interessantes Papier wie ich finde
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neuester Beitrag: 26.02.25 08:22
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eröffnet am: | 13.10.21 13:07 von: | Vmax | Anzahl Beiträge: | 119 |
neuester Beitrag: | 26.02.25 08:22 von: | Meikel 1 2 . | Leser gesamt: | 61254 |
davon Heute: | 274 | |||
bewertet mit 3 Sternen |
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Lange Rede, kurzer Sinn, nach Monaten intensivster Verhandlungen haben wir es geschafft und haben nun endlich eine 10-Jahres-Abnahmegarantie für die Mengen von zwei Pyrum Industriewerken! Dazu kommt die Option, die Mengen aus zwei weiteren Werken ab 2028 zu liefern. Und der fixe Basispreis, der 10 Jahre nicht unterschritten werden kann, konnte auch durchgesetzt werden. Das ist einer der größten Meilensteine unserer Unternehmensgeschichte, das muss uns allen bewusst sein. Sind wir mal ehrlich, wir reden hier von den Mengen von zwei Werken für 10 Jahre für einen Markdurchschnittspreis, der irgendwo im Bereich von 1.500 EUR pro Tonne liegt. Somit kommen wir auf ein Vertragsvolumen von über 150 Mio. EUR, was sogar mit einer Anzahlung auf den Vertrag bestärkt wurde. Ich kann mich hier auch nur bei Continental bedanken, dass sie diesen innovativen und neuen Weg mit uns zusammen gehen und sich so stark engagieren. Nur so können wir die Welt verbessern und Innovationen voranbringen. Und genau wie damals mit BASF: Kaum war die Tinte unter dem Rahmenabnahmevertrag trocken, kamen andere Marktteilnehmer und wollten auch rCB. Nicht ohne Grund hat Schwalbe bereits angekündigt, 70 % seiner kompletten Produktion auf Pyrum-rCB umzustellen und weitere Gespräche mit Reifenherstellern sind bereits im Gange.
Zum Schluss können wir sagen, dass wir es endlich geschafft haben!
Wir haben nicht nur die Technik entwickelt, sondern auch den Markt ins Leben gerufen und einen Bedarf an unseren Produkten erzeugt, den es vor 3-4 Jahren noch nicht gab. Und ein Zurück gibt es auch nicht mehr! Die Nachhaltigkeitsziele sind gesetzt und jetzt, da es technisch erwiesen ist, dass es funktioniert, kann die Industrie nicht mehr zurück auf fossiles Öl oder fossilen Industrieruß, weil die Emissionen hier um ein Vielfaches höher sind. Ich erinnere an dieser Stelle gerne daran, dass wir immerhin 965 kg/CO2 Äquivalent pro Tonne Altreifen einsparen und uns unabhängig von Ölimporten aus dem Mittleren Osten und Ruß-Lieferungen aus Russland machen. Wir reden also schon längst nicht mehr nur von ökologischen Zielen, sondern auch von Rohstoff-Unabhängigkeit.
Mit den Rahmenverträgen für Öl und rCB sind nun alle unsere Endprodukte langfristig und sicher verkauft und wir können das tun, was wir am liebsten tun: Werke bauen und den Siegeszug nach vorne treiben.
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Hörenswert, deshalb wieder eingestellt !!!
https://www.youtube.com/watch?v=D_M_iH-Yazw
...
es gbt einen Vertrag in dem rd. 1.500? pro Tonne in den
nächsten 10 jahren garantiert wird
ein Werk schafft 5.000 To
aktuell gibt es jetzt Ende 2024
3 Werke...die laufen (inbetriebnahme Nov. 24)
d. h. wesentliche Erträge kommen ab 2025
3 Werke oder Produktionsstraßen (TAE 1 - 3)
x 5.000 to x 1.500? = 22,5 Mio Umsatz
5 weitere Werke (7 - 2 fertig in 24) befinden sich aktuelle im Aufbau
bereits zur Hälfte mit EK finanziert
es braucht Fremdkapital,...
BASF hat ja 50 mio Kredit gewährt
Marktvolumen an Reifen in D = 650.000 Tonnen an Altreifen
in EU = 3,4 Mio Tonnen
rcb wird produziert, Koks gemahlen, Strom selbst produziert mit GAS
......
sobald die ersten richtigen Umsätze aus dem 1. Werk
mit 3 Produktionslinien fließen, wird der Kurs explodieren...
Neue Werke bauen funktioniert ja auch...
...
eine Perle !
Bitte um Meinungen ?!
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2. Kein anderes Werk befindet sich in Bau, wenn wir Glück haben ist in Perl 12/24 noch Spatenstich
3. Alle anderen Werke sind noch in der Planungsphase
4. Pyrum plant momentan nur noch ein Werk eigenständig, alle anderen sind Beteiligungen, meist unter 50%.
5. Dementsprechend sind dann auch die Erläse geringer.
6. All das wissen Investierte teils schon seit Monaten.
Komm mal wieder auf den Boden
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Wertpapier:
Pyrum Innovations AG
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Es werden alleine von Genan (https://www.genan.de) in Deutschland
400.000 Tonnen Altreifen zu Granulat verarbeitet.
Das entspricht mal 60% des deutschen Altreifenaufkommens.
Es gibt zahlreiche weitere Granulierer. Das heißt konkret, dass
durch die Pyrolyse weitere Nachfrage auf dem Altreifenmarkt
entsteht.
Eine Tonne Gummigranulat kostet bei Genan aktuell zwischen 110? und 175?
je nach Korngröße.
Weitere Firmen aus diesem Sektor in DE sind zum Beispiel PVP GmbH pvp-gummi.de (ca. 20.000t/pa.)
Zusätzlich wird Circtec in den Niederlanden eine Pyrolyse-Anlage bauen.
The funding enables CIRCTEC to construct Europe?s largest end-of-life tire pyrolysis recycling facility in Delfzijl, the Netherlands
https://investinholland.com/news/...ling-facility-in-the-netherlands/
Es sollte also definitv von der Idee abstand genommen werden, dass Pyrum das
Material geschenkt bekommt und dass es sich um "Abfall" handelt.
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Woodstore
Großes fällt in sich selbst zusammen: Diese Beschränkung des Wachstums hat der göttliche Wille dem Erfolg aufgelegt.
Woodstore
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Och war vollkommen erschüttert, wie wenig Einblick der CEO
in den Reifenrecycling- und Gummigranulatmarkt hat.
Der Einsatz von ungebundenen Granulat, zum Beispiel als
sog. Infill auf Kunstrasenplätzen wird verboten. Der Einsatz
in diesem Bereich ist aber ein absolut minimaler Teil.
Daneben ist der Einsatz für diesen Bereich bereits rückläufig und wird durch Kork o.ä. ersetzt.
Gummigranulat wird in gebundener Form zu 100tausenden
Tonnen im Bautenschutz, der Ladungssicherung, in der
Bauindustrie für Unterestrichsysteme zur Schall-Entkopplung
Und vieles vieles mehr eingesetzt.
Dieser, absolut größere Bereich, ist von den bevorstehenden Gesetzesänderungen nicht betroffen.
Schau dir gern mal folgendes Unternehmen an
www.regupol.de
Die sind in dem Bereich Marktführer und verarbeiten ca. 80.000 Tonnen Gummigranulat und Raumehl im Jahr.
"Steht alles so auf ihrer Internetseite" - man sollte so Aussagen grundsätzlich mit angemessener Skepsis betrachten und die jeweiligen Märkte,nebst ihren Akteuren in Gänze betrachten.
Grüße
Woodstore
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Woodstore
Großes fällt in sich selbst zusammen: Diese Beschränkung des Wachstums hat der göttliche Wille dem Erfolg aufgelegt.
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Großes fällt in sich selbst zusammen: Diese Beschränkung des Wachstums hat der göttliche Wille dem Erfolg aufgelegt.
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Altreifen gelangen über die Annahmestellen wie Reifenhändler und Werkstätten
zu zertifizierten Altreifenentsorgern/Karkassenhändlern.
Diese sammeln und verkaufen die Altreifen an die Granulierer.
-> z.Bsp. Genan ( www.genan.de ) 400.000 Tonnen pro Jahr in Deutschland
Genan ist ein Recycler von Altreifen. Gebrauchte Reifen werden gereinigt, zerkleinert, granuliert und in ihre ursprünglichen Bestandteile, mit einem Output von rund 75% Gummi, 15% Stahl und 10% Textilfasern zerlegt. Gummigranulat, Pulver und Pellets von Genan sind einheitliche und ?upcyclete? Qualitätsprodukte mit fantastischen Produkteigenschaften.
Dieses Granulate verkauft Genan an verarbeitende Unternehmen wie Regupol ( www.regupol.de )
oder Kraiburg ( www.kraiburg.de )
Hieraus werden Bautenschutzsysteme, Ladungsssicherungssysteme, Schallschutz- und akkustiksysteme, etc. pp. gefertigt.
Es gibt also bereits ein vollumfängliches und seit Jahrzenten etabliertes Altreifenrecyclingsystem
in Deutschland. Inkl. etablierter Märkte und konstanter Preisfindung für die Zwischen- und Endprodukte.
Die nun neue Entwicklung in Richtung der Pyrolyse erzeugt auf dem Altreifenmarkt
also eine zusätzliche Nachfrage.
Pyrum zerkleinert die Reifen selbst, denn Sie benötigen Granulat für die Pyrolyse.
Sie brauchen also die selben Anlagen=Kosten für die Wertschöpfung, die zum Beispiel
Genan für Ihr Geschäftsmodell auch trägt.
Das "Verbot von Gummigranulat" im Wortlauf findet man unter folgendem Link.
Hierin wird auch klar ersichtlich, dass nur ein minimaler Teil des bisherigen
Einsatzzwecks von Gummigranulat davon betroffen ist.
https://germany.representation.ec.europa.eu/...ztem-mikroplastik-0_de
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Sie haben behauptet Zitat "Es sollte also definitiv von der Idee abstand genommen werden, dass Pyrum das Material geschenkt bekommt und dass es sich um "Abfall" handelt."
Ich behaupte nach wie vor das Pyrum kein Geld für das Material bezahlt.
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Pyrum Innovations AG: Montage der weltweit größten Mahlanlage für rCB erfolgreich abgeschlossen
§Strategische Erweiterung der Produktionskapazitäten für recovered Carbon Black (rCB)
§Inbetriebnahmestart der neuen Mahlanlage am Stammwerk in Dillingen für April 2025 geplant
Dillingen / Saar, 21. Februar 2025 ? Die Pyrum Innovations AG (?Pyrum?, das ?Unternehmen?, ISIN: DE000A2G8ZX8) hat die mechanische Montage der neuen Mahlanlage auf dem Werksgelände in Dillingen erfolgreich abgeschlossen. Mit einem Eingangsmaterial von 1.650 kg/h und einem Ausgangsmaterial von 1.350 kg/h stellt die von Hosokawa entwickelte Jetmühle die weltweit größte Mahlanlage für rCB dar. Die Differenz zwischen dem Eingangsmaterial und dem Ausgangsmaterial wird nach jedem Durchlauf zurück zum Anfang geführt und dort erneut dem Prozess hinzugefügt, wodurch ein Verlust an rCB vermieden wird. Durch die Erweiterung der Mahlkapazität soll der Absatz von rCB zukünftig deutlich gesteigert werden.
Nachdem das Unternehmen im vergangenen Jahr im Rahmen der Standorterweiterung die beiden neuen Reaktoren (TAD 2 & 3) in Betrieb genommen hatte, wurde die Installation einer neuen Mahl- und Pelletieranlage erforderlich, um den in den neuen Reaktoren produzierten Ruß verarbeiten zu können. Nach dem Abschluss der mechanischen Montage wurde bereits mit der Verkabelung begonnen, über die die Anlage zukünftig mit Strom versorgt wird. Der Start der Inbetriebnahme der Mahlanlage ist für April 2025 vorgesehen.
Pascal Klein, CEO der Pyrum Innovations AG: ?Mit dem erfolgreichen Abschluss der Montage der weltweit größten Mahlanlage für rCB hier in Dillingen können wir unsere Produktionskapazitäten weiter deutlich ausbauen. Die Erweiterung wird es uns ermöglichen, den Absatz unseres rCB deutlich zu steigern und somit einen weiteren Schritt in Richtung nachhaltiger und zukunftsorientierter Kreislaufwirtschaft zu gehen.?
Aufgrund der technischen Abhängigkeit zwischen Mahl- und Pelletieranlage ist der Produktionsstart für das dritte Quartal 2025 geplant. Die restlichen Komponenten der Pelletieranlage sind bereits unterwegs und werden in den nächsten Wochen eintreffen, sodass auch mit der Montage des Pelletierers zeitnah begonnen werden kann.
https://www.pyrum.net/corporate-news/...cb-erfolgreich-abgeschlossen/
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bei der Entwicklung einer Thermolyseanlage für Altreifen in Antwerpen
§Werk soll am Terminal von VTTI im Hafen von Antwerpen und Brügge gebaut werden
§Geplante Recyclingkapazität von bis zu 90.000 Tonnen Altreifen pro Jahr
§Pyrum wurde aufgrund seiner fortschrittlichen, bewährten Thermolyse-Technologie und seiner
Erfolgsbilanz beim Betrieb industrieller Anlagen in Europa als Partner ausgewählt
§VTTI beabsichtigt, ähnliche Anlagen an den bestehenden Standorten weltweit zu entwickeln
Rotterdam, Niederlande / Dillingen (Saar), Deutschland, 26. Februar 2025 - VTTI, ein weltweit führendes Unternehmen im Bereich der Energiespeicherung und -infrastruktur, hat mit der Pyrum Innovations AG, einem Experten für Altreifenrecycling durch Thermolyse, eine Vereinbarung über die Entwicklung einer hochmodernen Altreifenrecycling-Thermolyse-Anlage am Antwerpener Terminal (ATPC) von VTTI unterzeichnet.
Diese Vereinbarung ist ein bedeutender Schritt zur Integration nachhaltiger Abfallmanagementlösungen in die Infrastruktur von VTTI und ein weiterer wichtiger Schritt in den internationalen Expansionsplänen von Pyrum.
Das Projekt umfasst den Bau einer Thermolyse-Anlage für das Recycling von Altreifen mit einer Verarbeitungskapazität von bis zu 90.000 Tonnen Altreifen pro Jahr, die in zwei Phasen von jeweils 45.000 Tonnen realisiert werden soll. VTTI wird alleiniger Eigentümer der Anlage sein, während Pyrum als Entwicklungspartner fungiert und seine eigene patentierte Thermolyse-Technologie zur Verfügung stellt. Nach einer umfassenden Evaluierung wurde Pyrum aufgrund seiner fortschrittlichen und bewährten Thermolyse-Technologie und seiner Erfolgsbilanz beim Betrieb industrieller Anlagen in Europa als Entwicklungspartner ausgewählt.
Die Kooperation entspricht der strategischen Vision von VTTI, seine Infrastruktur für nachhaltige Energielösungen auszubauen. Im Rahmen der Verpflichtung von VTTI, 50 % seiner Einnahmen aus Übergangs- und erneuerbaren Energien zu erzielen, stellt die Entwicklung dieser Anlage einen wichtigen Meilenstein bei der Diversifizierung des Portfolios dar. VTTI strebt die Entwicklung ähnlicher Anlagen an seinen bestehenden Standorten weltweit an.
Guy Moeyens, CEO von VTTI, kommentierte die Partnerschaft: ?Die Zusammenarbeit mit Pyrum ist ein wichtiger Schritt auf unserem Weg in eine nachhaltigere Zukunft. Durch die Integration der hochmodernen Thermolyse-Technologie in unsere bestehende Infrastruktur diversifizieren wir nicht nur unser Energieportfolio, sondern leisten auch einen Beitrag zur Kreislaufwirtschaft. Dieses Projekt spiegelt das Engagement von VTTI für Innovation und verantwortungsvolle Energielösungen wider und stärkt unsere Rolle beim Übergang zu einer grüneren und nachhaltigeren Energielandschaft.?
Das Thermolyseverfahren wird Altreifen in wertvolle Nebenprodukte wie Thermolyseöl und recovered Carbon Black (rCB) umwandeln. Durch die Nutzung seiner bestehenden Infrastruktur und seiner Expertise will VTTI den Übergang zu einer Kreislaufwirtschaft erleichtern und gleichzeitig die Nachhaltigkeit industrieller Reststoffe verbessern.
Pascal Klein, CEO der Pyrum Innovations AG, über die Partnerschaft: ?Die Zusammenarbeit mit VTTI markiert den nächsten wichtigen Meilenstein im modernen Reifenrecycling und bietet großes Potenzial für die Zukunft. Wir sind sehr stolz auf das in uns und unsere Technologie gesetzte Vertrauen. Mit dem Bau unserer bisher größten Pyrum-Recyclinganlage, die eine Kapazität von bis zu 90.000 Tonnen Altreifen pro Jahr haben wird, setzen wir gemeinsam ein starkes Zeichen für die Kreislaufwirtschaft in Europa.
Unser Ziel ist es, nicht nur einen aktiven Beitrag für eine umweltfreundlichere Zukunft zu leisten, sondern auch ein nachhaltiges Recyclingsystem für Altreifen zu schaffen. Das können wir nur mit einem engagierten Team und starken Partnern an unserer Seite erreichen.?
Die neue Anlage wird bei ATPC im Hafen von Antwerpen und Brügge (PoAB) errichtet, einem der wichtigsten Industriezentren Europas und Sitz des größten integrierten Chemieclusters in Europa. Die strategische Lage von VTTI Antwerpen innerhalb des PoAB gewährleistet die Anbindung an ein umfangreiches Pipelinenetz und die Nähe zu vor- und nachgelagerten Industriebetrieben. Darüber hinaus bietet der Standort einen engen Zugang zu den größten europäischen Altreifenmärkten, darunter Deutschland, Großbritannien und Frankreich, und ist somit ein idealer Standort für eine groß angelegte Recyclinginitiative.
Die Altreifen-Recyclinganlage unterstützt direkt die Ziele des Green Deal der Europäischen Union. Der Aktionsplan für die Kreislaufwirtschaft (Circular Economy Action Plan, CEAP) der Europäischen Kommission, ein Eckpfeiler des Green Deal, zielt darauf ab, den Verbrauch natürlicher Ressourcen zu verringern, ein nachhaltiges Wirtschaftswachstum zu fördern und einen Beitrag zur Erreichung des EU-Ziels der Klimaneutralität bis 2050 zu leisten. Durch diese Initiative spielen VTTI und Pyrum eine aktive Rolle beim Übergang Europas zu einer Kreislaufwirtschaft und unterstützen sowohl die ökologische Nachhaltigkeit als auch die wirtschaftliche Entwicklung.
Nächste Schritte
Nach Abschluss der Vereinbarung hat VTTI bereits ein Grundstück an seinem Standort in Antwerpen für das Projekt zur Verfügung gestellt, und die Vorbereitungen für das Genehmigungsverfahren sind im Gange. Die Marktkonsultation bezüglich des Rohmaterials und der Abnahme von Öl und rCB wird zu gegebener Zeit erfolgen.
Mit der Vertragsunterzeichnung leitet Pyrum nun die Engineering-Phase ein, in der das Anlagenkonzept für eine Kapazität von 20.000 Tonnen Altreifen pro Jahr überarbeitet und erweitert wird. Ziel ist es, die Anlage so zu optimieren, dass sie in Antwerpen bis zu 90.000 Tonnen Altreifen pro Jahr verarbeiten kann.
Die Partnerschaft unterstreicht das kontinuierliche Engagement von VTTI, Pionierarbeit für die nächste Generation der Energieinfrastruktur zu leisten, und stärkt seine Rolle als führendes Unternehmen für nachhaltige Energielösungen.
https://www.pyrum.net/corporate-news/...-fuer-altreifen-in-antwerpen/
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