Energiegefahren und die Verantwortung der Firmen

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neuester Beitrag: 27.12.19 16:29
eröffnet am: 04.05.14 11:08 von: lars_3 Anzahl Beiträge: 1036
neuester Beitrag: 27.12.19 16:29 von: The_Hope Leser gesamt: 577191
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10.01.18 21:12

22261 Postings, 5209 Tage The_Hopedas ist hier kein NDX Thread

Aber ich freue mich für Euch mit :-)

Glückauf  

10.01.18 23:07

2403 Postings, 5101 Tage Energiewende sofoEugleno: Danke

für die sachliche und ausführliche Antwort auf ein Posting, wo alle Vorurteile mal eben aus der Mottenkiste geholt werden und anschließend auch noch Flüchtlinge als Argument aufgeführt werden. Ich denke wir werden diesen Teilnehmer nicht überzeugen können.

Entlarvend das Besispiel seines Freundes der sich über hohe Heizkosten beschwert und den ganzen Winter mit Shorts und T-shirt rumläuft. Angeblich weil das System nicht regelbar ist. Ich habe ein haus mit den alten Dingern. Die Frau, die da über 60 Jahre vorher gewohnt hat ist heute 104 und erfreut sich bester Gesundheit. Ich habe kein Problem mit der Temperaturregulierung. Bei dem Niveau wunder ich mich auch nicht mehr, wenn die AfD, obwohl außer großer Sprüche nichts zu bieten, in Deutschland weiter zulegt und die deutschen weiter auf fette SUV aus dem VW-Konzern stehen.
Mit soviel Blödheit hat die sich Menschheit den baldigen Untergang verdient.  

11.01.18 00:43
1

215 Postings, 2542 Tage peppermintpattyLöschung


Moderation
Zeitpunkt: 11.01.18 10:54
Aktionen: Löschung des Beitrages, Nutzer-Sperre für 1 Tag
Kommentar: Beleidigung - Zudem Provokation.

 

 

11.01.18 10:16

2403 Postings, 5101 Tage Energiewende sofoich mache mir wirklich nicht die Mühe

das alles zu lesen. Das brauche ich auch nicht um festzustellen, das der letzte Beitrag dieser Frau unterste Schublade ist, Beleidigungen enthält und in einem aggressiven Stil verfasst ist. Und so habe ich den Beitrag auch gemeldet.

Die ausführlich erklärten Argumente eines sehr informierten anderen Teinehmers hier, hat diese Frau natürlich nicht zur Kenntnis genommen. Das war schon vorher zu erwarten.
 

11.01.18 10:28

2403 Postings, 5101 Tage Energiewende sofonur zur Klarstellung

wir sollen elektrisch fahren und einen schweren Akku durch die Gegend wuchten aber fossil heizen? Da wo wir keinen Akku brauchen?

Wärmespeicherheizungen sind neben Windgas die beste Möglichkeit überschüssigen Strom zu speichern, statt ihn ins Ausland zu verschenken.

Wärmespeicherheizungen sind schon zig Jahrzehnte ohne Asbest und selbst wenn, spielt es keine Rolle, solange die Dinger nicht geöffnet und daran rumgesägt oder gebohrt wird.

Die Entsorgung eines asbesthaltigen 5 KW-Ofens kostet 100 Euro.

Ja auch mit billigerem Nachtstromtarif ist der Strom zu teuer. Das habe ich geschrieben, das er billiger werden muss.

Nachtspeicherheizungen lassen sich in 3-4 Stufen aufheizen und haben ein Thermostat, das die Lüftung regelt. Alles überhaupt kein Problem wenn man bis drei zählen kann.
Sie brauchen weder Wartung noch Schornsteinfeger und halten ewig und störungsfrei.  

11.01.18 10:34
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5781 Postings, 3601 Tage Eugleno@ pepperminta

Klar, du hast schon recht, dass Nachtspeicheröfen Stromfresser sind.
Na das sollen sie doch auch sein.
Es ist doch ganz einfach. Die Einheit für Wärme ist kWh. Eine kWh Strom kostet mit Grundgebühr grob 30ct.
Ein Liter Öl hat zum Glück fürs einfache rechnen ~ 10 kWh.
Dh. eine kWh Öl kostet ca. 65ct/10kWh = 6.5 ct/kWh.
Das ist Strom/Gas = 30/6.5 = 4,62 mal so viel. Genau hier hast Du recht. Stromfresser!
Deshalb gab es ja die Spezialtarife.

Heute ist es aber so, dass PV und Windstrom zu ca. 5-10 (?) ct./kWh produziert werden können. Und überlege Dir mal, was passiert, wenn die Einspeisevergütungen für PV-Anlagen enden. Was sollen die Leute mit dem Strom machen?
Entweder direkt verheizen = geringe Installationskosten. Z.B. Elektroheizung oder Infrarotheizung. (Das ist ne sehr schöne Sache), oder zeitversetzt durch Nachtspeicheröfen. D.h. man braucht keinen Batterie oder anderen Speicher. Oder noch besser durch Wärmepumpen. Mit einer Jahresarbeitszahl (JAZ) von 3-4,5 kann man damit aus einer kWh Strom 3-4 mal so viel Wärme erzeugen.
Wärmepumpen wie auch Öl- oder Gasbrennwertgeräte sollten aber eine niedrige Vorlauftemperatur haben, da sie ansonsten unwirtschaftlich sind. (Wärmepumpen, da sie der Luft Energie entziehen und diese im Winter leider kalt ist, Brennwertgeräte, da der Brennwerteffekt = +10% Energie, auch nur bei niedriger Rücklauftemperatur funktioniert). Und was brauch deine Hütte, wenn Du die Vorlauftemperatur von 75°C auf 55°C runterdrehst? Genau: Eine bessere Dämmung, damit die Hütte warm wird. Auch deshalb ist Dämmung sinnvoll.

Sei bitte mal nicht so kritisch gegenüber neuen Entwicklungen und glaube nicht alles, was Dir Deine AFD verzapft.
Es ist schon so, dass wir die Erde wie auch immer an die Grenze der Belastbarkeit treiben. Und weil wir doch schon so simple und saubere Lösungen haben und noch entwickeln werden, sollten wir doch nicht unnötig an fossilen Energieformen festhalten und den Arabern (Öl) und Russen (Gas) weiter unser sauer verdientes Geld überlassen, sondern die Wertschöpfung idealerweise durch Sanieren und intelligent Heizen vorzugsweise in unseren vier Wänden machen. Ich selbst zahle nämlich nicht mal gerne meine Stromkosten an RWE, EON oder wie sie sonst so heißen.

Diese Gegenwehr gegen Neues muss gebrochen werden, damit die Stärkung des Einzelnen voranschreiten kann. Ganz gegen die Wünsche mancher industrie-fremd-gesteuerten Parteien hier in Deutschland. Und hierbei sollten wir doch wieder einer Meinung sein.  

11.01.18 10:38

22261 Postings, 5209 Tage The_HopeAsbest ist seit 1993

per Gefahrstoffverordnung verboten.

In den alten Ofen dürfte es nicht mehr enthalten sein.

Schön, wenn zur sachlichen Debatte zurückgefunden wird.
Es ist schwierig die Politik rauszuhalten, aber dennoch...

(Wobei ich die rechten braunen Spacken auch nicht ab kann)

Glückauf  

11.01.18 10:51
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5781 Postings, 3601 Tage EuglenoJetzt haben wir noch ein Problem

In der heutigen Zeit zählen Fakten nicht mehr. Die Wissenschaft wird entweder ignoriert oder verhöhnt. Sh. D. Trump. Damit degenerieren wir uns wieder von unseren Errungenschaften über die wir in der Reihenfolge Aberglaube/Religion/Wissenschaft wieder zurück zu unseren Ursprüngen. Statt zum weiteren Evolutionsschritt des Wissens zu gelangen und Aberglaube und Religion endlich hinter uns zu lassen gehen wir direkt mental zurück in die Steinzeithöhle und erzählen irgendwelche Märchen. Und je dümmer und unaufgeklärter die Zuhörerschaft ist, desto besser funktioniert das.  

11.01.18 11:01
1

2403 Postings, 5101 Tage Energiewende sofoEugleno:

Bewundernswert wieviel Mühe du dir mit beratungsresistenten gibst.

Nochmal meine Frage an die Fachwelt hier:

Warum sollen wir ein Auto, das immer wieder beschleunigt und abgebremst werden muss mit einem hunderte Kilo schweren Akku ausrüsten, der in der Herstellung schon so viel Energie verschlingt, das ein Verbrenner damit 100.000 km fahren kann, der eine bergrenzte Haltbarkeit hat und von dem man noch nicht weiss, wie er entsorgt werden kann? Für den Kinder im Kongo ihre Gesundheit ruinieren.
Aber gleichzeitig unsere Häuser, wo wir keinen Akku brauchen mit ÖL, Gas oder dreckigen Holzöfen (angeblich Klimaneutral) heizen und die Nachbarn damit vollstinken?

Ich verstehhe es nicht!!! Und ich wette, es hat auch keiner eine logische Erklärung dafür.

Gleichzeitig suchen wir nach Möglichkeiten Strom speichern zu können bzw, Stromabnehmer, die man flexibel versorgen kann.

Übrigens kommen Stromversorger allmähmlich auch auf den Trichter. Aber wie lange hat RWE gebraucht um mal ein paar Windräder zu bauen? Solange die mit ihren alten Braunkohledreckschleudern gutes Geld verdienen, bewegt sich bei denen gar nichts.

http://www.spiegel.de/forum/wirtschaft/...heizung-thread-77132-1.html
 

11.01.18 11:11

658 Postings, 4946 Tage djkanteHast du ein link oder wie kommst du

darauf dass ein e-Auto Speicher soviel Energie verbraucht dass ein verbrenner 100.000 km fahren kann? Was ist das für ein verbrenner, ein Verein Up oder ein dickes SUV? Das die Batterien recycelt werden können oder im stationären Betrieb weitergebauter werden können, ist bekannt?  

11.01.18 11:39

5781 Postings, 3601 Tage Eugleno@ Energiewende

Zunächst gibt und wird wird es keine Energieform geben, die ohne Einschnitte in Umwelt usw. machbar ist.
Wenn der Kongo seine Kinder ausbeutet, muss das geregelt werden. Aber deswegen die Akkutechnik zu verfluchen ist Unsinn. Die seltenen Erden werden zudem eher in Handys eingebaut. Dann gib bitte Dein Handy ab und kauf Dir eine Buschtrommel :-)

Vorrangig wird aber Lithium benötigt. Und das wird u. a. in Südamerika in den lebensfeindlichen Salzseen gewonnen. (Urlaubstipp: Salar de Uyuni, der größte Salzsee der Erde. Der Hammer dort!)

Akkus in Autos:
Das Gewicht ist nicht so dramatisch. Du kannst mit dem E-Motor bremsen und die Energie wird in den Akku zurückgespeichert. Verlust ca. 10%. Wenn Du mit deinem Dino bremst, wird die Energie in Wärme umgewandelt und ist puff - weg. Sehr intelligent.
Je schwerer dein E-Auto ist, desto mehr Verzöerungsenergie tritt auf und desto höher ist der Rückfluss. Das haben die Autobauer z. B. bei BMW auch noch nicht begriffen, wenn sie ihre Karre mit Carbonteilen ausrüsten und so unerschwinglich machen.

Akkus in Häusern:
In Verbindung mit PV-Anlagen brauchen wir Akkutechnologie auch in Häusern. Bei jeder ca. 3. PV-Neuinstallation wird derzeit ein Akkublock mit eingebaut.
Das Problem in Häusern ist, dass Strom nicht gleich dann verbraucht werden kann, wenn er produziert wird, bzw. Überkapazitäten zur Verfügung stehen. Wärme braucht man auch nur im Winter, so dass etwa ein Warmwasserspeicher mit gebräuchlichen 300-800 l Inhalt und Speicherzeiten von max. 2-3 Tagen auch nicht immer aufgeheizt werden kann.
Wir müssen also das Problem der Zeitverzögerung lösen. Deshalb wird Batteriespeicher in Häusern die Zukunft werden. Oder eben Eisspeicher usw. (Wirkungsgrad usw. aber schlecht, bzw. keine Langzeitspeicherung).
 

11.01.18 12:03

2403 Postings, 5101 Tage Energiewende sofostimmt schon, im Sommer

wenn man nicht heizen muss, werden die Stromüberschüsse wieder zum Problem.
Wir brauchen tatsächlich flexibel zu beladende Stromspeicher auch im Haus. Peugeot/ Citroen arbeitet an einem Elektroauto, wo die Batterie im Auto auch für das Haus selber genutzt werden kann. Dachte ich mir, das du das Thema Rekuperation erwähnen wirst. Zugegeben ein großer Vorteil besonders, da der Verkehr heute maximal 50 m zwischen Ampel und nächster Schikane fliessen kann.
Aber um die kinetische Energie nicht nur in Wärme umzuwandeln, braucht man nicht unbedingt ein Elektroauto. Diese Technik wäre bereits serienreif:

https://www.focus.de/auto/fahrberichte/...luft-hybrid_id_3974140.html

Leider hatte man sich damals gegen die Einführung entschieden, da befürchtet werden musste, das nur Elektroautos eine Förderung bekommen werden. Ein schönes Beispiel wie die Politik, die eigentlich in die richtige Richtung lenken soll, versagt. Und ich läster nicht nur über die AfD sondern auch Gabriel als Wirtschaftsminister hat in Punkto Energiewende nichts positiv bewegt. Merkel als Physikerin ist leider auch ein Totalausfall, siehe Atomausstieg, ja, nein, vielleicht und Entschädigungen auf Kosten der Steuerzahler an die Stromkonzerne.

Entsorgung der Batterien? Es gibt Überlegungen alte Akkus aus den Elektroautos zu großen Stromspeichern zusammenzubasteln. Ob das wirklich funktioniert?  

11.01.18 14:23
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1993 Postings, 3451 Tage silfermanPV Anlagen mit Batteriespeicher

super für alle die große Häuser und Dächer haben und das nötige Kleingeld für einen 10kWh Speicher. Die wohlhabenden Bürger leben ganz gut damit und bekommen auch noch dicke Subvensionen, der Mieter im 8.Stock darf den teuren Strom mit 6,6ct/kWh EEG Umlage bezahlen. Ein e-car ist für den Normalbürger nicht bezahlbar, für den reichen Hausbesitzer mit PV Dach und Doppelgarage mit Powersteckdose ein Statussymbol um dem Nachbar zu zeigen was man für die Umwelt tut. Die Automobilindustrie wird immer das herstellen was verkaufbar ist und solange das Benzin nicht über 2? kostet wird sich der Otto-Normal Verbraucher einen gebrauchten Verbrenner kaufen mit dem er mit einer Tankfüllung 1000km weit fahren kann. (zB. 118d BMW 7Jahre alt Preis:ca 6000,-? den der wohlhabende Hausbesitzer gegen sein neues e-car eintauscht und noch 4000,-? Prämie dafür bekommt)  

11.01.18 14:41
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117 Postings, 3167 Tage WiduKinWie kommst du

auf das schmale Brett, dass Hausbesitzer wohlhabend sind?
Die meisten werden mit Sicherheit ganz schön an der Finazierung zu knabbern haben und wer aufmal alles regelmäßig Geld von einem haben möchte ist auch verblüffend. Bis das Haus abbezahlt ist, ist es sehr wahrscheinlich nicht günstiger als mieten, eher im Gegenteil.
Zusätzlich muss ein Haus instand gehalten werden. Bei größeren Renovierungen ist da schnell eine weitere (Teil-)Finanzierung erforderlich.

 

11.01.18 15:55

552 Postings, 2535 Tage Brontosaurus@WidukKin

Hallo zusammen!
Ich bin zwar neu hier aber bitte richtig lesen was silferman geschrieben hat!
(Volltreffer!!)
Gruß Bronto  

11.01.18 17:11
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5781 Postings, 3601 Tage Eugleno@ silfermann

ich habe ein Wohnhaus mit PV Anlage und bin bestimmt nicht wohlhabend. Für die Hütte habe ich 20 Jahre gearbeitet und 5 Jahre für Eigenleistung einen Großteil meiner Freizeit hergegeben. Zudem wohnen wir hier in 3 Generationen.  

Mein Gehalt ist der Witz schlechthin, ich fahre ich ein 40 Jahre altes rostiges Rad und habe außer meinem durchtrainierten Körper keinerlei Statussymbole.

Hier im meinem Eierdorf ist niemand wohlhabend. Im Gegenteil. Wir zahlen die Infrastruktur und tollen Opernhäuser in Euren Großstädten mit und nutzen Sie nicht.

Deine Argumentation entbehrt jeglicher Grundlage. Bist Du Vertreter der Automobilindustrie oder was? Das E-Auto wird schon noch erschwinglich werden. Bitte etwas Geduld und nicht alles gleich verschreien und die Dinos hochhalten, die uns mit Lärm und Gestank das Leben schwer machen. Kannst mich gerne mal besuchen. Bei mir im Garten muss man sich anschreien, um sich zu verständigen. Dank euren tollen Dinogöttern.  

11.01.18 17:49

2403 Postings, 5101 Tage Energiewende sofodjkante:

hier ein Link zu deiner Frage:

https://www.mobilegeeks.de/artikel/...tsau-elektromobilaet-akkus-co2/

Eugenio: dann hast du vermutlich an der falschen Stelle gebaut. Wenn schon auf dem Land, dann nicht unbedingt an der Autobahn oder einer Bundesstraße. Deine Abneigung gegen Verbrennungsmotoren ist dann aber sicher nicht mehr ganz objektiv. Wer selten in der Stadt unterwegs ist und auch mal eine längere Strecke fahren muss und auf etwa 20.000 km im Jahr kommt, für den ist ein sauberer Diesel immer noch die beste Motorisierung. Es muss ja kein fetter SUV sein. Ein kleiner C3 mit 99 PS und Harnstoffreinigung (SCR-Kat) reicht ja vielleicht auch. Kleine Diesel mit dieser aufwendigen Abgasreinigungstechnik gibts allerdings nur von Peugeot/ Citroen.

Und das hier auf dem Land die Post immer noch mit einem VW-Bulli verteilt wird ist wirklich nicht mehr zeitgemäß. Für  Stop&Go-Auslieferungen sollten Elektroautos langsam mal zur Pflicht werden.  

13.01.18 00:42

2403 Postings, 5101 Tage Energiewende sofoHambacherforst und

Immerather Dom usw.. Alles für Stromüberschüsse, die wir auf Kosten des dummen privaten Stromkunden ins Ausland verschenken und für ein paar  Arbeitsplätze auf einem riesigen Bagger. Danke Cheflobbyist Armin Laschet. Mal sehen wie schnell der nach seiner nächsten Abwahl bei RWE landet?

http://www.rp-online.de/nrw/staedte/erkelenz/...reissen-aid-1.7308864  

13.01.18 09:18

1993 Postings, 3451 Tage silferman@Energiewende

finde den Abriss des Immerather Doms genauso schrecklich wie das Aufstellen der Windräder in unseren schönen Wäldern. Strom durch Verbrennung von Kohle herzustellen finde ich mittelalterlich und nicht mehr zeitgemäß, sinnvoll wäre ein gesunder Mix aus PV-, Wind- und Kernenergie um CO2 freien Strom herzustellen. Für das letztere ist der Bürger noch nicht reif genug so wurde durch Angst und Panikmache die Nutzung der Energieerzeugung durch Massenumwandlung in unserem Land per Gesetz verboten. Nur noch mal zur Erinnerung was hier genutzt wurde:   E=m*c²     mit der Umwandlung von 1kg Masse war es möglich eine Stadt wie München ein Jahr lang mit Strom zu versorgen. Durch die Nutzung der Kernenergie wäre ein Ausstieg aus der Braunkohle, des Verbrennungsmotors und der Ölverbrennung zu Heizzwecken möglich gewesen.  

13.01.18 10:27

2 Postings, 2533 Tage Optimist nr. 1Was ist plötzlich

los mit der Aktie? Abstoßen oder long gehen?  

13.01.18 11:14

2403 Postings, 5101 Tage Energiewende sofosilfermann:

bevor man neue Atomkraftwerke baut, sollte lieber dieses Kraftwerk hier betrieben werden. Notfalls auch mit Subventionen. Wir subventionieren ja sogar noch die Autoindustrie. Aber nein, Bayern braucht Stromtrassen durch die Landschaft von den Windrädern aus dem Norden. Die ganze Politik ist so behindert, also in den Köpfen jedenfalls.

https://www.focus.de/immobilien/energiesparen/...-mit_id_4525848.html

Und die Politik ist auch der Grund, warum RWE gerade steigt. Man hat die Klimaschutzziele mal eben gekippt. Ist ja auch wurscht, ob 2 oder 3 Grad wärmer wird. Nach der Zerstörung durch Katastrophen kommt der Wiederaufbau, davon profitiert die Wirtschaft erneut.  

13.01.18 12:12

1993 Postings, 3451 Tage silfermanDie Werke BMW, Audi und MAN ...

sollten in den Norden verlegt werden, dann könnte man sich die teuren Stromtrassen Nord-Süd ersparen. Die bayerische Stromversorgung mit einmal 80% Kernenergie wird es 2022 nicht mehr geben und mit der unrentablen teuren mit russischem Gas versorgten GUD- Anlage Irschig werden nochmals 1400MW wegfallen. Also ihr jodelnden biertrinkenden Bayern kehrt bitte wieder zu eurem früheren Bauern- und Agrarstaat zurück.  

16.01.18 10:02
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6357 Postings, 3116 Tage Mammonslavealternativ...

...könnte man auch darüber nachdenken, die Nordsee nach Süddeutschland zu verlegen. Dann könnte man sich die teuren Stromtrassen ebenfalls sparen, bzw die Autokonzerne könnten mit Ihren Werken bleiben wo Sie sind.

es grüßt ein jodelnder und biertrinkender Bayer  

16.01.18 10:06

6357 Postings, 3116 Tage Mammonslaveman müsste natürlich auch...

die Nordsee in Südsee umbenennen. Wenn schon dann richtig.  

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