Gazprom 903276

Also von Rücksetzer kann nicht die Rede sein. Aber Luftholen ist das. JETZT WERDEN kRÄFTE GETANKT.

Der Chart sieht gut aus. Wenn die Käufe wieder losgehen kann es um so schneller gehen. Ich glaube, auf einen Rücksetzer kann man jetzt vergeblich warten.

Sehe ich eigentlich genau so, Chart sieht super aus und der Aufwärtstrend hält an. Die Indikatoren stehen einem weiteren Anhalten des Aufwärtstrends nicht entgegen, unterstützen diesen viel mehr.  

Glueckskeks: Also, 23.05.09 23:47  #374  

Der "losemuchmoney" ärgert sich nur, dass er chon mit 50% Gewin raus war, wo es doch heute über 100% gewesen wären.



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Wollte mich eigentlich nicht mehr dazu äussern, jedoch halte ich es für notwendig, falsschaussagen zu korrigieren.

Denke du bist der erste mensch im börsengeschäft, der behauptet: ( wenn man bei 15? rausgeht und 50% gemacht hat, dass man sich dann ärgert, weil die aktie jetzt 16? wert ist und man die 100% verpasst hat )

Respekt erstmal für deine mathematischen fachkenntnisse, denn niemand wusste, dass wenn die aktie von 15 auf 16 steigt, dies zugleich 50% gewinn bedeutet.....

Ich hab meine meinung dazu geäussert und möchte hier nicht im mittelpunkt stehen und ich bin froh, dass ich raus bin, weil ich über 20% gewinn bei einer anderen im fokus stehenden aktie gemacht habe und du im vergleich vielleicht 5% mit deiner Gazprom

Die luft ist raus bei den russen  

So positiv seh ich die Indikatoren nicht, die mahnen den Trader zur Vorsicht.
Welche Indis siehst Du denn so super positiv ?

mfg
Kalle  

Northstream muss fertig werden ! Die Ukraine soll das technische Gas zur Durchleitung fuer sich verbrauchen. Desweiteren soll die EU mal wieder die ukrainische Gasrechnug uebernehmen.
Im Winter wird dann der Hahn zugedreht.
Deutschland sollte zweite Pipeline nach Norwegen baun. Mit Norwegern gabs noch nie Probleme.


mfg
Kalle  

Hallo,

woher hast du die Info ... wird ja dann wohl wieder spannend! :o)  

Hab ich gelesen als ich nach Infos suchte.
Brunneta muesste darueber Naeheres wissen.


mfg
Kalle  

GasversorgungDeutschland fürchtet sibirischen Wintervon Nina Jeglinski (Kiew), Nikolai Fichtner (Moskau), Michael Gassmann (Düsseldorf) und Georg Fahrion (Berlin)Die Versorgung Deutschlands mit russischem Erdgas im kommenden Winter ist gefährdet. Die Ursache des Problems ist die Lage in der Ukraine."Es geht in den nächsten drei Wochen darum, das Gas, das im nächsten Winter gebraucht wird, noch rechtzeitig einzulagern", sagte Baden-Württembergs Ministerpräsident Günther Oettinger (CDU) am Mittwoch nach Gesprächen mit russischen Ministern in Moskau. Russlands Energieriesen Gazprom zufolge sind die unterirdischen Speicher der Ukraine derzeit fast leer. Um sie zu füllen, fehlt dem von der Wirtschaftskrise gebeutelten Land offenbar das Geld. Rund 20 Prozent der EU-Gasimporte kommen aus Russland, vier Fünftel davon werden über ukrainische Pipelines transportiert. Im Winter reichen die russischen Lieferungen nicht aus und müssen daher durch in der Ukraine eingelagertes Gas ergänzt werden. Bei Gazprom heißt es nun, die Ukraine habe seit Januar mehr Gas verbraucht als gekauft, ihre Speicher würden also geleert statt gefüllt. Aus technischen Gründen bleiben bis zur nächsten Heizperiode nur noch zwei bis drei Wochen, um die Speicher rechtzeitig ausreichend zu befüllen. Die Auffüllung der Speicher würde rund 5 Mrd. Euro kosten, doch der ukrainische Versorger Naftogaz steckt in akuten Zahlungsschwierigkeiten. Zwar vermeldet das Unternehmen für das erste Quartal 2009 einen Gewinn in Höhe von 3,2 Mrd. Euro. Die Internetzeitung Ukrajinska Prawda berichtete jedoch, Naftogaz habe 3,5 Mrd. Euro Kreditschulden angehäuft. Davon müssten allein 2009 rund 1,8 Mrd. Euro getilgt werden. Nach Gazprom-Angaben ist die Ukraine nicht in der Lage, die Mai-Rechnung zu bezahlen. Damit könnte der russisch-ukrainische Gasstreit in eine neue Runde gehen. Bereits im Januar hatte Russland die Lieferungen für mehrere Wochen gestoppt. In Südosteuropa konnten Hunderttausende Menschen nicht heizen. Die deutschen Speicherkapazitäten reichten nur knapp, um Engpässe zu vermeiden. Vorübergehend gelöst wurde der Konflikt zwischen den beiden Staaten durch neue Zahlungsmodalitäten: Die Ukraine muss Gaslieferungen nun bis zum Folgemonat bezahlen, ansonsten hat Russland das Recht, auf Vorkasse umzustellen und die Lieferungen zu stoppen. Teil 2: Beschwichtigungsversuche >>Aus der FTD vom 29.05.2009

http://m.ftd.de/ftd/bm/1/politik/europa/...a3e733c331f28ac569448b1640  

1.6.2009 09:11US-Ölpreis klettert auf neues Sieben-Monats-Hoch
Die Hoffnung auf eine Stabilisierung der Wirtschaft und der Optimismus an den Aktienmärkten haben den US-Ölpreis am Montag auf ein neues Sieben-Monats-Hoch getrieben.

HB SINGAPUR. Der Preis für US-Rohöl sprang über die Marke von 67 US-Dollar und konnte sich damit seit dem Tief Ende Dezember 2008 bei 35 Dollar fast verdoppeln.
Am Morgen kostete ein Barrel (159 Liter) Rohöl der US- Referenzsorte West Texas Intermediate (WTI) mit Auslieferung im Juli 67,27 Dollar und damit 0,96 Dollar mehr als am Freitag. Ein Fass der Nordseesorte Brent verteuerte sich um 0,97 Dollar auf 66,49 Dollar.
"Hauptsächlich treibt der Optimismus an den Aktienmärkten die Notierungen", sagte ein Händler. Auch die Hoffnung auf eine Stabilisierung der Weltwirtschaft stütze weiterhin den Ölmarkt. Entscheidende fundamentale Impulse seien nicht zu erwarten, so dass die Aktienmärkte die Richtung vorgeben dürften.

http://mobile.wiwo.de/7val.fit/...93/d9ba4a3bf993aa3cc57d9e9130109259  

Leider Anstieg sehr steil muessen wohl bald wieder Luft holen.

mfg
Kalle  

bei dem geht es richtung süd!!!!!!!!!!!!!!  

 

Gazprom mehr irgendwo kauft den Brenstoff um weiter zu verkaufen, als selbst produziert!!!  

Chart Ok. GAP unten wird geschlossen. Warum soll Gazprom nicht mit fremden Rohstoffen handeln, wenns lukrativ ist.

mfg
Kalle  

die Nachrichten aus Russland nicht günstig für Gazprom sind. Es wurde auf besseres gewartet, als bekommen...  

so oder so werden die probleme von Gazprom vernichtet/vergasst..  

Kursanstieg wird langsamer und Chart flacher. Ich denke, das ist positiv zu sehen.

mfg
Kalle  

E.on sichert sich Zugriff auf das weltgrößte Gasfeld  Foto: DDPDer Energiekonzern beteiligt sich mit 25 Prozent an der Betreibergesellschaft von Juschno Russkoje. Damit bekommt E.on Zugriff auf mehr als 600 Milliarden Kubikmeter Gas. Während E.on sein Gasgeschäft ausbaut, bleibt Konkurrent RWE nur der Ausstieg aus dem unprofitablen Wassergeschäft.Nach jahrelangen Verhandlungen hat der Energiekonzern E.on seine Beteiligung an einem riesigen Gasfeld in Sibirien perfekt gemacht. E.on-Ruhrgas-Chef Bernhard Reutersberg und der Chef des russischen Energieriesen Gazprom, Alexej Miller, unterzeichneten eine Vereinbarung, wonach sich E.on mit knapp 25 Prozent an der Betreibergesellschaft beteiligt. Der Erwerb solle im Laufe des Jahres über die Bühne gebracht werden, teilte E.on mit. Im Gegenzug verringere E.on seine Beteiligung zu Gunsten des Gazpromkonzerns um knapp drei Prozentpunkte auf 3,5 Prozent.
Die Unternehmen hatten sich bereits im Oktober grundsätzlich auf diese Regelung geeinigt, mussten aber noch weitere Details klären. Gazprom wird an der Betreibergesellschaft von Juschno Russkoje, so der Name des Gasfeldes, etwas mehr als 50 Prozent halten, die BASF-Tochter Wintershall knapp 25 Prozent. Juschno Russkoje verfügt den Angaben zufolge über Reserven von mehr als 600 Milliarden Kubikmetern und zählt damit zu den größten Gasfeldern der Welt.

http://mobil.welt.de/article.do?id=wirtschaft/...d&cid=wirtschaft  

Hilfsbedürftige UkraineEU droht Aufflammen des GasstreitsDie Europäische Union fürchtet eine erneute Eskalation im Gasstreit zwischen der Ukraine und Russland. Grund sind die ausbleibenden Zahlungen für russisches Gas. Die Ukraine wirbt verzweifelt um die Unterstützung der EU.Nach Abschluss des EU-Gipfels am Freitag in Brüssel sagte EU-Kommissionspräsident José Manuel Barroso, er habe deshalb mit dem russischen Regierungschef Wladimir Putin und dessen ukrainischer Amtskollegin Julia Timoschenko telefoniert. Die EU versucht in dem Konflikt um unbezahlte russische Rechnungen zu vermitteln. Die Ukraine ist auch im Zuge der Weltwirtschaftskrise finanziell schwer angeschlagen. "Wir müssen uns auf den schlimmsten Fall einstellen", sagte Barroso. Anfang des Jahres hatte es wegen eines Streits zwischen dem Produzenten Russland und dem Transitland Ukraine wochenlange Lieferausfälle in Europa gegeben. Milliardenkredit beantragt"Russisches Gas muss bezahlt werden", sagte Barroso. "Es handelt sich um eine große Krise." Er habe mit dem Chef des Internationalen Währungsfonds (IWF), Dominique Strauss-Kahn, telefoniert, um Lösungen zu finden. Es gehe darum, ein Paket zu schnüren, um Finanzierungslücken der Ukraine zu schließen. Es werde über ein entsprechendes Treffen mit Vertretern der EU und internationaler Finanzorganisationen nachgedacht.  Die Ukraine ist auf Hilfe aus dem Westen angewiesen Die Ukraine hat zur Abwendung eines neuen Gaslieferstopps aus Russland bei der Europäischen Union 4,2 Mrd. $ (3 Mrd. Euro) Kredit beantragt. Russland hat in Aussicht gestellt, sich an einem Kredit nur gemeinsam mit der EU zu beteiligen. Am Donnerstag hatte die EU-Kommission ein Treffen des zuständigen Energie-Fachausschusses der Behörde und der EU-Mitgliedstaaten organisiert. An dem Treffen nahmen auch Vertreter der russischen und ukrainischen Gasunternehmen Gazprom und Naftogaz teil. Die EU-Kommission forderte beide Staatskonzerne auf, sich an Verträge zu halten und den Transit in die EU zu sichern. Gazprom und Naftogaz sollten "zu einer stabilen und langanhaltenden Vereinbarung kommen, um den Gas-Transit in die EU zu sichern". Alle Beteiligten sollten, was den Transit in die EU betrifft, ihre rechtlichen und vertraglichen Verpflichtungen erfüllen.Teil 2: Schuldenlast drückt Ukraine >>dpa, 19.06.2009

http://m.ftd.de/ftd/bm/1/politik/international/...ae46c58b67ce34a9f30  

losemuchmoney: rette sich wer kann... 14.05.09 18:46  2x interessant
2x uninteressant

Rate allen die zwischen 12-15? eingestiegen sind auszusteigen.

Der heutige Tag ist nicht die Wahrheit von dieser Aktie.Gestern fiel sie knapp um 7% obwohl der Roh/öl/stoffmarkt "gut" läuft, ein grosser Ausschlaggeber dafür sind die russischen Banken.Sie schreiben tiefrote Zahlen und es wird in kurzer Zeit mit Hiobsbotschaften gerechnet.Ein weiterer Punkt sind die meist nicht erwähnten Unruhen im eigenen Land.

Meine Diagnose ist: Morgen könnte sie noch im Plus landen, aber langfristig gesehen wird sie bis 12? abfallen,um dann wieder eine rally zu starten.

Charttechnisch gesehen wäre die 17er Marke enorm wichtig gewesen um sich zu festigen...die wurde aber seit Monaten nicht erreicht und deshalb auch immer ein auf und ab,zuletzt nur ein auf.

Jetzt gehts wieder runter - daher Verkauf
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kein kommentar  

mir kommen die Tränen :-(

Hoffentlich entspannt sich die Lage in der Ukraine bald - sieht aber leider nicht so aus.  

ist der titel den jetzt ganz für die katz und hagelt es nur noch probleme? sowieso, wie sieht es mit russland aus? muss man jetzt da raus und was neues suchen, aber was?

leide mit allen mit, bei denen es jetzt auch abwärts geht...  

Meiner Meinung nach lohnt Ausstieg nicht.
Um 13 muessten wir nach Fibonacci stoppen.Danach sollte es wieder in die andere Richtung gehen.

mfg
Kalle  

Bei 13 Euronen eine deutliche Unterstützung.  

Ich meine koennte Welle 2 down sein, dann Welle 3 up bis ca. kurz vor 23 !

mfg
Kalle