scheiß Amis...
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neuester Beitrag: 28.05.05 11:37
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eröffnet am: | 17.05.05 09:45 von: | börsenfüxlein | Anzahl Beiträge: | 21 |
neuester Beitrag: | 28.05.05 11:37 von: | PERMANEN. | Leser gesamt: | 3138 |
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AI: Gefangene "von Folter und Misshandlung bedroht".
Tausende Verdächtige, welche von den USA in deren Anti-Terror-Kampf festgenommen worden sind, sind laut der Menschenrechtsorganisation Amnesty International (AI) von Folter und Misshandlung bedroht.
"Kriegsmentalität und Scheinheiligkeit"
Die Haltung der USA gegenüber den Häftlingen sei von "Scheinheiligkeit, Kriegsmentalität und die Weigerung zur Einhaltung internationaler Verpflichtungen" geprägt, heißt es in einem am Freitag vorgestellten Bericht. Die Folge seien unweigerlich Menschenrechtsverletzungen.
"Guantanamo und darüber hinaus"
Das Dossier mit dem Titel "Guantanamo und darüber hinaus" wirft Washington vor, die Welt mit einer PR-Kampagne davon überzeugen zu wollen, dass der Folterskandal von Abu Ghoraib ein geringes und inzwischen behobenes Problem gewesen sei.
Zivile Gerichtsverfahren verweigert
"Zur gleichen Zeit sind Tausende Gefangene im Irak, in Afghanistan, Guantanamo und Geheimgefängnissen an anderen Orten dem Risiko ausgesetzt, gefoltert und misshandelt zu werden."
Sie befänden sich de facto in einem juristischen "Schwarzen Loch", kritisiert AI, da ihnen das Recht auf faire juristische Behandlung verweigert werde.
also mir werden sie immer unbeliebter diese verlogene Bande...
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vom 20. Mai 2005 11:43
Washington, 20. Mai (Reuters) - Ein vertraulicher US-Militärbericht belegt nach Zeitungsberichten umfassende Misshandlungen von Gefangenen durch junge und schlecht ausgebildete US-Soldaten in Afghanistan.
Die Misshandlungen seien in einem fast 2000-Seiten-Dokumenten einer Untersuchungskommission des US-Militärs detailliert beschrieben, berichtete die "New York Times" am Freitag. Im Zentrum der Foltervorwürfe stehe der Tod zweier Gefangener Ende 2002 im US-Luftwaffenstützpunkt Bagram nördlich Kabuls. Der Zeitung zufolge wurde einer der beiden, ein 22-jähriger ehemaliger Taxifahrer, vor seinem Tod mehrere Tage lang an den Handgelenken in seiner Zelle aufgehängt und von Soldaten an den Beinen geschlagen. In dem Militärbericht würden jedoch auch viele weitere Misshandlungen beschrieben.
So hätten Soldaten in eidesstattlichen Erklärungen über weibliche Vernehmungskräfte ausgesagt, diese hätten Häftlingen auf den Nacken und in die Genitalien getreten. Anschließend hätten die sich unter Schmerzen windenden Gefangenen den Soldatinnen die Stiefel küssen müssen, berichtete die Zeitung, der nach eigenen Angaben eine Kopie des Berichts vorlag. In einem anderen Fällen seien Häftlinge gezwungen worden, Flaschendeckel aus einer mit Exkrementen und Wasser gefüllten Tonne zu fischen. Auf diese Weise hätten die Gefangenen für die Vernehmung gefügig gemacht werden sollen.
US-Regierungsvertreter hatten die Misshandlungen in Bagram bisher als isolierte Problemfälle bezeichnet, die eingehend untersucht würden. "Was wir während der Untersuchungen gelernt haben, ist das Menschen dort jeglichen Standard menschenwürdiger Behandlungen missachtet haben", zitierte die "New York Times" einen Sprecher des US-Verteidigungsministeriums.
Die Ermittler der US-Armee hatten bereits im vergangenen Oktober empfohlen, gegen 27 Soldaten Anklage wegen Totschlags, Körperverletzung, Verstümmelung oder Verschwörung zu erheben. Der Zeitung zufolge erhielten bislang zwei Vernehmungsbeamte einen Verweis, sieben Soldaten seien angeklagt worden. Die meisten Verdächtigen hätten jegliches Fehlverhalten bestritten.
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Übersicht
Soldaten der US-Armee haben einem Pressebericht zufolge zwei Häftlinge in Afghanistan zu Tode gequält. Die US-Tageszeitung "New York Times" zitierte heute aus einem fast 2.000 Seiten starken Untersuchungsbericht des US-Militärs, der in Kopie vorliege.
Der Bericht sei wie "das schriftliche Gegenstück zu den Fotos aus Abu Ghoraib", der berüchtigten Haftanstalt im Irak, hieß es in dem Bericht. Aus dem Schriftstück gehe hervor, dass "unerfahrene" US-Soldaten ihre afghanischen Gefangenen auf verschiedene Weise gefoltert hätten.
Beine "zu Brei" geschlagen
Die Zeitung hob besonders den Fall eines afghanischen Taxifahrers namens Dilawar hervor, der unter Verdacht gestanden hatte, an einem Raketenangriff auf einen US-Stützpunkt im Südosten des Landes beteiligt gewesen zu sein. Der junge Mann sei im Dezember 2002 gestorben, nachdem die Soldaten seine Beine "zu Brei" geschlagen hätten, zitierte die "NYT" aus dem Bericht.
"Solche Verletzungen habe ich einmal bei jemandem gesehen, der von einem Bus überfahren worden ist", erklärte darin US-Oberstleutnant Elizabeth Rouse. Nachdem die Untersuchung zu Dilawars Fall abgeschlossen gewesen seien, befanden ihn die Ermittler der Zeitung zufolge für unschuldig.
In einem weiteren zitierten Fall starb ein afghanischer Häftling an Herzversagen, das zweifellos durch ein Blutgerinnsel ausgelöst worden sei, berichtete die Zeitung. Auch dieser Gefangene sei an den Beinen misshandelt worden. Ein Sprecher der US-Armee in der afghanischen Hauptstadt Kabul wollte sich zu dem Bericht der "NYT" nicht äußern.
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Guckt Euch doch mal einen 50er Jahre Western mit fiesem Rinderbaron an: nix anderes läuft jetzt im Großen, nur dass im Western doch noch die Guten gewinnen.
Die Indianer/ Deperados = Islamisten lassen sich auch vom bösen Chef anheuern (s. Bush-Bin Laden Connection)
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Auch laut internen Berichten der US-Armee kommt es bei Verhören immer wieder zu Schändungen des Korans.
Das US-Verteidigungsministerium hat auf Gerichtsbeschluss neue schockierende Dokumente über Misshandlungen an Häftlingen herausgeben müssen. Die Dossiers erhärten auch den Vorwurf, dass US-Gefangene mit religiösen Symbolen erniedrigt und gedemütigt wurden.
Die US-Armee hatte das Magazin "Newsweek" gezwungen, einen Bericht über Koran-Schändungen bei Verhören der US-Armee zurückzuziehen, wegen dem es zu Moslem-Protesten gekommen war. Die Veröffentlichung der neuen Dokumente hatte die US-Bürgerrechtsunion (ACLU) erzwungen.
Abstoßende Praktiken
In den nun veröffentlichten Dokumenten wird etwa von einer Schein-Exekution im Juli 2003 im "Rifles"-Lager bei der westirakischen Stadt Ramadi berichtet. Ein Iraker sei dabei von einem US-Soldaten aufgefordert worden, in der Wüste sein eigenes Grab zu schaufeln.
In einem weiteren Fall seien Häftlinge gezwungen worden, Flaschendeckel aus einer mit Exkrementen und Wasser gefüllten Tonne zu fischen. Auf diese Weise hätten die Gefangenen für die Vernehmung gefügig gemacht werden sollen, heißt es.
Zweierlei Maß?
Auch soll ein US-Hauptmann einen Jugendlichen von einem Fahrzeug gezogen und mehrere Schüsse knapp an dessen Kopf vorbei abgefeuert haben. Vor allem aber enthalten die Dokumente Hinweise auf Verhörpraktiken, mit denen religiöse Gefühle der Gefangenen verletzt werden sollen.
Während Washington "Newsweek" die Schädigung des Ansehens der USA in der islamischen Welt vorwarf, hätten interne Untersuchungen ergeben, dass Berichte über systematische religiöse Erniedrigung von moslemischen Gefangenen zuträfen, sagte ACLU-Direktor Anthony Romero.
Berichte von Koran-Schändungen
Laut der ACLU findet sich in einem Dokument die Aussage eines irakischen Häftlings, er habe Hunden beim Apportieren von Ausgaben des Korans zusehen müssen. In einem anderen Fall sollen US-Soldaten den Koran auf den Boden geworfen haben und darauf herumgetrampelt sein.
Gefangene auf dem kubanischen US-Militärstützpunkt Guantanamo hatten sich vor längerer Zeit auch beim Internationalen Komitee vom Roten Kreuz (IKRK) über einen respektlosen Umgang mit dem Koran beklagt. Laut dem IKRK handelte es sich dabei um ältere Vorfälle.
Praktiken bereits "korrigiert"?
IKRK-Sprecher Vincent Lusser sagte in Genf, man habe die damaligen Beschwerden "an die US-Behörden weitergegeben". Bei späteren Gefangenenbesuchen habe das IKRK dann den Eindruck gewonnen, dass diese Vorfälle "korrigiert" worden seien.
Laut US-Außenamtssprecher Richard Boucher gibt es umfangreiche Richtlinien für den Umgang mit dem Koran. Diese Instruktionen des Pentagons seien seit Januar 2003 - noch vor Beginn des Irak-Krieges - in Kraft. Bereits zuvor habe es jedoch entsprechende Schulungen gegeben.
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"Bürgerrechtler erzwingen Veröffentlichung " - Das hätten Bürgerrechtler mal vor 60 Jahren in D versuchen sollen... Und:
"Das US-Verteidigungsministerium hat auf Gerichtsbeschluss neue schockierende Dokumente über Misshandlungen an Häftlingen herausgeben müssen." Das wäre garantiert vor 60 Jahren in D nicht dabei das Ergebnis gewesen.
Allerdings: Man sicher hätte mehr Freude an den USA, wenn das alles gar nicht erst passieren würde. Das ist insgesamt eine fürchterliche Glaubwürdigkeits-Katastrophe für den Westen - und für die betroffenen Folter- und Erniedrigungsopfer eine Riesensauerei.
Gruß BarCode
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"alle sind so vielen falschen Propheten nachgelaufen, haben sich für ihre Dienste von so vielen Oberen bezahlen lassen, haben so vielen Moralaposteln geglaubt und haben so viele schreckliche Untaten begangen, daß sie jetzt nicht mehr wissen, (was sie posten oder fragen sollen)".
Was glaubst du, was ich damit sagen will?
MfG/Johannah
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Ist mein Posting nun ganz einfach, oder ist es ganz einfach anzumeckern?
Wie lange muß ein T(oder t)hread sein, damit keine Wiederrede mehr zulässig ist?
Wenn man etwas nicht selber gemerkt hat, muß man es schlucken, nur weil ein anderer glaubt etwas gemerkt zu haben?
MfG/Johannah
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Gruß vom 2radfahrer
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Übersicht
Die Menschenrechtsorganisation Amnesty International (ai) warnt vor einer "gefährlichen neuen Weltordnung".
"Regierungen haben ihre Versprechen zur Einhaltung und Förderung der Menschenrechte gebrochen. Unter den Schlagworten von Freiheit und Gerechtigkeit wird eine Politik der Unsicherheit und der Angst betrieben", sagte Heinz Patzelt, Generalsekretär von ai Österreich.
Misshandlungen nehmen zu
Er legte heute in Wien den Jahresbericht 2005 vor. Weltweit wurden demnach in insgesamt 104 Staaten Fälle von Misshandlungen und Folter von staatlicher Seite durch Sicherheitskräfte, Polizei und andere Beamte gemeldet.
Scharfe Kritik an USA
Besonders die USA werden in dem ai-Bericht angeprangert. Die US-Regierung versuche, im Rahmen des "Krieges gegen den Terror" Verhörmethoden einzusetzen, die als Folter und Misshandlungen betrachtet werden könnten.
Die Liste der "US-Verhörmethoden" beinhaltet laut ai mehr als 50 Punkte. Als Beispiele werden unter anderem "barfuß über Stacheldraht gehen lassen", Zwangsinjektionen, "künstliches Herbeiführen des Gefühls zu ersticken", Scheinexekution, Schlafentzug und "Entzug der Möglichkeit, auf die Toilette zu gehen" genannt. Patzelt sprach von einer "Liste des Grauens", die Teil einer Verordnung sei, die US-Präsident George W. Bush unterschrieben habe.
Terror zunehmend brutaler
Nach den Angaben der Menschenrechtsorganisation wurden im Rahmen des "Krieges gegen den Terror" bisher rund 70.000 Menschen außerhalb der USA festgehalten.
Neben den Menschenrechtsvergehen durch Regierungen wurden aber auch wiederum zahlreich Verstöße bewaffneter Gruppen registriert. Deren Terrorakte hätten ein "ganz neues Niveau an Brutalität" erreicht. Dabei geht es etwa um die auf Video festgehaltenen Enthauptungen von Geiseln im Irak.
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