilen. Insbesondere aufgrund
der Kapitalerhöhungen und des Jahresgewinns stieg die Eigenkapitalquote von
43% auf 54%.
Der Kapitalfluss aus betrieblicher Tätigkeit erreichte einen neuen Rekord
von 22,1 Mio. EUR, der sich gegenüber dem Vergleichswert aus 2008 mehr als
verdoppelte. Zusammen mit den Erlösen aus den zum Jahresende noch nicht
investierten Mitteln der zweiten Kapitalerhöhung des Jahres, trug der
operative Kapitalfluss maßgeblich dazu bei, dass sich die liquiden Mittel
des Konzerns um 36,4 Mio. EUR auf 43,7 Mio. EUR erhöhten.
Vorstand und Aufsichtsrat werden auf der Hauptversammlung am 20. Mai 2010
eine Erhöhung der Dividende von 0,30 auf 0,45 EUR pro Aktie vorschlagen.
Für das laufende Jahr rechnet das Unternehmen bei einer um 40% gestiegenen
Aktienzahl mit einem Ergebnis von rund 1,80 EUR/Aktie. Ohne
Berücksichtigung der gestiegenen Aktienzahl entspräche dies einem Wachstum
von rund 28%.
Die Eckert & Ziegler Gruppe gehört mit rund 520 Mitarbeitern zu den
weltweit größten Anbietern von isotopentechnischen Komponenten für
Strahlentherapie und Nuklearmedizin.
Eckert & Ziegler AG, Karolin Riehle, Investor Relations, Robert-Rössle-Str.
10, 13125 Berlin
Tel.: +49 (0) 30 / 94 10 84-138, Fax -112, E-Mail: karolin.riehle@ezag.de,
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30.03.2010 10:17 Ad-hoc-Meldungen, Finanznachrichten und Pressemitteilungen übermittelt durch die DGAP. Medienarchiv unter www.dgap-medientreff.de und www.dgap.de
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Unternehmen: Eckert & Ziegler Strahlen- und Medizintechnik AG
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dpa-AFX
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Berlin, 01.04.2010 - Im Zuge einer Konsolidierung von Minderheitsbeteiligungen und einer Vereinfachung der Konzernstruktur übernimmt die Eckert & Ziegler Strahlen- und Medizintechnik AG (ISIN DE0005659700) von den Altgesellschaftern der EURO-PET Berlin Zyklotron GmbH Berlin (EURO-PET) die restlichen 30% ihrer Anteile sowie mehrere Gesellschafterdarlehen. Der Pharmabetrieb auf dem Gelände des Wissenschaftscampus Adlershof, der auf die Herstellung von kurzlebigen Radioisotopen für die nuklearmedizinische Bildgebung spezialisiert ist, wird damit zu einem 100%igen Konzernunternehmen der Eckert & Ziegler AG. Mit den Altgesellschaftern bleibt EURO-PET durch Kooperationen beim Vertrieb und der Zulassung von neuen Arzneimitteln verbunden, die im Rahmen der Anteilsübernahme neu vereinbart wurden.
Mit der vollständigen Übernahme der EURO-PET will Eckert & Ziegler seine Position im wachsenden Markt für Radiopharmaka weiter stärken. Der Konzern verfügt in Deutschland bereits über mehrere radiopharmazeutische Produktionsstandorte und vermarktet neben Fluor-18 basierten Radiodiagnostika für die nuklearmedizinische Bildgebung (PET) auch das zugelassene Produkt Yttriga®, eine Vorstufe zahlreicher Radiotherapeutika. Weltweit versorgt Eckert & Ziegler darüber hinaus nuklearmedizinische Einrichtungen mit Synthesetechnologie und Gallium-68-Radionuklidgeneratoren.
PET ist die Abkürzung für Positronen-Emissions-Tomographie und bezeichnet eine Technik, bei dem winzigste Mengen eines schwach radioaktiven Diagnostikums mit Hilfe einer speziellen Kamera sichtbar gemacht und zur Diagnose genutzt werden. Diese leistungsfähige und wegweisende Technik gewinnt zunehmend an Bedeutung in der Diagnostik von Krebserkrankungen und neurologischen Erkrankungen wie zum Beispiel Alzheimer, denn sie erspart dem Patienten einen beschwerlichen Diagnosemarathon sowie Operationen auf Verdacht.
Die Eckert & Ziegler Gruppe gehört mit rund 520 Mitarbeitern zu den weltweit größten Anbietern von isotopentechnischen Komponenten für Strahlentherapie und Nuklearmedizin. Im vergangenen Geschäftsjahr 2009 erwirtschaftete das Unternehmen bei einem Umsatz von über 100 Mio. EUR ein Ergebnis von 13,3 Mio. EUR.
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Wertpapier:
Eckert&Ziegler AG
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Eckert + Ziegler planen weitere Kapitalerhöhung
http://www.finanznachrichten.de/...ert-ziegler-strahlen-und-6-015.htm
Auf der HV soll der Vorstand ermächtigt werden, weitere 2,3 Millionen Aktien platzieren zu dürfen.
Also, damit erklärt sich auch der Niedergang von 24 auf 21 in den letzten Tagen...
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Wertpapier:
Eckert&Ziegler AG
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Zum Ende 2009 hatte Eckert & Ziegler liquide Mittel i.H.v. 43,7 Mio., dazu einen hohen Cash Flow.
Da bleiben auch nach der Übernahme von IBT noch genügend Mittel in der Kasse.
Laut Vorstand sind für 2010 keine größeren Übernahmen geplant.
Eine Kapitalerhöhung in näherer Zukunft ist daher eher unwahrscheinlich.
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Wertpapier:
Eckert&Ziegler AG
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Ob und wann der Vorstand dann nach Zustimmung dieses Vorhaben umsetzt, das steht auf einem ganz anderen Blatt.
Sind übrigens mehr als 2,6 Millionen Aktien, um die es geht und nicht 2,3 wie ich erst geschrieben habe.
So dramatisch sehe ich das auch nicht und beim derzeitigen KGV und Wachstumskurs bin ich da ja nun mit kleinerer Tradingposition eingestiegen
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Wertpapier:
Eckert&Ziegler AG
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Original-Research: Eckert & Ziegler Strahlen- und Medizintechnik AG - von BankM - Repräsentanz der biw Bank für Investments und Wertpapiere AG
Aktieneinstufung von BankM - Repräsentanz der biw Bank für Investments und Wertpapiere AG zu Eckert & Ziegler Strahlen- und Medizintechnik AG
Unternehmen: Eckert & Ziegler Strahlen- und Medizintechnik AG ISIN: DE0005659700 ECKERT+ZIEGLER AG O.N.
Anlass der Studie:Basisstudie Empfehlung: Kaufen seit: 12.04.2010 Kursziel: 27,44 Kursziel auf Sicht von: 12 Monaten Letzte Ratingänderung: 12.04.2010, vormals 'Neutral' Analyst: Dr. Roger Becker
Die Eckert und Ziegler AG (DE0005659700, Prime Standard, EUZ ) ist ein Spezialist für die Handhabung und Verarbeitung von radioaktiven Stoffen. Sie produziert radioaktive Komponenten und Stoffe für die Messtechnik, die nuklearmedizinische Bildgebung sowie die Diagnose und Behandlung von Krebs. In vielen Nischen des Isotopenmarktes ist der Konzern dabei global oder zumindest europaweit führend. Im abgelaufenen Geschäftsjahr hat das Unternehmen einen Gesamtumsatz von EUR101,4 Mio. generiert (+41,6% i. Vgl. z. Vorjahr) und dabei einen Ertrag i.H.v. EUR7,5 Mio. nach Minderheiten und ohne Sondereffekte erwirtschaftet. Dies entspricht einer Steigerung der Profitabilität aus der fortlaufenden Geschäftstätigkeit um 116% im Vergleich zum Vorjahr. Das EBIT beträgt ohne Sondereffekte EUR14,6 Mio. und hat sich damit im Vergleich zum Vorjahr ebenfalls mehr als verdoppelt (+116%, c.p.); die EBIT-Marge verbesserte sich dabei um knapp 5%-Punkte. Der operative Liquiditätszufluss erreichte mit EUR22,1 Mio. einen neuen Rekord (+157%); der Barmittelbestand zum Ende der Berichtsperiode beträgt EUR43,7 Mio.
- Rekordumsatz und bestes operatives Ergebnis in der Firmengeschichte
- Auch 2009 stark geprägt durch Sondereffekte
- Zwei erfolgreiche Kapitalerhöhungen (Finanzierung der Akquisition der Nuclitec GmbH, Ausbau des Segments Umweltdienste, Erhöhung der strategischen Flexibilität, Verbesserung der Bilanzqualität: EK-Quote nunmehr 54%)
- Bereits deutlicher Umsatz- und Ergebnisbeitrag seitens der Nuclitec
- Segment Therapie durch Turnaround der IBt trägt wesentlich zum Konzernerfolg bei (Gewinnschwelle nachhaltig erreicht, Sondereffekt durch Auflösung der Rückstellung, Wiedereintritt in den US-Therapiemarkt, 2010: Übernahmeangebot an IBt-Aktionäre führt zu deutlichem Ausbau der Beteiligung und erhöht die Partizipation am wirtschaftlichen Erfolg des Tochterunternehmens auf nunmehr 72%)
- Dividendenvorschlag für 2009: EUR0,45 (Vorjahr: EUR0,30)
Aus der DCF-Analyse ermitteln wir einen Wert von EUR27.42. Die Peer Group-Analyse ergibt auf Basis des 2010-er KGV einen Wert von EUR27.46. Zu gleichen Teilen gewichtet resultiert ein Wert von EUR27,44 pro Aktie. Wir empfehlen, die Aktie zu kaufen.
Die vollständige Analyse können Sie hier downloaden: http://www.more-ir.de/d/10994.pdf
Die Studie ist zudem auf http://www.bankm.de/webdyn/141_cs_Research%20Reports%20Disclaimer.html erhältlich.
Kontakt für Rückfragen BankM - Repräsentanz der biw Bank für Investments und Wertpapiere AG Dr. Roger Becker Mainzer Landstraße 61, 60329 Frankfurt Tel. +49 69 71 91 838-46 Fax +49 69 71 91 838-50 www.bankm.de roger.becker(at)bankm.de
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4% sind es schon nach einem Tag :)
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Eckert&Ziegler AG
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http://www.morgenpost.de/printarchiv/wirtschaft/...ndes-Wachstum.html
Wusste gar nicht, dass Eckert mal Theaterkritiker war. Bin zwar kein Theaterkritiker, aber könnte ja auch mal ne Biobude aufmachen :D
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Wertpapier:
Eckert&Ziegler AG
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Was aber viel spannender als der Bericht (war ja mehr eine "Unternehmensvorstellung", allerdings informativ) ist - warum hat Prof. Wolfgang als Aufsichtsratsmitglied so viele verschiedene Verkäufe am Freitag getätigt?
Braucht er nur für sein neues Ferienhäuschen frische Kohle oder vertraut er der E+Z-Story nicht mehr?
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Wertpapier:
Eckert&Ziegler AG
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Berlin 2020, Teil 5
Gesundes Wachstum
Sonntag, 25. April 2010 02:10 - Von Joachim Fahrun
Wer diesen Berliner Exportschlager in sich trägt, sollte an den ersten Tagen den Enkel nicht auf dem Schoß schaukeln. Der winzige Stift, der aussieht wie fünf Millimeter abgebrochener Stecknadel, strahlt radioaktiv genau dort, wo der Tumor sitzt.
Mit dem IsoSeed I-125 ist die Eckert & Ziegler Strahlen- und Medizintechnik AG europaweit vorne bei der schonenden Behandlung von Prostatakrebs. "Der demografische Faktor arbeitet für uns", sagt Vorstandchef Andreas Eckert. Die nächste große Einsatzwelle für sein nuklearmedizinisches Know-how aus dem Biotechnologiepark Berlin-Buch sei Diagnose und Behandlung von neurologischen Krankheiten wie Alzheimer oder auch Parkinson.
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Eckert & Ziegler gehören zu den erstaunlichen Erfolgsgeschichten der Berliner Gesundheitsbranche. 1993 kamen Eckert, ein früherer Theaterkritiker aus Westberlin, und der Ost-Berliner Forscher Jürgen Ziegler zusammen. Der Professor hatte schon zu DDR-Zeiten am Zentralinstitut für Isotopentechnik die Wirkung schwach radioaktiver Strahlung erforscht. Heute operiert der Konzern weltweit, übersprang 2009 erstmals die 100-Millionen-Euro-Umsatzgrenze und beschäftigt mehr als 500 Mitarbeiter.
Solche Entwicklungen braucht die Berliner Gesundheitsbranche, um den Sprung in eine neue Dimension zu schaffen, die McKinseys Berater als Perspektive für diese wichtige ökonomische Säule der Stadt beschreiben. Dazu brauche Berlin vor allem ein klares Bekenntnis dazu, dass es richtig und wünschenswert sei, mit medizinischen Leistungen auch Geld zu verdienen und private Initiative im Gesundheitssektor zuzulassen. Diese Haltung sei aber noch nicht überall in der Politik stark ausgeprägt, heißt es von McKinsey.
An Unternehmern wie Andreas Eckert soll es nicht scheitern: "Wir müssen dringend expandieren", sagt Eckert. Im Berliner Nordosten könnte nach dem vom Pharmariesen Bayer Schering angekündigten Ausbau in Wedding der zweite große Pharma- und Medizintechnik-Campus entstehen, sagt Eckert. "Wir brauchen in zwei bis drei Jahren rund 20 000 Quadratmeter zusätzlich."
Die Lage des Strahlenmedizinspezialisten ist aber auch exemplarisch für einige Probleme der Branche in Berlin. In Büros und Konferenzräumen bei Eckert & Ziegler gucken dicke Rohrenden aus den Wänden, an den Decken hängen Lüftungsgitter. Die Gebäude waren einst mit Fördermitteln für Labors gebaut worden. Aber die Entwicklung lief anders als erwartet.
Für den nächsten Schritt fehlen jetzt Räume und Erweiterungsflächen, sagt Ulrich Scheller, der den Biotechnologiepark Berlin-Buch (BBB) managt. 47 meist kleine Unternehmen sind hier tätig und entwickeln ihre Produkte oft aus Forschungsergebnissen des Max-Delbrück-Zentrums für Molekulare Medizin. "Die Saat geht auf, jetzt fangen einige Firmen richtig an zu wachsen", sagt Scheller. Aber die BBB hat kein Geld, um flexibel zu nutzende Räume hinzustellen. "In diesem Business ist es weltweit nicht üblich, dass Firmen selbst Geld in die Hand nehmen, um zu bauen", sagt Schellers Kollege Andreas Mätzold. Es gebe eine Lücke in der Förderkette. Gründer dürften in den Campus-Räumen arbeiten, wenn die Firmen älter werden, sollten sie das eigentlich nicht mehr. Eckert & Ziegler umschifften diese Klippe, indem sie permanent neue Tochterfirmen aufbauten, die dann Bleiberecht im Gründerzentrum genossen.
Um den Firmen zu helfen und deren Abwandern zu verhindern, sollte Berlin ein eigenes Förderprogramm für eine neue Infrastruktur auflegen, so die Campus-Manager.
Ohnehin werde der Campus, wo immerhin 4000 Menschen arbeiten, zu wenig als Wirtschaftsstandort wahrgenommen. Eine Autobahnabfahrt vom nahen Berliner Ring würde helfen.
Davon ist man wohl noch etwas entfernt. Mit dem Bezirk sei es kaum möglich gewesen, ein paar Verkehrsschilder aufzuhängen, damit Gäste aus aller Welt den verwinkelten Weg besser finden. Auch das Umfeld mit grauen Plattenbauten, holprigen Straßen und Ruinen sei so unwirtlich, dass "wir Unternehmen einer bestimmten Klasse hier nicht herbekommen", sagen Scheller und Mätzold.
In der Theorie sollten die kleinen Firmen wie in Buch oder den fünf andere regionalen Biotechnologie-Standorten von der soliden Entwicklung von "Big Pharma", also Bayer Schering, Berlin-Chemie und den Niederlassungen von Sanofi und Pfizer profitieren. Aber noch seien Annäherungen dieser beiden Welten selten. Immerhin war der Chef der Bayer Schering Pharma, Andreas Fiebig, beim Neujahrsempfang in Buch und wolle seinen Aufsichtsrat demnächst dort tagen lassen. Aus diesen Kontakten, so hoffen sie in Buch, werde sich neues Geschäft ergeben. Von den Ansiedlungen von Pfizer und Sanofi in Mitte haben die lokalen Tüftler wenig. "Die sind nur wegen der Nähe zur Politik gekommen", sagt ein Insider.
Ein hausgemachtes Problem drückt die Berliner Gesundheitsbranche derzeit: Die unsichere Zukunft der Charité, für die der Senat sich weder auf Investitionen noch auf Strukturen einigen kann. "Die Charité als Ort für Innovation, Aus- und Neugründungen ist für Berlin essenziell", sagt Andreas Mätzold. Wer Standorte infrage stelle, müsse aufpassen. Dass die Uni-Klinik, die noch in Buch forscht, ihre Betten in Buch aufgegeben hat, habe dem Standort geschadet, sagen die Campus-Manager. "Als die Charité noch hier war, liefen viele klinische Studien." Die Kooperation von Prüfärzten und klinischer Grundlagenforschung könne ein normales Krankenhaus wie das benachbarte Helios-Klinikum nicht bieten.
Für den Unternehmer Andreas Eckert ist es jedoch trotz aller Kritik erstaunlich, was sich in den relativ wenigen Jahren seit der Vereinigung entwickelt hat: "So schlecht ist Berlin nicht", lautet sein Fazit.
http://74.125.77.132/...hrun&cd=1&hl=de&ct=clnk&gl=de
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Was mich nur wundert, dass Insider-Aktionen 10 Tage vor Bekanntgabe von Quartalszahlen überhaupt zulässig sind. Denn die massiven Verkäufe haben dem Kurs ja schon geschadet. Bin selbst auch dadurch von +5% auf -5% gerutscht in meinem Depot. Aber nach diesen Ergebnissen und dem enormen Wachstum sollten die Signale nun auf Grün stehen
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Eckert&Ziegler AG
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und das trotz weiterem Rekordwachstum und üppiger Dividendenerhöhung. So ein Mist, vor 3 Wochen gekauft und schön fett im Minus :(
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Eckert&Ziegler AG
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13:33
Mitteilung über Geschäfte von Führungspersonen nach 15a
WpHG
§
Directors-Dealings-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Mitteilungspflichtige
verantwortlich.
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Angaben zum Mitteilungspflichtigen
Firma: Eckert Wagniskapital und Frühphasenfinanzierung GmbH
Person mit Führungsaufgabe welche die Mitteilungspflicht der juristischen
Person auslöst
Angaben zur Person mit Führungsaufgaben
Funktion: Geschäftsführendes Organ
Angaben zum mitteilungspflichtigen Geschäft
Bezeichnung des Finanzinstruments: Aktien
ISIN/WKN des Finanzinstruments: DE0005659700
Geschäftsart: Kauf
Datum: 06.05.2010
Kurs/Preis: 19,85
Währung: EUR
Stückzahl: 2500
Gesamtvolumen: 49625,00
Ort: XETRA
Angaben zum veröffentlichungspflichtigen Unternehmen
Emittent: Eckert & Ziegler Strahlen- und Medizintechnik AG
Robert-Rössle-Str.10
13125 Berlin
Deutschland
ISIN: DE0005659700
WKN: 565970
Ende der Directors Dealings-Mitteilung (c) DGAP 07.05.2010
Ad-hoc-Meldungen, Finanznachrichten und Pressemitteilungen übermittelt
Ad-hoc-Meldungen, Finanznachrichten und Pressemitteilungen übermittelt
durch die DGAP. Medienarchiv unter www.dgap-medientreff.de und www.dgap.de
ID 11277
(END) Dow Jones Newswires
May 07, 2010 07:33 ET (11:33 GMT)
050710 11:33 -- GMT
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2
09:34
Mitteilung über Geschäfte von Führungspersonen nach 15a
WpHG
§
Directors-Dealings-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Mitteilungspflichtige
verantwortlich.
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Angaben zum Mitteilungspflichtigen
Firma: Eckert Wagniskapital und Frühphasenfinanzierung GmbH
Person mit Führungsaufgabe welche die Mitteilungspflicht der juristischen
Person auslöst
Angaben zur Person mit Führungsaufgaben
Funktion: Geschäftsführendes Organ
Angaben zum mitteilungspflichtigen Geschäft
Bezeichnung des Finanzinstruments: Inhaberaktie
ISIN/WKN des Finanzinstruments: DE0005659700
Geschäftsart: Kauf
Datum: 07.05.2010
Kurs/Preis: 18,883
Währung: EUR
Stückzahl: 2500
Gesamtvolumen: 47208
Ort: Xetra
Angaben zum veröffentlichungspflichtigen Unternehmen
Emittent: Eckert & Ziegler Strahlen- und Medizintechnik AG
Robert-Rössle-Str.10
13125 Berlin
Deutschland
ISIN: DE0005659700
WKN: 565970
Ende der Directors Dealings-Mitteilung (c) DGAP 10.05.2010
Ad-hoc-Meldungen, Finanznachrichten und Pressemitteilungen übermittelt
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durch die DGAP. Medienarchiv unter www.dgap-medientreff.de und www.dgap.de
ID 11279
(END) Dow Jones Newswires
May 10, 2010 03:34 ET (07:34 GMT)
051010 07:34 -- GMT
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Original-Research: Eckert & Ziegler Strahlen- und Medizintechnik AG - von BankM - Repräsentanz der biw Bank für Investments und Wertpapiere AG
Aktieneinstufung von BankM - Repräsentanz der biw Bank für Investments und Wertpapiere AG zu Eckert & Ziegler Strahlen- und Medizintechnik AG
Unternehmen: Eckert & Ziegler Strahlen- und Medizintechnik AG ISIN: DE0005659700 ECKERT+ZIEGLER AG O.N.
Anlass der Studie:Basisstudien-Update Empfehlung: Kaufen seit: 10.05.2010 Kursziel: EUR 28,22 Kursziel auf Sicht von: 12 Monaten Letzte Ratingänderung: 12.04.2010, vormals 'Neutral' Analyst: Dr. Roger Becker
Im berichteten Quartal hat die Eckert & Ziegler AG (DE0005659700, Prime Standard, EUZ) einen Umsatz von EUR 25,7 Mio. generiert und dabei einen Ertrag i.H.v. EUR 2,5 Mio. nach Minderheiten erwirtschaftet. Das EBIT und das Netto-Ergebnis konnten um 36% bzw. um knapp 17% gesteigert werden mit einer jeweiligen Verbesserung der Profitabilität um 4,5 bzw. 0,9%-Punkte. Dies ist im Wesentlichen zurückzuführen auf eine Verbesserung der Rohertragsmarge um 3%-Punkte bei einer in Summe konstanten Kostenstruktur.
Die liquiden Mittel sind mit EUR 44 Mio. (31.3.) nahezu unverändert im Vergleich zum Jahresende 2009. Der operative Cash-Flow verringerte sich im Jahresvergleich um knapp 40% auf EUR 2 Mio. im Wesentlichen durch eine - u.E. überdurchschnittliche - Erhöhung des Nettoumlaufvermögens (+EUR 2,7 Mio.). Hier sehen wir noch Raum für Korrekturen seitens des Cash-Managements. Die Investitionen bewegten sich mit EUR 1,1 Mio. im regulären Bereich, da keine Akquisitionen getätigt wurden. Im ersten Quartal wurden keine Mittel aufgenommen, vielmehr wurden Darlehen i.H.v. EUR 1,3 Mio. getilgt. Der Cash-Bestand reduzierte sich im April d. J. um EUR 22,3 Mio. durch die Auszahlung im Rahmen des IBt-Übernahmeangebots und dürfte sich aktuell auf ca. EUR 22 Mio. belaufen.
Wir haben unsere Prognosen leicht nach oben angepasst und ermitteln aufgrund der DCF- und Peer Group-Analyse einen fairen Wert von EUR 28,22 pro Aktie. Wir empfehlen weiterhin zum Kauf.
Die vollständige Analyse können Sie hier downloaden: http://www.more-ir.de/d/11024.pdf
Die Studie ist zudem auf http://www.bankm.de/webdyn/141_cs_Research%20Reports%20Disclaimer.html erhältlich.
Kontakt für Rückfragen BankM - Repräsentanz der biw Bank für Investments und Wertpapiere AG Dr. Roger Becker Mainzer Landstraße 61, 60329 Frankfurt Tel. +49 69 71 91 838-46 Fax +49 69 71 91 838-50 www.bankm.de roger.becker(at)bankm.de
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Für den Inhalt der Mitteilung bzw. Research ist alleine der Herausgeber bzw. Ersteller der Studie verantwortlich. Diese Meldung ist keine Anlageberatung oder Aufforderung zum Abschluss bestimmter Börsengeschäfte.
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Ordentliche Zahlen hat Eckert & Ziegler (Ezag) gemeldet.
Der Spezialist für medizinische Radioaktivität erzielte im ersten Quartal 2010 ein Erlösplus von 5,8 Prozent auf 25,7 Millionen Euro. Der Gewinn stieg um 17 Prozent auf 2,5 Millionen Euro. Trotz der durch eine Kapitalerhöhung gestiegenen Aktienstückzahl blieb das Ergebnis je Anteilschein mit 49 Cent je Aktie stabil. Die gute Entwicklung weckt Begehrlichkeiten. Wie wir jetzt hören, soll Siemens an einem Einstieg interessiert sein. Angeblich werde über eine Beteiligung in Höhe von 20 bis 25 Prozent verhandelt. Ein Siemens-Engagement wäre grundsätzlich sinnvoll. Die Münchner könnten dadurch ihre Medizintechniksparte ausbauen. Zudem ist die Ezag-Aktie mit einem 2011er-Kurs-Gewinn-Verhältnis von gut zehn alles andere als teuer.
Quelle: Börse -Online
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17:42
Prostatakrebsimplantate
Eckert & Ziegler Strahlen- und Medizintechnik AG / Unternehmen
..
Veröffentlichung einer Pressemitteilung, übermittelt
durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Herausgeber verantwortlich.
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Berlin, 01.06.2010 - Die Berliner Eckert & Ziegler Strahlen- und
Medizintechnik AG (ISIN DE0005659700), ein Spezialist für medizinische
Radioaktivität, hat über ihr belgisches Tochterunternehmen IBt BEBIG
(International Brachytherapy S.A.) einen Großauftrag aus Frankreich
für die
Lieferung von Medizintechnik zur Prostatakrebsbehandlung erhalten.
In den nächsten drei Jahren wird der Strahlentherapiespezialist für
mehrere
Millionen Euro Miniaturimplantate zur Behandlung von Prostatakarzinomen in
frühen Stadien an spezialisierte Krankenhäuser in Angers, Caen,
Nizza,
Straßburg und Rouen liefern. Der Auftrag umfasst auch die Belieferung des
renommierten Institut Curie in Paris, in dem diese als Brachytherapie
bezeichnete Form der Behandlung ursprünglich mitentwickelt wurde.
Insgesamt
werden voraussichtlich über 1.000 Patienten von den schwach-radioaktiven
Implantaten profitieren.
Die auftraggebenden Kliniken sind Teil der Fdration Nationale des
Centres
de Lutte Contre le Cancer (FNCLCC), einem Zusammenschluss von 20 namhaften
französischen Krebsforschungszentren, in der die staatlichen
Aktivitäten
Frankreichs im Bereich der Behandlung und Erforschung von Krebs koordiniert
werden.
Die Eckert & Ziegler Gruppe gehört mit rund 520 Mitarbeitern zu den
weltweit größten Anbietern von isotopentechnischen Komponenten
für
Strahlentherapie und Nuklearmedizin.
Eckert & Ziegler AG, Karolin Riehle, Investor Relations,
Robert-Rössle-Str.
10, 13125 Berlin
Tel.: +49 (0) 30 / 94 10 84-138, Fax -112, E-Mail: karolin.riehle@ezag.de,
www.ezag.de
.. Ad-hoc-Meldungen, Finanznachrichten und Pressemitteilungen übermittelt
durch die DGAP.
Medienarchiv unter http://www.dgap-medientreff.de und http://www.dgap.de
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Sprache: Deutsch
Unternehmen: Eckert & Ziegler Strahlen- und Medizintechnik AG
Robert-Rössle-Str.10
13125 Berlin
Deutschland
Internet: www.ezag.de
Ende der Mitteilung DGAP-Media
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(END) Dow Jones Newswires
June 01, 2010 11:42 ET (15:42 GMT)
060110 15:42 -- GMT
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