Ich bin überrascht, dass hier noch keiner mit einem Wort drauf eingegangen ist:
SUNBURST meldete am 11.2. eine umfangreiche Zusammenarbeit mit Schwenkows DEAG Entertainment AG, alles im Rahmen der 51%igen Übernahme der Merchandising-Tochter der DEAG.
Heute, am Sonntag flattert uns die Nachricht ins Haus, dass sich die DEAG die Rosinen der STELLA, inklusive der lukrativsten Spielstätten gesichert hat. Un nun noch mal ein Auszug aus der DEAG-Output-Deal-Adhoc vom 11.2. :
"Der langfristige Charakter der Zusammenarbeit kommt vor allem im Abschluss eines Output-Deals zum Ausdruck, im Rahmen dessen Sunburst ein mehrjähriges Erstoptionsrecht für alle zukünftigen Merchandising-Rechte der DEAG erhält. In Anbetracht des starken Wachstums ist hier in der Zukunft mit der Vergabe weiterer wertvoller Lizenzen zu rechnen, insbesondere durch Gründung oder Übernahme zusätzlicher Varietes, Spielstätten, Festivals und Tourneen. Derzeit sind in der Real Merchandising GmbH die Lizenzrechte der DEAG gebündelt. Sunburst übernimmt jetzt mit dem eigenen Merchandising-Know how die unternehmerische Führung."
Ja wow ! Rafft Ihr es alle nicht? Das ist ein wahnsinnig großer Schritt für Sunburst! Die erhalten jetzt Markenrechte und zugleich Konzessionsrechte für die Spielstätten in Hamburg, Stuttgart und in Berlin/Potsdamer Platz !
Und in selbiger Adhoc der SUNBURST Chef Alting: "Durch den Output-Deal mit der DEAG bauen wir den Bereich Musik weiter aus und sichern uns zusätzlich das Segment des Variete Geschäftes."
Nun darf man das ganze unter einer wesentlich helleren Lampe sehen: Mit der Stella-Übernahme durch DEAG steigt SUNBURST zum absoluten Giganten seiner Branche in Deutschland auf!
Fazit: Am Montag sehen wir bei SUNBURST einen heftigen Anstieg! Wie die DEAG-Aktionäre den Stella-Deal für ihre Company sehen, kann den SUNBURSTern ja egal sein. Sunburst profitiert auf jeden Fall. Der Deal vom 11.2. erscheint in völlig neuem Licht
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